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MOMEM - Museum Of Modern Electronic Music Kontakt Informationen

MOMEM - Museum Of Modern Electronic Music

Info

Das MOMEM wird kein Museum.

Kein Museum im klassischen Sinne.

Es ist ein Ort im Hier und Jetzt.

Geschichte

Das MOMEM wird kein Museum. Kein Museum im klassischen Sinne. Es ist ein Ort im Hier und Jetzt. Ein Erlebnis, welches für vielerlei elektronische Lebensaspekte sensibilisiert: Klang, Mode, Instrumente, Apps, Klubkultur, Räumlichkeiten, mediale Surroundings, Interaktion. Vieles davon entsteht und entstand aus der Musik. Elektronische Musik. Eine Reise von den Anfängen über das Heute bis in die Zukunft. Und in die internationalen Orte des Geschehens. Den Mittelpunkt bildet Frankfurt.

Frankfurt, Inner City Life - Mitten in der Stadt entsteht ein Denkmal jüngster Kulturgeschichte. Eine Geschichte die Ihren Ursprung in unserer Stadt hat. Eine Geschichte die Populärkultur und Musik erweitert hat. Konsequenterweise stets im Hinblick auf eine technoisierte elektronische Gesellschaft. Techno und das weite Spektrum elektronischer Musik die sich daraus entwickelt hat und weiter entwickelt.

Deshalb errichten wir jetzt hierfür eine Institution und bauen eine Ereignisstätte, ein modernes Museum. Die einzigartige Museumslandschaft der Stadt wird ergänzt durch ein weltweit einzigartiges Projekt.

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MOMEM won't be a Museum. No Museum in the classical sense. It’s a Place in the Here and Now. An Experience which will sensitise for various electronic aspects of Life. Sound, Fashion, Instruments, Apps, Clubculture, Spaces, medial Surroundings, Interaction,… Most of which arose and arise from music. Electronic Music. A Journey from the Beginnings via Today into the Future. And to the international places of Event. Frankfurt in it's center.

Frankfurt, Inner City Life - In the heart of Frankfurt, a memorial of contemporary cultural history will emerge. A History, which originates from our city. A History, which enhanced pop culture and music. Consequently always in reference to a technologized electronic society. Techno and the wide spectrum of electronic music, which developed from it and still does.

Therefore we now set up an Institution and build a Site of Event, a Contemporary Museum. The exceptional museum landscape will be completed by a worldwide unique project.



"MOMEM focus on modern electronic music that has shaped our cultural history and still keeps on doing so. MOMEM will be a place to explore, conserve and experience the historical dimensions and influences of electronic music. We will take you on a journey from the beginning to the future. A place of continuous movement and transformation, turning from a museum into a stage into a bar into an academy and back again. A vital environment in the heart of Frankfurt and a museum that encourages everybody to participate and interact."
Adresse: An der Hauptwache, 60313 Frankfurt am Main
Stadt: Frankfurt
Postleitzahl: 60313


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Bewertungen
Ohne große Erwartungen wurde ich wirklich positiv überrascht! Die Umsetzung mit VR-Brillen und hängenden Kopfhörer, aus denen Sven Väths Musik zu hören ist, ist wirklich klasse gelungen. Es ist für alle, die schon das ein oder anderen Mal zu seiner Musik die Füße bewegt haben, einen Besuch wert! ; Es ist kein 0815-Museum, in dem einem alle Infos vorgegeben werden. Der Besucher kann sich am Ende sein eigenes Bild über Sven Väth und seine Kunst machen.
Wie soll man sich ein Museum für elektronische Musik vorstellen... Uns hat es sehr gut gefallen. Man muss kein Väth Fan sein, aber elektronische Musik/Techno/Rave mögen. Ist auch eine Reise in die eigene Vergangenheit. Gut gemacht MOMEM.
In einem Museum für Musik gibt es natürlich viel zu hören - so hängen zahlreiche Kopfhörer von der Decke. Aber was genau man da hört, warum genau dieser Track so wertvoll ist oder welchen Stellenwert er hat - all das bleibt unbeantwortet. Es gibt einfach keine Informationen. Ein paar Bilder und Fotos komplettieren die Austellung, aber auch da kaum Infos. Insgesamt steht man einfach sehr ratlos da und kann ein wenig Musik hören. Da wäre viel viel viel mehr möglich gewesen. Vielleicht passiert ja noch was, denn der Eintrittspreis ist so leider nicht gerechtfertigt.
Sehr schönes, komplett neues Museum über elektronische Musik. Interessante erste Ausstellung, hat aber noch Potential zur Steigerung. Hat mit Alex Azary einen sehr engagierten Leiter!Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Aufgrund Corona konnte die ursprüngliche Ausstellung nicht umgesetzt werden. Aber die Ausstellung zu Sven Väth war sehr cool und es hat einfach Spaß gemacht sich durch die Jahrzehnte zu hören. Am besten war das DJ Pult, an dem man selbst Tracks mischen konnte. Wir kommen definitiv für die folgenden Ausstellungen wieder!!
Für 12€ Eintritt gibt es eine recht übersichtliche Ausstellung aktuell zu DJ‘s, wobei doch einige große Stars der Szene fehlen. Einige Hardware ist auch ausgestellt. Zu sehen gibts auch wirklich gute Fotos. Da ist jedoch insgesamt noch Luft nach oben, eine Stunde sollte man schon einplanen.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Die Sven Väth Ausstellung ist lohnenswert, wenn man elektronische Musik mag. Falls nicht und man hat z.Bsp: eine Museumscard, dann einfach mal ausprobieren und eine Chance geben :
This is a Trip down memory lane! Musik die mich sehr beeinflusst hat und auch nach 30 Jahren funktioniert. Danke, dass ihr das momem erschaffen habt.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
50 Kopfhörer die von der Decke hängen und zum Großteil kaputt sind mit 50 Tracks alle von Sven Väth ohne Erklärungen warum weshalb diese ausgewählt wurden oder wichtig für elektronische Musik sein sollen, eine Plattensammlung deren Platten nur teilweise sichtbar sind -geschweige denn anzuhören-hinter Glasscheiben in Regalen. Das DJ Pult konnte auch nicht benutzt werden und war abgeschlossen. Die Installation war defekt.Die Videos aus den VR Brillen sind fast alle schon bekannt aus YouTube etc.. Die Bilder aus Svens Karriere machen das ganze auch nicht mehr zu einem Museumserlebnis.12 Euro Eintritt hierfür zu verlangen ist eine Frechheit.Wir waren nach 20min durch. Das hat mit einem Museum für Moderne elektronische Musik nichts zu tun.Sehr enttäuschend das ganze.
Lächerlich! Es gibt nur einen Ausstellungsraum in dem lediglich ein paar Fotos von Sven Väth, ein paar Kunstwerke und Kopfhörer mit seinen Songs von der Decke hängen... Von einem Museum erwarte ich definitiv mehr...erst Recht für 12 Euro Eintritt. Ich war lediglich gute 20 Minuten drin, dann hatte ich alles gesehen. Traurig! Und dafür hat man sooo lange auf die Eröffnung gewartet. Kann es definitiv nicht empfehlen, schade.
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