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Monumento a los judíos de Europa asesinados Kontakt Informationen

Geschichte

El Monumento a los judíos de Europa asesinados, también conocido como Holocaust-Mahnmal o Monumento del holocausto, es un monumento que recuerda en Berlín a los judíos víctimas del holocausto.Fue diseñado por el arquitecto Peter Eisenman y por el ingeniero Buro Happold. Se trata de un campo inclinado de 19 000 metros cuadrados cubierto por una rejilla cuadriculada en la que están situadas 2711 estelas o losas de hormigón. Estas losas tienen unas dimensiones de 2,38 m de largo y 0,95 m de ancho, y varían en cuanto a su altura, desde los 0,2 m a los 4,8 m. De acuerdo con el proyecto de Eisenman, las estelas están diseñadas para producir una atmósfera incómoda y confusa, y todo el monumento busca representar un sistema supuestamente ordenado que ha perdido contacto con la razón humana. Con todo, en un folleto turístico oficial editado en 2005 por la Fundación del Monumento, se afirma que el diseño representa una aproximación radical al concepto tradicional de monumento funerario, en parte porque Eisenman no usa ningún tipo de simbolismo. Un subterráneo anexo denominado Ort der Information contiene los nombres de todas la víctimas judías del holocausto conocidas, obtenidos del museo israelí Yad Vashem.La construcción del monumento se inició el 1 de abril de 2003 y fue terminado el 15 de diciembre de 2004. Fue inaugurado el 10 de mayo de 2005 y se abrió al público el 12 de mayo del mismo año. Está situado una manzana al sur de la Puerta de Brandeburgo, en el suburbio berlinés de Friedrichstadt, y al costado de donde alguna vez estuvo el "Reichspraesidentenpalais", residencia de los presidentes de la era Weimar. El coste de la construcción fue de, aproximadamente, 25 millones de euros.



"Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas mitten in Berlin ist die zentrale Holocaustgedenkstätte Deutschlands, ein Ort der Erinnerung und des Gedenkens an die bis zu sechs Millionen jüdischen Opfer des Holocaust. Es wurde am 10. Mai 2005 feierlich eröffnet. Das Denkmal besteht aus dem von Peter Eisenman entworfenen Stelenfeld und dem unterirdisch gelegenen Ort der Information. Der Eintritt ist frei."
Adresse: Cora-Berliner-Straße 1, 10117 Berlin
Telefonnummer: +49 30 26394336
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10117



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Bewertungen
Ein denkwürdiger Ort. Das Museum darunter ist sehr sehenswert. Man bekommt einen sehr tiefen Einblick in die damaligen Geschehnisse und es sollte sehr zum Nachdenken anregen.
Traurige aber sehr Informative Gedenkstätte. Man fühlt ein Stück Geschichte mit. Ich kann es jedem empfehlen.
Es ist jedes Mal eine Überraschung wie Eindrucksvoll das Denkmal ist. Während man sich zwischen den hohen Wänden bewegt merkt man langsam wie die Umgebungsgeräusche der Straßen in den Hintergrund geraten. Die Mischung aus Stille und der kühlen Luft versetzten einen in eine leicht unangenehme Stimmung und regen zum Nachdenken an...
Ich war zum zweiten Mal da und immer wieder ist es sehr nachdenklich
Ich finde besonders bei Nacht entfaltet dieses Denkmal seine ganze Macht. Etwas zwischen Bedrücktheit, Anziehungskraft und Ermahnung auf das worauf es uns hinweisen soll. Nie wieder darf es so ein menschenverachtendes Verbrechen geben!
Wir waren auf einem Sonntag hier, es war verhältnismäßig sehr wenig los, mussten trotzdem eine gute halbe Stunde in der Kälte warten. Zudem empfand ich die Sicherheitskontrolle im Eingangsbereich etwas übertrieben. Die Ausstellung selbst war sehr informativ, wenn man hier gründlich durchgeht u. sich alles anguckt / durchliest ohne Audioguide, sollte man mindestens 2 Stunden einplanen.
Ein sehr beeindruckender Ort mit viel Geschichte - wenn man bedenkt das jede Säule für eine bestimmte Anzahl an verstorbenen Juden im Krieg steht macht uns sehr traurig und nachdenklich... Auf jeden Fall die kostenlose Ausstellung dazu besuchen das unter dem Denkmal liegende Museum ist - ebenfalls sehr empfehlenswert.
Ein Muss für alle, die Berlin besuchen wollen. Sehr bewegend und traurig. Man kämpft schon hin und wieder mit den Tränen. Zur Zeit dürfen nur 40 Personen auf einmal hinein. Wir waren vormittags dort, so dass wir auch nicht lange warten mussten. Wir waren mit unseren beiden Töchtern dort, für jüngere Kinder nicht empfehlenswert, da einige Fotos sehr schrecklich sind.
Im Moment gibt es zwar auch eine Baustelle dort dennoch ist es höchst beeindruckend dieses Denkmal zu besuchen die Ausstellung die sich zusätzlich dort befindet ist erschreckend bestürzend und ausgezeichnet gemacht Dies regt an zum Nachdenken und hilft gegen das Vergessen
Sehr beeindruckend. Dennoch ist es fragwürdig, dass die Steine des Denkmals jetzt schon anfangen zu brökeln. Bei so einem wihtigen Mahnmal hätte man vielleicht auch längerlebige Materialien verwenden können, damit es noch mehrere Hundert Jahre übersteht
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