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Museum des Kapitalismus Kontakt Informationen

Museum des Kapitalismus
Adresse: Köpenicker Str. 172 , Berlin 10997, BE, DE
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10997


Öffnungszeiten

Donnerstag: 16:00-19:00
Samstag: 14:00-18:00
Sonntag: 14:00-18:00

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Bewertungen
Das Museum ist an sich eine interessante Idee, aber ich bin es noch nicht betreten. Ich bin enttäuscht und entfremdet, dass die Antikriegsplakate in den Fenstern leider ohne jegliche ausdrückliche Solidaritätserklärung mit der Ukraine hängen aber mit sogenannten pazifistischen Aussagen versehen sind, die den Aggressor einfach weiter losstürmen lassen. Ich wünschte, dass die Organisator*innen sich dazu bilden würden. @queers_against_kremlin ist da ein sehr guter Startpunkt.
Das ist nicht wirklich ein Museum. Wenn man sich den Flyer im Eingangsbereich anschaut, dann sieht man schnell die Mission: Kapitalismus überwinden. Entsprechend einseitig ist auch die Darstellung. Für Propaganda super. Für Darstellung wie es vielleicht vor 100 Jahren mal geeignet gewesen wäre, noch ok.
Sehr cooles Museum, in dem verschiedene Themen in einen global-gesellschaftlichen Zusammenhang gestellt werden. Die dauerhafte Ausstellung regt dazu an, darüber nachzudenken, in was für Systemen wir leben, die wir als selbstverständlich wahrnehmen, und was es vielleicht für Alternativen gäbe. Zuletzt war ich dort zu einer temporären Ausstellung zur Situation queerer Menschen in der Ukraine, insbesondere auch im Zusammenhang mit der aktuellen Kriegssituation. Die portraitierten Geschichten waren spannend und emotional bewegend.
Spannende interaktive Exponate! Cooles Workshop-Angebot. Ein Ort, an dem es sehr viel Raum zum Mitmachen gibt und der anstößt sich Gedanken zu machen über Wirtschaft, Verteilungsgerechtigkeit und ganz grundsätzliche Fragen zu politischen und ökonomischen Themen aufwirft.
Interessante Lokation, um einen Workshop abzuhalten. Das Museum hat nur zwei Tage die Woche geöffnet Die Ausstellungsstücke haben etwas Symbolhaftes. Der Raum liegt ebenerdig an der Kreuzung; da schauen schon mal Passanten zu, wie man sich im Seminar abmüht :-
War das Versprechen der sozialen Marktwirtschaft einst, dem Kapitalismus ein menschliches Antlitz zu geben, so zeigt das Museum des Kapitalismus, dass das Versprechen immer schon gebrochen werden muss. Das Museum zeigt das auf mehrere Weisen. Einmal intendiert und ein mal eher unfreiwillig. Intendiert zeigt es das Museum, indem seine interaktiven Stationen eine Analyse von Marx verdeutlichen sollen. Zwar greift die Darstellung zu kurz und lässt viele legitime Kritiken an Marx bei Seite, Sie schafft es aber einen konzisen Einstieg in die Thematik der Kapitalanalyse und -kritik zu gewähren. So der Anspruch des Museums nicht ist, die Lektüre zu ersetzten, sondern sie anzuregen, bietet das Museum die Möglichkeit einige Schlüsselbegriffe genannt zu bekommen. Weiter lesen bleibt notwendig, aber eins lässt sich durch die Ausstellung begreifen: Ein Kapitalismus mit menschlichem Antlitz kann es nicht geben. Die unfrewillige Weise findet sich in einigen anderen Google-Rezensionen. Für jene Autoren hat das Museum eine hinreichende Provokanz, obwohl es von Außen eher wie der Pop-Up-Store einer neuen Müsliriegelmarke wirkt und im Inneren der biedere Charme einer grotesken Harmlosigkeit dominiert. So weit so gut. Scheint der Inhalt so triftig zu sein, dass er das Versprechen auf einen Kapitalismus mit Anlitz als gebrochen entlarvt. Die Utopie ist nicht im Aktuellen schon angelegt, sie muss gegen das aktuelle System errungen werden. Das macht das Museum begreiflich. Und Vielen macht eine solche Erkenntnis Angst. Denn wie die Alternative aussieht, dass wissen wir nicht, das müssen wir herausbekommen. Mit einem Besuch im Museum beginnt noch keine andere Gesellschaft. Aber im Museum kann eine kleine Pause eingelegt werden - auf dem Weg in eine andere Richtung. Dorthin, wo es im besten Fall nicht nur pathetisch ist, von Solidarität zu sprechen.
Ist eher ein Museum des Antikapitalismus. Kapitalismus war Immer FÜR den Menschen, ihm dienend. Kapitalismus ist gut. Logisch, dass in Berlin kein Museum des Kapitalismus stehen kann.
Leider kein Museum, sondern eher eine Ausstellung mit eindeutiger politischen Intention. Nicht sonderlich hilfreich um sich eine eigene Meinung zu bilden
Außerordentliche interaktive Ausstellung mit vielfältigem Programm von Veranstaltungen zu spezifischen Themen. Spannend und diskursanregend.
tolle Ausstellung! Ich war mit meiner Tochter hier und wir waren beide begeistert. Unbedingt besuchen, wenn man in Berlin ist!
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