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Museum für Kommunikation

  1. Nürnberg
  2. Nürnberg Museum

Museum für Kommunikation Kontakt Informationen

Museum für Kommunikation
"In unserem Museum stehen Menschen und ihre Kommunikation mit Tönen, Bildern und Schrift sowie mit Hilfe des Internets im Mittelpunkt. Auf rund 1200 Quadratmetern machen mehr als 400 Objekte dabei die Geschichte und die Funktionsmechanismen der Kommunikation erleb- und begreifbar. Interaktive Stationen laden Kinder wie Erwachsene ein, selbst aktiv Kommunikation zu gestalten, sei es in der Schreibwerkstatt, an der Rohrpost oder beim Architektenspiel. Wechselausstellungen, Veranstaltungen und museumspädagogische Angebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ergänzen das Programm unseres 1902 eröffneten Museums."
Adresse: Lessingstr. 6 im Verkehrsmuseum , Nürnberg 90443, BY, DE
Telefonnummer: 0911 2308885
Zustand: BY
Stadt: Nürnberg
Postleitzahl: 90443


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Bewertungen
Super schönes Museum für Groß und Klein! Man kann sehr viel selber ausprobieren, weshalb es nicht langweilig wird! Wegen Corona und defekten funktioniert leider nicht alles... Hoffentlich ändert sich das jedoch in Zukunft!Besuchstag warWochentag
Massenhaft Stationen kaputt bzw. außer Betrieb Es waren so unfassbar viele Stationen außer Betrieb, dass es aus meiner Sicht an Betrug grenzt hierfür ohne Hinweis den vollen Eintrittspreis zu verlangen. Spricht man das Personal darauf an, erhält man im besten Fall nur ein völlig gleichgültiges Schulterzucken. Im anderen Fall wurden die Gäste insbesondere die Kinder dafür verantwortlich gemacht. Frei nach dem Motto "selbst schuld". Kein wirklich tolles Erlebnis für Kinder unter 10 Jahren.
Äußerst interessant und anschaulich dargestellt! Man lernt viel über fremde Kulturen. Sehr geeignet für Familien. Preise günstig. Besitzer einer Fahrkarte erhalten sogar Rabatt, einfach an der Kasse nachfragen. Ich komme wieder!
Das Museum für Kommunikation und das DB Museum sind zusammengefasst, die Eintrittskarte gilt für beides. Dafür kostet der Eintritt auch doppelt so viel wie in den anderen DB Museen. Buggys sind im Museum für Kommunikation leider nicht erlaubt, worauf man nicht etwa an der Kasse, sondern erst ein Stockwerk höher im Museum selbst hingewiesen wird. Dies ist Bestandteil der Besucherordnung, aber wer bitte liest die denn? Auf Nachfrage, wo die denn überhaupt zu finden sei, zeigte mir der Mitarbeiter eine Stelle HINTER der Eingangstür, wo man nun wirklich beim Betreten des Gebäudes nicht hinsieht. Großartig! Einige der Mitarbeiter:innen waren leider eher unfreundlich und wenig hilfsbereit. Viele Exponate im Museum selbst waren leider momentan nicht in Betrieb, u. a. mehrere alte Telefone, ein Röhrentelefon - hauptsächlich für Kinder -, die Materialien für Geheimschriften, eine alte Lok im KiBaLa Kinderbahnland und einige andere.
Dann doch lieber ins Postmuseum z.B. Frankfurt oder Berlin. Nur einen Besuch wert, da der Eintritt inklusive, wenn man das Bahnmuseum besucht. Gibt es schönere private Sammlungen & Museen.
Leider darf man in das auch für Familien mit Kindern angedachte Museum für Kommunikation keine Buggs und Kinderwagen mitnehmen. Konkret bedeutet das für Familien mit Kind, dass sie erst nachdem der Eintritt bezahlt ist, im 2ten Stock vom mittlerweile total genervten Sicherheitsdienst erfahren, dass Kleinkinder Babys ob schlafend oder nicht, zu tragen sind. Irgendwo steht wohl mini klein, dass das so ist. Meine Vorrednerin sieht ebenfalls dieses Problem. Die Vielzahl der genervten Eltern und die Rückmeldung der Sicherheitsmitarbeiter als auch der Kassenmitarbeiter lässt feststellen, dass ein mini kleiner Hinweis scheinbar nicht genügt auf dies familienunfreundliche Regelung hinweist. Auf Nachfrage haben mir die Kassenmitarbeiterinen erläutert, dass es täglich zu Frust bei den Eltern kommt. Man könne ja dem zuständigen Mitarbeiter eine Mail schreiben, mit der Bitte um bessere visuelle Hinweisschilder. Leider sieht die zuständige Person diese Problematik nämlich nicht ein, schade. Denn somit sind Eltern, Kinder, quasi Kunden unzufrieden und frustriert und leider auch die Mitarbeitenden des Museum, die müssen diese familienunfreundliche Regelung nämlich Tag täglich durchsetzen. Wir haben am Wochenende mit 3 Kindern, davon ein schlecht gelaunten Baby das gerne schlafen wollte, und einer Mama die 2,5 Stunden das Baby im Arm halten musste, gelernt, dass es früher schön war im Kinderbahnland und Museum für Kommunikation, aber leider nicht mehr zu unseren Bedürfnissen passt. Früher hatten wir Jahreskarten und waren oft da. Gut, dass wir jetzt keine Jahreskarten mehr haben. Schade, dass man über die Regelung nicht besser informiert wird. Ein klarer Fall für die QM Abteilung. Das Problem betrifft im übrigen den gesamten 2ten Stock, hier sind im Museum für Kommunikation die für Kinder gedachten Mitmach Aktionen und das Kinderbahnland.
Sehr nette Veranstaltung- Sup-Kultur. Im Museum Ausstellung selbst war ich nicht gewesen.
Super Veranstaltung heute - Sommerbühne & DigitalFestival-Event - der Wiener Kabarettist Dr. Oliver Tissot aus Nürnberg - Ich habe jetzt noch Bauchweh vor lachen, vielen -lichen Danke, das war SPITZE! +
Hervorragend für Kids, Jugendliche und Technikbegeisterte. Die Lokomotiven waren das Beste. Und die alten Telefone im Kommunikationsmuseum. Der Eintritt ist günstig, wenn man bedenkt, dass damit für zwei Museen bezahlt ist.
Das Museum mag vielleicht toll aufbereitet und sehr informativ sein. Allerdings würde ich hier gerne meine Erfahrung als Lehrkraft schildern, die an dem pädagogischen Angebot für Schulen interessiert war. Ich wollte gerne die historischen Telefonapparate ausleihen und habe dafür das Service Telefon angerufen, woraufhin ich ein sehr unangenehmes Gespräch mit einer für ein Museum nicht gerade sehr höflichen Dame führen musste. Nach längerem Hin und Her und vielen Nachfragen konnte ich einen Termin zur Abholung mit ihr ausmachen. Nun ja dann fahre ich am Wochenende 2 Stunden nach Nürnberg und treffe dort auf Personen, die von nichts wissen und meinten die Dame, mit der ich telefoniert hatte, wäre im Urlaub und sie hätte keinem Bescheid gegeben. Auch vor Ort konnte mir dann nicht geholfen werden, so dass ich mit leeren Händen für die Grundschulkinder wieder nach Hause fahren musste. Schade, dass ein Museum so wenig Einsatz zeigt, gerade zu Corona Zeiten, sich auch für die Schulen zu engagieren.
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