Museum für Lackkunst

Museum für Lackkunst Kontakt Informationen

Info

Das Museum für Lackkunst ist eine Einrichtung des Unternehmensbereich Coatings der BASF in Münster und beherbergt eine weltweit einzigartige Sammlung von Lackkunst.

Geschichte

Preise
Dienstags ist der Eintritt frei, an allen anderen Tagen beträgt der Eintritt 3,00 Euro (2,00 Euro ermäßigt).

Führungen
Kostenlose Führung durch die Sammlung sonntags um 15.00 Uhr.
Führungen durch die Sonderausstellungen (sofern vorhanden) dienstags, 17.30 Uhr zum Preis von 2,00 Euro.

Multimediaguides
Einen Multimediaguide mit umfangreichen Informationen zu unserer Schausammlung können Sie gegen Hinterlegung eines Pfands kostenfrei am Empfang ausleihen. Möchten Sie diesen als größere Gruppe nutzen, empfehlen wir eine Reservierung.

Barrierefreier Zugang
Über den am Parkplatz gelegenen rückwärtigen Eingang ist unser Gebäude eingeschränkt mit dem Rollstuhl zugänglich. Sie können sich während der Öffnungszeiten jederzeit am Empfang melden, dann öffnen wir Ihnen gerne den Zugang zum Parkplatz. Der vorhandene Aufzug sichert die Erreichbarkeit aller Ausstellungsebenen und eine barrierefreie Toilette finden Sie im Souterrain.

Weitere Informationen erhalten Sie zu den Öffnungszeiten an der Museumskasse, Telefon +49.251.41851-22

Adresse: Windthorststraße 26, 48143 Münster

Telefonnummer: 0251 - 4185122

Webseite

Stadt: Münster

Postleitzahl: 48143

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Bewertungen

Das Museum befindet sich in einer alten Villa unweit des Bahnhofes. Die Erreichbarkeit ist somit sehr gut.  Die Dauerausstellung zeigt auf zwei Geschossen Lackkunst unterschiedlicher Regionen, wie z.B. Korean, China und Russland. Die ausgestellten Objekte sind dabei unterschiedlicher Natur, von Dosen für Räucherwerk bis hin zu Schränken und Truhen.  Wir besuchten das Lackmuseum im Zuge der Sonderausstellung "Breaking out of Tradition. Japanese Lacquer 1890-1950" in Kooperation mit dem Rijksmuseum, Amsterdam. Die Sonderausstellung zeigte wirklich schöne Objekte japanischer Lackkunst. Jedoch befand sich die Sonderausstellung im Untergeschoss und hatte somit mit der Beleuchtung zu kämpfen. Die Beleuchtung mit Spots tat manchmal den Objekten nicht gut. Die Ausstellung war recht dunkel, was z.B. das Auffinden der Exponatsnummern erschwerte. Weiterhin waren bei manchen Objekten die Spots so eingestellt, dass wenn man vor dem Werk stand man diesem das Licht nahm. Erklärt wurde diese Beleuchtung mit dem Erhalt der Lacke und der schädigenden Wirkung greller Beleuchtung. Wir sind im Ganzen mit der Sonderausstellung zufrieden, hätten uns jedoch doch etwas mehr Licht gewünscht.

Sehr interessant! Klein und Fein. Kostenloser Eintritt!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein

Tolles Museum mit Lackkunst. Viele Exponate aus Asien, teils mehrere Jahrhunderte alt. Sehr beeindruckend, was damals schon geschaffen wurde. Für den Besuch sollte man eine gute Stunde einplanen. Das Personal ist sehr nett und derzeit ist der Besuch kostenlos.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein

Diese Museen lohnt sich wirklich! Besonders auch zu empfehlen ist die Mediashow. Danke an das sehr aufmerksame Personal

Keine Eintrittsgebühr zahlt man für dieses kleine feine Museum. Eine freundliche Empfangsmitarbeiterin gab uns interessante Dinge über die ausgestellten Kunstobjekte preis. Sehenswerte Truhen und Sammlerstücke aus anderen Ländern und Zeiten. Schön wäre es für uns, wenn Aufschluss über die Herstellung/Produktion von Lack und/oder ein medialer Sprung über die Nutzung in der Moderne gegeben würde. Ein sehenswertes Haus, dass zu einem erneuten Kurzbesuch einlädt. Wir kommen wieder.

Seit fast 30 Jahren gibt es dieses Museum in der alten Villa, die davor ein anderes Museum war.  Es gibt einen großen Fundus von gut 2000 Objekten, von denen viele aus zwei privaten Sammlungen stammen.  Die Sortierung ist vor allem regional mit einem Schwerpunkt auf China, Japan und Korea. Warum mal kleine Kleidertruhen, mal Schreibschatullen oder Picknickutensilien gezeigt werden und welche Bedeutung diese Objekte für ihre Besitzer hatten, hat sich mir leider nicht erschlossen.

Das Lackmuseum ist ein kleines aber sehr schönes und interessantes Museum. Die Ausstellungsstücke kommen aus Japan, China, Kambodscha und Vietnam. Aber auch europäische Lackkunst aus Frankreich, Russland und Deutschland werden gezeigt. Man erfährt über die Herstellung der Stücke etwas. Mich hat überrascht, wie aufwändig die Herstellung ist. Die Mitarbeiter des Museums sind sehr freundlich und fachkundig und beantworten gern Fragen. Mir hat es sehr gefallen und ich freue mich, dieses schöne Museum entdeckt zu haben.

Ein wunderbares überschaubares Spezialmuseum, das mich mit "freier Eintritt" beim Stadtbummel angelockt hat.  Ich blieb 1 1/2 Stunden und habe viel gelernt zu Lacktechniken in verschiedenen Regionen der Welt und die Tradition und Geschichte in Europa. Wäre ohne die Werbung nie auf die Idee gekommen, hier einzutreten. Lohnt sich für jeden/jede der/die kunstgeschichtlich oder handwerklich interessiert ist oder "nur" Freude an schönen Dingen hat. Sehr freundliche und hilfreiche MitarbeiterInnen!

Sehr dunkel!! Die Objekte sind viel zu schwach ausgeleuchtet. Sehr in die Jahre gekommen. Kaum moderne zeitgenössische Lackkunst. Genau das aber hatten wir erwartet. Wir waren enttäuscht. Der Eintritt ist frei.

Tolle Ausstellung , sehr interessant kann ich nur empfehlen.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein

Kommentar zu diesem Ort

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Straßenansicht

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