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Museum SchPIRA Kontakt Informationen

Museum SchPIRA
Adresse: Kleine Pfaffengasse 20 , Speyer 67346, RP, DE
Telefonnummer: 06232 291971
Zustand: RP
Stadt: Speyer
Postleitzahl: 67346



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Bewertungen
Interessantes, wenn auch sehr kleines Museum, das die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Speyer seit dem Mittelalter und vor allem *im* Mittelalter beleuchtet. Hauptattraktion sind die Überreste der Synagoge und der Mikwe, eines traditionellen Ritualbads, deren erhaltener Innenraum begehbar ist. Entsprechend der sonst bescheidenen Größe der Sammlung ist der Eintrittspreis von €4 für Erwachsene, ermäßigt €2 angemessen. Ritualbad und Synagogenruine sind nur durch das Museum zu betreten, auch wenn die einzelnen Einträge dafür bei Google anderes vermuten lassen! Ansonsten findet man einige Grabplatten des damaligen jüdischen Friedhofs und einige wenige andere religiöse Artefakte. Der Innenhof lädt zum Verweilen ein.
Sehr interessant, leider zu am Montag, aber wir könnten mit einer Führung in den Hof rein, und durften sogar zuhören. Der Stadtführer Norbert war super nett, hat sehr spannend erzählt, auch historische und kulturelle Hintergründe erklärt. Vielen Dank .
Schöne Dokumentation zum Judentum in Deutschland. Mit den Schum Städten Speyer, Worms und Mainz erfolgt eine Bewerbung als Weltkulturerbe.
Synagoge und Mikwe sind hervorragend erhalten und sehr ansprechend präsentiert. Auch die beiden Filme haben uns sehr gut gefallen. Gerade wegen der gleichzeitigen Bauzeit mit dem Dom hätte dieses Museum sehr viel mehr Beachtung in den Reiseführern verdient.
Ein kleines Museum im Herzen Speyer's, in dem viel Wissen über das jüdische Leben zur Zeit des Mittelalters vermittelt wird. Der Höhepunkt ist natürlich die begehbare Mikwe im Innenhof. Sehr beeindruckend und insgesamt eine sehr gepflegte Anlage. Im Medienraum hat man die Möglichkeit, sich im Rahmen von verschiedenen Dokumentationen Wissen anzueignen. Es werden hier zum Beispiel die religiöse und architekturische Funktion der Mikwe, sowie das Konzept der SchUM Städte sehr gut erklärt. Sehr zu empfehlen ist auch der Museumsshop. Klein, aber gehaltvoll. Statt dem üblichen "Touri-Kitsch" findet man hier eine sehr schöne Auswahl an Literatur über das jüdische Leben bzw Judentum. Abgerundet wurde unser Besuch am 12. Oktober 2020 mit einem sehr guten Gespräch mit einer Mitarbeiterin des Museums. Herzlichen Dank an dieser Stelle für die sehr guten Tips und Anregungen für weitere Ausflüge. Ich hoffe, dass der Antrag, die SchUM-Städte in das Weltkulturerbe aufzunehmen positiv entschieden wird. Nimmt man das Informationsangebot vollständig an, kann man mit einem Zeitansatz von etwa zwei Stunden rechnen.
Sehr beeindruckend und unbedingt einen Besuch wert. Vor Besichtigung der Mikwa über und der Synagogenreste das Erklärvideo ansehen. Danach sieht man alles mit anderen Augen und kann sich vorstellen, wie es vor 600 Jahren mal aussah.
Ein kleines, aber feines Museum zum Thema Judentum. Sehr informativ und gut aufgemacht, hat auch einige sehr interessante Ausstellungsstücke zu bieten. Ist einen Besuch wert, wenn man in Speyer ist, da man nur so einen guten Überblick über die Geschichte der Stadt in allen Facetten bekommt.
Sehr schöner antiker Ort aus dem Mittelalter, liebevoll saniertes Artefakt. Ja vier Sterne gibt's weil , noch das gewisse etwas fehlt . Dort währe es wünschenswert wenn dort ein Restaurant mit den tollen Gerichten aus dieser Kultur entstünde. Sicherlich ist die hierige Gemeinde gerne bereit unterstützend sich zu beteiligen und den passenden zu finden ..
Äußerst interessant. Besticht gerade durch die äußerst gut erhaltene Mikwe, aber auch die Filme und Modelle veranschaulichen sehr gut, wie die jüdische Gemeinde in Speyer vertreten war. Preislich noch dazu äußerst fair!
Klein aber fein - unscheinbar aber 900 Jahre jüdisch/christliche Geschichte - die ShuM Städte, Speyer, jüdisch Schapira, Worms jüdisch Wameiza und Mainz, jüdische Makenza galten als das Jerusalem am Rhein, da aus diesen Gemeinden hochkarätige Rabbiner hervorgingen.
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