Das 1924 gegründete Museum Ulm ist ein Museum für Kunst, Archäologie sowie Stadt- bzw. Kulturgeschichte in Ulm. Zu seinen Ausstellungen gehören die Archäologische Sammlung mit Funden aus der Ur- und Frühgeschichte des Ulmer Raums, Malerei und Skulptur der Spätgotik und Renaissance sowohl aus Ulm als auch aus Oberschwaben. Auch Zeugnisse des Kunsthandwerks vom 16. bis zum 19. Jahrhundert aus der Ulmer Handwerks-, Zunft- und Stadtgeschichte werden gesammelt und präsentiert. Gründungsdirektor und erster Fach-Kunsthistoriker des Museums Ulm war ab 1. April 1924 der Konservator und Hochschullehrer Julius Baum. Damit, so Erwin Treu, begann. Es.SammlungUrgeschichteDie archäologische Dauerausstellung des Museums wurde 2014 neu gestaltet, nachdem weitere Fragmente der 35.000 bis 41.000 Jahre alten Skulptur aus Mammut-Elfenbein am ursprünglichen Fundort im Lonetal geborgen werden konnten. Die teils tierische, teils menschliche Figur wird als Löwenmensch bezeichnet und stellt einen aufrecht stehenden Menschen mit dem Kopf und den Gliedmaßen eines Höhlenlöwen dar. In einem äußerst aufwändigen Restaurierungsprozess in den Jahren 2012/13 wurde die Figur aus über 300 Bruchstücken komplett neu zusammengesetzte und offenbart nun viele bis dahin nicht gekannte weitere Details.
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