Das Museum präsentiert in der Schlossfestung Zitadelle die Geschichte des Jülicher Landes mit den Schwerpunkten Römer, Renaissance und Romantik.
Die 90.000 m² große Zitadelle ist ein Baudenkmal von europäischem Rang. Die mächtige Festung mit dem herzoglichen Schloss wurde im 16. Jahrhundert als Residenz Herzog Wilhelms V. von Jülich-Kleve-Berg gebaut. Der "palazzo in fortezza" im Stil italienischer Hochrenaissance gilt als bedeutendster seiner Art im deutschsprachigen Raum. Von besonderer architekturhistorischer Bedeutung ist die Ostfassade des Schlosses mit der Apsis der Schlosskapelle.
Das Museum zeigt die Geschichte des Jülicher Landes. Von den Spuren steinzeitlicher Jäger spannt sich der Bogen über die römische Siedlung und die herzogliche Residenz in der Renaissance bis hin zur bedeutenden Sammlung des Landschaftsmalers Johann Wilhelm Schirmer aus dem 19. Jahrhundert.
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