Der Museumshof Rahden ist ein Freilichtmuseum in der Stadt Rahden im ostwestfälischen Kreis Minden-Lübbecke in Nordrhein-Westfalen. Das Museum umfasst ein vollständig eingerichtetes Bauerngehöft mit allen Nebengebäuden. Mit seinen Gebäuden und Arbeitsgeräten spiegelt es die regionale bäuerliche Lebensweise des 19. Jahrhunderts wider. Das Museumsgelände grenzt unmittelbar an die Ruine der Burg Rahden.GeschichteIn den Jahren 1962 bis 1966 wurde der Museumshof mit Hilfe des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster errichtet. Mit Ausnahme der Scheune standen seine Gebäude vorher auf verschiedenen Gehöften des früheren Amtes Rahden. Dort wurden sie abgetragen, restauriert und am jetzigen Standort wieder aufgebaut. 1988 wurde „Lütke Hus“ eröffnet.GebäudeumfangAuf dem etwa 3 ha großen Gelände des Freilichtmuseums in Rahden-Kleinendorf befinden sich zehn einzelne Gebäude: Haupthaus (1689) mit Bauerngarten, Speicher (Spieker, um 1750), Backhaus (1560, das älteste Gebäude der Hofanlage), Rossmühle (1860), „Lütke Hus“ (ehemaliges Heuerlingshaus von 1787), Remise, Scheune, Schafstall, Holzspeicher und Bleichhütte. Rötekuhle, Göpel, Erdkeller, Schäferkarren und Bienenstand ergänzen das Gesamtbild.
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