Die Musikhochschule Lübeck ist die einzige Musikhochschule des Landes Schleswig-Holstein. Es gibt zwei Studiengänge: „Musik Vermitteln“ und „Musikpraxis“, die zu den Berufen Solist, Kammermusiker, Orchestermusiker, Sänger, Komponist, Kirchenmusiker, freier Musikpädagoge oder Musiklehrer am Gymnasium führen können. In den Fächern Musikwissenschaft, Musiktheorie und Musikpädagogik bietet die MHL eine Promotionsmöglichkeit an. Mit dem Brahms-Institut ist der Hochschule ein musikwissenschaftliches Institut angegliedert. Untergebracht ist die MHL in 22 denkmalgeschützten Bürgerhäusern, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen.Entstehung und GeschichteEine institutionalisierte Ausbildung zum Solisten, Orchestermusiker und Musikpädagogen gibt es in Lübeck seit 1911. Die heutige Musikhochschule geht auf eine Gründung der Klavierlehrerin Marie Luise Kaibel, einer Enkelin von Friedrich Wilhelm Kaibel, als privates Konservatorium zurück. 1911–1932: Lübecker Konservatorium der Musik und Vorschule 1923–1933: Lübische Singschule 1933–1937: Lübecker Staatskonservatorium und Hochschule für Musik 1938–1950: Landesmusikschule Schleswig-Holstein in Lübeck 1950–1969: Schleswig-Holsteinische Musikakademie und Norddeutsche Orgelschule 1969–1973: Staatliche Fachhochschule für Musik in Lübeck Seit 1973: Musikhochschule Lübeck
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