Naturerfahrungen,
Bushcraft, Bogenschießen, Erlebnispädagogik, Präventionsvorträge und Workshops.
Für Einzelpersonen, Gruppen und Fachpersonal.
Mein Angebot(e) richtet sich an alle Menschen die Interesse an der Natur haben. Egal ob alleine, in der Gruppe, als Team, als Klasse oder auch als Fachpersonalfortbildung. Jede/r ist willkommen sich als Teil der umgebenden Umwelt kennen zu lernen und vom präventiven Charakter der Naturerfahrung zu profitieren.
"Natur erLEBEN - Bushcraft trifft Survival"
Bushcraft ist englischer Begriff, der wortwörtlich mit „Wildniswerken“ übersetzt werden könnte.
Bekannt ist der Begriff leider noch nicht so stark, vor allem weil er von dem aktuellen Trend „Survival“ vielerorts überschattet wird. Während es beim Survival aber darum geht, unter allen Umständen zu Überleben, liegt beim Bushcraften der Schwerpunkt in einem plan- und rücksichtsvollen Handeln. Ich begebe mich in die Natur, um dort neue Erfahrungen zu machen und nehme alles mit, was ich dazu brauche. Dabei wird das Ziel verfolgt, mit immer weniger Werkzeug und Material in der Natur zurechtzukommen. Durch das Aneignen von Wissen über die Natur soll die die eigene Comfortzone immer mehr erweitert werden, um sich selbst als Teil der Natur zu erfahren. Letztendlich geht es darum, die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu üben, eigene Ängste zu überwinden, ohne dabei die Umwelt oder andere Menschen zu schädigen.
Survivaltechniken sind Überlebenstechniken, die immer dann zum Tragen kommen, wenn alles andere versagt hat, oder das Unerwartete zuschlägt.
Überleben gestaltet sich in jeder Umgebung unterschiedlich. Deshalb macht es auch keinen Sinn, sich rein auf die Naturmaterialien zu versteifen, denn wenn es um das eigene Leben geht, wird alles eingesetzt, was man am Körper trägt. Im Gegensatz zum Bushcraft kann dann auch keine Rücksicht mehr auf die Natur genommen werden. Das gesamte Handeln und Denken ist auf ein Ziel ausgerichtet: Survival ohne Rücksicht auf Verluste. Dann wird mit dem Regenponcho Wasser gesammelt, mit einer Batterie Feuer gemacht, der Tampon als Zunder verwendet, der Fahrradreifen als Notsignal verbrannt und alles gegessen, dem man habhaft werden kann.
Nicht nur dass sowas nur im absoluten Ausnahmefall legal ist, ist vieles eben auch nur in der Ausnahmesituation sinnvoll. Aber Feuermachen ohne Feuerzeug, Grillen ohne Grill und Salatsammeln ohne Supermarkt ist für viele Menschen, auch ohne Notlage, gut zu wissen und zu können.
Inhalte meiner Veranstaltungen wären dementsprechend den Bereichen:
• Grundlagen des Feuer machens
• Sammeln von Nahrung in der Natur
• Kochen am Feuer
• Herstellung zweckdienlicher Gegenstände aus vorhandenen Naturmaterialien etc.
Alle Einheiten können miteinander kombiniert werden. So sind sowohl eintägige als auch mehrtägige Veranstaltungen möglich.
Dabei soll der Blick auf unsere Umwelt und die umgebende Natur geschärft und die Möglichkeit geschaffen werden, sich selbst und andere kennen zu lernen. ©
Um was geht es beim Bogenschießen:
„ Prävention erSTREBEN – Bogen Basics“
Sie haben bei uns die Möglichkeit die Grundlagen des Bogenschießens zu erlernen. Der individuelle Lerneffekt beim Bogenschießen liegt in der Tätigkeit selbst begründet.
Nicht der Bogen bestimmt über das Ergebnis, sondern die Körperhaltung und die Konzentrationsfähigkeit bestimmen über den Erfolg des Schußes. Wer mit sich im Gleichgewicht ist und innere Ruhe findet, wird das Ziel treffen. Dies lässt sich auch auf das alltägliche Leben übertragen.
Der Gruppencharakter hingegen spiegelt sich in der Achtsamkeit für die andern TeilnehmerInnen, wieder.
Denn nur wenn die Regeln auf dem Schießgelände verstanden wurden und sich jede/r daran hält und auf den/die andere achtet, kann ein reibungsloser Ablauf garantiert werden.
So bietet das Bogenschießen die Möglichkeit:
• Sein inneres und äußeres Gleichgewicht zu finden.
• Die eigen Standhaftigkeit durch das Erlernen des richtigen Stehens zu üben.
• Die eigene Konzentrationsfähigkeit zu steigern.
• Achtsamkeit für sich selbst und sein Umfeld zu erfahren und zu trainieren.
• Momente der Spannung und Entspannung intensiv zu erleben.
Dabei soll der Blick darauf gerichtet sein, auch in der Gruppe Ruhe zu erfahren, ohne sich in der Tätigkeit zu verlieren.©
Um was geht es bei meinen Vortrögen und Workshops?
Workshops, Vorträge und Schulungen zum Thema Sucht
Der Genuss von Alkohol ist schon lange in unsere Kultur verankert. Die Legalisierung oder zumindest die Entkriminalisierung von Cannabis wird aktuell stark diskutiert. Der Probierkonsum von unterschiedlichen Substanzen steigt vor allem bei den Jugendlichen immer weiter an. Dies bedeutet nicht, dass Menschen heute gefährdeter sind, eine Suchterkrankung zu entwickeln. Jedoch gilt es vor allem im Sinne der Prävention sein Augenmerk auf den Konsum, vor allem bei jungen Menschen, zu richten. Warum entwickelt ein Mensch ein Abhängigkeit und ein Anderer nicht? Mit solchen und ähnlichen Fragen sollen sich interessierte Menschen bei meinen Veranstaltungen auseinandersetzen. Ab wann beginnt der Missbrauch und wann befinde ich mich noch auf der Seite des Genusses?
Diesen Gedanken soll im Sinne der Akzeptierenden Suchtarbeit nachgegangen und im gemeinschaftlichen Kontext nach Antworten gesucht werden. Alle Veranstaltungen stehen dabei unter meinem Motto. „Sag nicht, dass etwas falsch ist, sag lieber ab wann es zuviel ist“ .
Alle Veranstaltungen beinhalten einen Vortrag zum Thema Sucht. Dieser kann einzeln gebucht werden und dauert ca. 2 Stunden.
Zusätzlich lassen sich verschieden Erlebnispädagogische Elemente und/oder Naturerlebnisse zum Vortrag dazubuchen, so dass auch ganze Veranstaltungstage möglich sind. ©
Workshops, Vorträge und Schulungen zum Thema Mediensucht und pathologischem Internetgebrauch
„Nur noch 5 Minuten“ oder die sagen immer "leg dein Smartphone weg", sind Sätze die ich aus meiner Arbeit sehr gut kenne. Die neuen Medien nehmen heute bei der Sozialisation von jungen Menschen, ja zum Teil schon bei Kindern, einen hohen Stellenwert ein. Selbst in Schule und Unterricht sind diese nicht mehr wegzudenken. Die Kommunikation verändert sich.
Leider ist es häufig so, dass die Erziehungsberechtigten selbst nur sehr wenig um die Faszination dieser virtuellen Welten wissen und oftmals auch kein Verständnis für diese Nutzungsverhalten aufbingen können. Dies ist verwunderlich, da die Meisten von ihnen selbst zur ersten Generation der Handynutzer, Gameboy oder Commondore 64 Spieler gehörten, oder selbst mit sozialen Netzwerken wie StudiVZ ihre ersten Erfahrungen gesammelt habe.
Darum soll es in meinen Angeboten darum gehen, ein Verständnis für das Nutzungsverhalten zu entwickeln. Sich auf virtuelle Welten einzulassen und dabei die Gefahren nicht außer Acht zu lassen. Auch hier gibt es ein zuviel und es zeichnet sich eine Tendenz ab, dass gerade im Bereich des Onlinspiels von süchtigem Verhalten gesprochen werden kann. Wo der Genuß des Spielens endet und der Mißbrauch des Mediums beginnt, soll in den Verstaltungen erabeitet werde. Auch hier gilt mein Motto: . „Sag nicht, dass etwas Falsch ist, sag lieber ab wann es zuviel ist“ .
Alle Veranstaltungen beinhalten einen Vortrag zum Thema phatologisches Internet und Spielgebrauch. Dieser kann kann als eigenständie Vernstaltung gebucht werden und dauert ca. 2 Stunden.
Zusätzlich lassen sich verschieden Erlebnispädagogische Elemente und/oder Naturerlebnisse zum Vortrag dazubuchen, so dass auch ganze Veranstaltungstage möglich sind. ©
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