Alles rund um Naturheilkunde
Bioinformative Medizin
Die Bioinformative Medizin macht sich zu nutze, dass alle Lebewesen von Signalen gesteuert werden. Welche Signale das im einzeln sind und welche Wirkungen Sie im menschlichen Organismus entfalten soll in dieser Arbeit an Hand der Magnetischen Signale dargestellt werden. Leidvoll musste erkannt werden am Beginn des Raumfahrtzeitalters, was passiert, wenn Menschen plötzlich ihrem biologischen normalen Umfeld entzogen werden. Das entzogene normale biologische Umfeld bewirkte einen Zusammenbruch der körperlichen Steuerungs- und Ordnungsvorgänge.
Eine Entwicklung des Lebens ohne die in der Umwelt auftretenden elektrischen und magnetischen Feldern scheint unmöglich gewesen zu sein. Heutzutage wissen wir, dass die Zellen lebender Organismen in typischen, physikalisch messbaren und vor allem beeinflussbaren elektromagnetischen Frequenzen schwingen, was wir in der Therapie fruchtbar machen können. Diese biophysikalische Erkenntnis ist das eigentliche Wesen der Magnetfeldtherapie. Die moderne Mikroelektronik macht es möglich, harmonische Signale , der Heilung dienende biologische Schwingungen in den für den Organismus richtigen Art und Weise zu erzeugen, dass er diese erkennen und vor allem zu seiner Gesundung nutzen kann.
Welche Signale sind dies nun, die dem Menschen umgeben und ihm dienlich sind? Es sind dies die drei biologischen Normale. Die Schumannfrequenzen, die Geomagnetfrequenzen und die Solarfrequenzen. Die Schumann-, Geomagnet- und Solarfrequenzen sind natürliche Signale, die wie oben schon genannt, die harmonischen und biologischen Schwingungen die alle Lebewesen, so auch der Mensch, für Ihre innere Steuerung und zur Regelung der Funktion aller seiner inneren Regelkreise braucht.
Die Schumannfrequenzen entdeckte in den 50er Jahren Herr Prof. W. O. Schuman. Dabei handelt es sich elektrophysikalisch gesehen um Signale, die in dem Raum zwischen der Erdoberfläche und der Ionosphäre der Atmosphäre entstehen. Die Ionosphäre stellt den elektrisch leitfähigen Teil der Atmosphäre in zirka 100 km über der Erdoberfläche dar. Die Signale werden von Blitzen erzeugt und der Raum zwischen Erdoberfläche und Ionosphäre stellt für diese Signale einen Wellenleiter dar, in dem sich diese Signale, die man auch als Atmospherics bezeichnet, ausbreiten. Dabei werden die Signale in Abhängigkeit von ihrer Frequenz und dem Zustand, sprich Leitfähigkeit, der Ionosphäre mehr oder auch weniger gedämpft und breiten sich dann in Form von magnetischen Wellen aus. Werden bei schönem Wetter diese Signale gemessen, so zeigt sich auch abhängig von der Tageszeit eine sehr interessante Erscheinung. Die durch die Atmospherics angeregten elektrischen und vor allem elektromagnetischen Vorgänge schwingen in dem Frequenzbereich von vor allem 7,8 Hz bis 35 Hz. Dieses entspricht dem gesamten Alpha- und Betabereich im EEG. Der Hauptwert ist die Frequenz 7,8 Hz. Das ist die Frequenz, ich will es einmal so ausdrücken, auf der der Hippocampus des Gehirn arbeitet und der stellt bekannterweise das Gedächtniszentrum des Gehirns dar. Die Ionosphäre ist auch im Tagesverlauf unterschiedlich leitfähig für die Signalintensitäten und auch die Frequenzinhalte der Umwelt. Daraus resultieren tagsüber die Frequenzbereiche von von 8 - 13 Hz. Diese stehen wiederum in enger Beziehung zum Alpha-Rhythmus des Gehirns. Schönes, sonniges Wetter begünstig diese Frequenzbereiche. Schlechtes Wetter Wolken und Niederschläge behindern die Ausbreitung dieser Frequenzen. Auch Tagszeitlich gesehen verändern sich die Qualitäten rhythmisch. Die Intensität dieser Signale erreicht in der Nacht nur ein drittel bis ein Zehntel der am Tage zu messenden Intensität. Auch lassen sich Zusammenhänge feststellen von der Intensität dieser Signale und zum Beispiel der Virulenz von Erkrankungen und der Sterblichkeitsrate. Bei begrenzt lokalen meist starken Wettererscheinungen oder Störungen kommt es zu Signalen im Bereich von 0,5 bis 6 Hz. Dies entspricht dem Delta Rhythmus des Gehirns. Dieses sind die Signale des ELF-Bereichs (Extremely-Low-Frequenzy) der Atmospherics. In dem Bereich der darüber liegt, also der etwas höherfrequente Bereich VLF (Very-Low-Frequency,) das sind die Frequenzen in den der menschliche Organismus seine biochemischen ablaufenden Reaktionen im Zellbereich steuert. Die Steuerung der Muskelreaktionen fällt auch in diesen Bereich. Als Beispiel soll die optimale Resonanzfrequenz für die Membrane der Erythrozyten genannt werden die bei 1kHz liegt. Wenn man die Erythrozyten einem oszillierenden Feld von 1 kHz aussetzt zeigen sie die Best möglichen Lebenserscheinungen. Steuerungs- und Regelungsvorgänge sind ohne diese Signale nicht denkbar. Diese bezeichnet man als das erste biologische Normal.
Das Magnetfeld der Erde - Die Geomagnetfrequenzen sind die Eigenschwingungen der Atome und Moleküle. Diese stellen das zweite biologische Normal dar, ohne das auch kein Leben auf der Erde möglich wäre. Der Geomagnetismus entsteht aus der Annahme, dass der Erdmittelpunkt ein Stabmagnet ist, besser gesagt ein Dipol sich dort befindet. Die Wirklichkeit zeigt dieses in der Tatsache, dass es einen magnetischen Nord- und Südpol gibt, die Pole liegen auf der gedachten Verlängerung der Achse des unendlich klein gedachten Stabmagneten im Mittelpunkt der Erde, der dann an der Erdoberfläche das Dipolfeld erzeugt. Da die verschiedenen Stoffe in der Erdkruste als Spurenelemente und auch als Kristalle unterschiedlich verteilt sind ergeben sich auch unterschiedliche magnetische Eigenschaften. Zu beobachten an unseren Haustieren Hund und Katze, die grundverschiedene Lieblingsplätze aufsuchen. Katzen auf die energiereichen Plätze Hunde auf den energiearmen Plätzen. Aber Vorsicht, denn eine Therapie mit Dauermagneten , die ein statisches unphysiologisches Magnetfeld, von meist zu großer Stärke an ihre Umgebung abgeben, in Form von Armreifen oder Einlegesohlen etc., verschaffen dem Organismus nur ein Dauer-Stress-Signal.
Das dritte biologische Normal sind die Solarfrequenzen. Für diese Umweltsignale hat die Atmosphäre zwei Fenster, so dass diese Signale überhaupt an die Erde vordringen können. Das erste Fenster befindet sich im Bereich unterhalb der Röntgenstrahlung, dieses ist dazu da Licht in die Atmosphäre eindringen zu lassen,bei Wellenlängen vom 10 hoch -6 Metern. Die kosmische Röntgenstrahlung liegt im Wellenlängenbereich darüber und von der Atmospäre abgeschirmt. Und im Bereich der Ultrakurz-, Kurz-,Mittel- und Langwellen besteht das zweite Fenster. Dieses Fenster ermöglicht auch Radio und Fernsehempfang.
Diese drei biologischen Normale sind auch für die bioinformative Medizin unerlässlich. Geht man von diesen Gedanken aus, kann man wirkungsvolle Magnetfeldtherapie betreiben, wenn man auch die Form der Übertragung beachtet.
Schauen wir uns das einmal an, was wichtig ist, wenn Magnetfeldtherapie richtig wirken soll. Wichtig ist in diesem Bereich, dass man die richtige Magnetfeldstärke anwendet, das die Impulsform des zu übertragenden Therapiesignal ein Physiologisches ist und das zu Grunde liegende Frequenzprogramm die oben die drei biologischen Normale verwendet. Das Schumann-Spektrum als YANG-Signal im Niederfrequenzbereich, die Geomagnet-Spektrum als YIN-Signal im Hochfrequenzbereich und das Solarfrequenz-Spektrum ebenfalls als YANG-Signal dieses aber im Ultrakurzwellenbereich.
Die Magnetfeldstärke muss die physiologische Ansprechschwelle erreichen darf aber nicht zu groß sein sonst ist das therapeutische Signal wirkungslos. Dr. Ross Adey hat bei seinen Forschungen das dann das nach ihm benannte Adeyfenster entdeckt. Ein physiologischer Effekt am Erfolgsorgan mittels Magnetfeldtherapie tritt nur ein, wenn die Frequenz in Beziehung zur Amplitude des Magnetfeldes stimmt.
Die Impulsform sollte ebenfalls dem in der Natur vorkommenden Signal entsprechen. Der Schumann-Impuls hat die Form, dass das Aktionspotential innerhalb von einer Mikrosekunde ansteigt und etwas langsamer abklingt. Dieses Signal erinnert an die Kurverform, die entsteht, wenn ein EKG- aufgezeichnet wird. Auf diese Impulsform wird dann das Therapiesignal aufmoduliert. Dadurch kommt es dazu, dass der Organismus überhaupt Das Therapiesignal wahrnehmen kann.
Das Magnetfeld selbst muss dem der ungestörten Natur entsprechen, also als Grundlage den drei biologischen Normalen entsprechen. Da in der Natur pulsierende Magnetfelder vorkommen, ist das auch für eine Therapie von entscheidender Bedeutung.
Zusammenfassend darf festgestellt werden, dass eine sinnvolle bioinformative Therapie keine großen Amplituden benötigt, sondern die Intensität muss dem Organismus angepasst sein und den natürlichen Vorgaben entsprechen. Therapeutische Wirkungen werden wir nur erreichen, wenn die Therapiesignale in der entsprechenden Stärke, der der Natur nachempfundenen Impulsform und mit der richtigen Frequenzkomposition aus Schumann-, Geomagnet-, und Solarfrequenz-Spektrum übertragen. Herausragende Therapiegeräte sind dann noch in der Lage alle möglichen exo-, und endogenen Informationen mit zu übertragen. Die Magnetfeldtherapie als ein Zweig der bioinformativen Medizin ist wissenschaftlich fundiert und gehört eindeutig in den Bereich der Naturheilkunde, weil die Therapeutische Herangehensweise eine natürliche ist. Die Rhythmen sind der Natur abgeschaut und finden Ihre Entsprechung wie gezeigt im Menschen. Eine Überstülpung von Signalen findet nicht statt, weil der Mensch sich evolutionär mit diesen Signalen ent- und fortentwickelt hat. Am Punkt des therapeutischen Ansatzes werden, ich will es einmal falsche Informationen nennen, diese durch richtige ersetzt und der Genesungsprozess eingeleitet.
Literatur: Ludwig W.: Informative Medizin VGM Verlag 1999; König H.L.: Unsichtbare Umwelt. Der Mensch im Spiegelfeld elektromagnetischer Kräfte Eigenverlag 1986, Becker R.O., Selden G.: The Body Elektric William Morrow New York 1985; Senf B.: Die Wiederentdeckung des Lebendigen Zweitausendeins 1996; Heimes D. Bioresonanz nach Paul Schmidt Spurbuchverlag 2004
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