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Niels-Stensen-Kliniken Bramsche Kontakt Informationen

"Die Niels-Stensen-Kliniken Bramsche am Ufer des Hasesees sind für Sie da - mit medizinischer Kompetenz, moderner Ausstattung und einer zugewandte Pflege. Deshalb vertrauen sich den Niels-Stensen-Kliniken Bramsche jedes Jahr etwa 15.000 Patientinnen und Patienten an."
Adresse: Hasestraße 16-18, 49565 Bramsche
Telefonnummer: 05461 - 805 - 0
Stadt: Bramsche
Postleitzahl: 49565


Bewertungen
Essen ist gut. Personal ist auch sehr bemüht. Leider ist das Labor nicht vertrauenswürdig - Stichwort THC im Urin. War zweimal da innerhalb eines Monats und die Werte waren beide Male erst negativ, dann wieder positiv. Kommt für mich nicht mehr in Frage.
Ich habe vor kurzem das zweite Mal einen Qualifizierten Entzug auf der Station 1A gemacht und möchte kurz meine Erfahrungen berichten. Zunächst möchte ich sagen dass die Zimmer und generell die Sauberkeit nicht gerade top sind.., dies aber meiner Meinung nach keinen davon abhalten sollte hier seinen Entzug zu machen. Allein schon das sehr gute Essen macht das wieder wett :. Auf der Station genießt man eine Art Wohngruppenvibe und einen Vertrauensvorschuss, den man sich natürlich nicht verspielen sollte! Zu den Therapeuten ist zu sagen, dass sie zwar Hart, aber Fair sind! Ich war sehr zufrieden und hab mich in guten Händen gefühlt! Außerdem sind sie quasi 24/7 zu erreichen: Ich würde meinen nächsten Entzug definitiv wieder auf dieser Station machen!
Ich war 8 Wochen auf der Station 3B, ich habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt, Ärzte und Psychologen waren immer ansprechbar und total empathisch, sämtliche Pfleger/innen auf der Station sind weltklasse und haben immer ein offenes Ohr gehabt. Nina, Natalie und Amanda hätte ich am liebsten adoptiert. Vielen Dank auch an Frau Kranz, meiner zuständigen Psychologin. Einziges Manko für mich war das Essen mittags, da ist noch sehr viel Luft nach oben!! Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bedanken!
Hallo Frau Driemeyer Ibbenbüren, den 01 04. 23 Ihr Vortrag heute Nachmittag war wirklich die beste und kompetenteste Veranstaltung zu der Angehörigenproblematik bei Alkoholabhänigigkeit an der ich jemals teilgenommen habe. Nicht nur, dass ihr Vortragsstil spannend war und den Zuhörer total in den Bann gezogen hat, sondern man konnte auch inhaltlich ihre langjährige Erfahrung im Umgang mit Suchtkranken und ihre fachliche Kompetenz spüren. Was mich betrifft, so konnte ich viele Anregungen und Verbesserungen für mein Verhalten im Umgang mit Suchtkranken mit nach Hause nehmen. Ich bin fest davon überzeugt, dass einem Suchtkranken, der wirklich genesen will, nichts Besseres passieren kann, als in ihre Therapie zu kommen. Ich kann jedem, der ein aufrichtiges Interesse an dieser Problematik hat, ihren Vortrag nur wärmstens empfehlen Was mir auch sehr gefallen hat ist ihre direkte und ehrliche Art. Ich denke, wer bei ihnen bemitleidet werden möchte, ist falsch bei ihnen. Wer aber den aufrichtigen Willen hat, vom Alkohol weg zu kommen, und bereit ist, sein Leben zu ändern, wer bereit ist einen wirklich schwierigen und steinigen Weg zu gehen, der aber zum Ziele führt, der findet in ihnen jemand, der ihnen die Hand reicht und ihnen den Weg richtigen Weg zeigt, auch wenn der Weg steinig und schwer ist. Wäre ich Alkoholabhängig, ich würde nur zu ihnen kommen. Ganz lieber Gruß von Franz Spanke der mit Parkinson
Nach der akuten Entgiftung Station 3a war ich zwei Wochen auf der Station 1a zur QE qualifizierter Entzug. Mein gesamter Klinikaufenthalt ist positiv zu bewerten. Das Team aus Ärzt*innen, Pfleger*innen, Küchen- und Reinigungspersonal der Station 3a war wertschätzend und hilfsbereit. Trotz der sichtbar hohen Belastung gab es immer ein freundliches Wort, Zuspruch und ein 'Späßchen'. Dies führte bei mir dazu, dass ich bereits während der akuten Entgiftung Ruhe und Zeit fand mich mit meiner chronischen Erkrankung differenziert auseinanderzusetzen und anzunehmen. Der 'Übergang' zur Station 1a war reibungslos. Bereits zwei Tage vor der Aufnahme kam eine Mitarbeiterin des Teams und erläuterte differenziert das Vorgehen zum Übergang und die Struktur der Station. Neben einem Fragebogen zur Anamnese gab es einen 'Wochenplan', der bei mir für Sicherheit in einer innerlich unsicheren Zeit sorgte. Die Aufnahme auf der 1a war wertschätzend, fröhlich, zugewandt und offen. Die Station arbeitet mit einem 'Patensystem', so dass nicht nur das Team ansprechbar war, sondern jede*r Patient*in eine*n Mitpatienten/-in als Ansprechpartner*in für Abläufe, etc. hatte. Auch die Mitarbeiter*innen, der Station 1c, die am Abend, nachts und an den Wochenenden meine/unsere Ansprechpartner*innen waren sind mir jederzeit mit Wertschätzung und freundlich begegnet. Inhaltlich hat mich das Therapiekonzept überzeugt. Für mich war es im Blick zurück genau richtig. Natürlich war es nicht einfach und die Auseinandersetzung mit sich selbst ist auch schmerzhaft. Der strukturierte Tagesablauf, die Inhalte der Gruppenstunden, Physio-/ Ergotherapie und Akkupunktur sorgten bei mir für ein adäquates und ganzheitliches Maß an Anspannung und Entspannung. Das Team aus Ärztinnen, Pfleger*innen, Sozialarbeiter und Therapeut*innen war während meines Aufenthaltes achtsam im Umgang mit gruppendynamischen Prozesses und konnte auf Belastungen individuell eingehen und Konflikte angemessen moderieren. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Besonders gut getan hat mir, dass mir einerseits sehr deutlich 'ein Spiegel' vorgehalten wurde, ich aber zu keiner Zeit auf meine Sucht reduziert wurde. Im Gegenteil, es wurde seitens des Teams nicht nur kommuniziert sondern 'gelebt', dass wir mehr sind als unsere Sucht. Aufgrund der sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team, konnte meines Erachtens jede*r Patient*in ein gutes Gegenüber für die therapeutische Begleitung finden. Für die Zeit nach dem Aufenthalt in Bramsche wurden individuelle Möglichkeiten aufgezeigt und es gab Unterstützung bei Anträgen und anderen bürokratischen Hürden, so das ein Übergang in weitere therapeutische Maßnahmen gesichert wurde. Aufgrund der fundierten und empathischen Arbeit des Teams, die für mich absolut im Vordergrund standen, konnte ich über äußere/räumliche Mängel hinwegsehen. Dennoch sollte den Verantwortlichen es wert sein, in diese Station auch finanziell zu investieren. Es wäre wünschenswert, dass keine Tapeten von den Wänden kommen, der Flur und die Aufenthaltsräume könnten mindestens einen Eimer Farbe vertragen und auch die Bäder brauchen eine Renovierung. Ich finde es nicht dramatisch für einen überschaubaren Zeitraum, mir mit allen Frauen ein Bad und eine Toilette zu teilen, wenn diese wenigstens etwas 'freundlicher' gestaltet sind. Die Zimmer haben zwar ein Waschbecken, die Armaturen sind allerdings so veraltet, dass Energiesparen nicht zu denken ist. Ich bin der Meinung, dass auch 'Räume' eine hohe Bedeutung für einen ganzheitlichen Ansatz haben. Farben und Strukturen wirken sich durchaus auf das Gehirn und die Psyche aus. Insgesamt bin ich äußerst dankbar für diese meine Zeit, die mich aus meinem 'Hamsterrad' herausgeholt und mir das Wesentliche aufgezeigt hat. Ich freue mich auf ein abstinentes, fröhliches Leben. Auf ein Leben, das seinen Namen wieder verdient. Vielen Dank an alle, die dazu beigetragen und mich gut vorbereitet haben.
Ich war Patientin auf der 3b und hätte auch fünf Sterne geben können, wenn das mit Corona nicht so Therapieschädigend gewesen wäre. Später dazu mehr. Ich fange mal bei dem Pflegepersonal an: alle haben sich dort sehr viel Mühe gegeben ein Gefühl von Sicherheit und Vertrauen aufzubauen, was wichtig für eine funktionierende Therapie ist. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und bin bis heute dankbar für die Hilfestellung der Pflege. Ohne sie wäre mir die Therapie dort nicht möglich gewesen. Pflege der 3b… ihr seid super Ärzte und Therapeuten: der Oberarzt ist sehr nett und sehr kompetent. Gesehen habe ich ihn nur bei der Visite aber da die Kommunikation in dem Haus sehr gut läuft, war schnell Vertrauen meinerseits aufgebaut. Mit meiner Therapeutin war/ bin ich auch sehr zufrieden. Sie ist sehr gut auf mich eingegangen und war immer top vorbereitet. Das Essen: für Krankenhausessen ganz gut. Das Küchenpersonal war immer freundlich zu mir und hat versucht auch Extrawünsche zu erfüllen. Therapieangebote: das Therapie Angebot passte sehr gut zu mir. Habe dort vieles mitnehmen können und auch viel gelernt. Es gibt dort: Achtsamkeits-,Angst-,Depressions-,Skill-und Traumagruppe. Körper-Emotionstraining, Seelsorge, Ergo und Kunsttherapie, kognitives Training, reichlich Sport Angebote ich empfehle Faszientraining und noch vieles mehr. Manchmal hätte es meiner Meinung nach mehr sein dürfen, was auf dem Plan steht. Aber das ist okay. Zimmer und Hygiene: was soll ich sagen? Ich war einige Zeit vorher im Ameos in Osnabrück und dagegen glänzt und blitzt es in der NS Klinik. Ich empfand es als sauber genug und die Reinigungskräfte waren auch sehr nett und freundlich. Es sind 2-Bett Zimmer mit schönen Ausblick auf den See. Pragmatisch und ganz ok von der Einrichtung her. Ist halt ein Krankenhaus und kein Hotel. Warum nur vier statt fünf Sterne? Ganz einfach. Zweimal musste ich Knall auf Fall das Krankenhaus verlassen, weil meine Zimmernachbarin Corona positiv war. Ich war negativ. Mitten in einer Therapie zieht so etwas einem den Boden unter den Füßen weg. Die Woche zu Hause war für mich die Hölle. Beim zweiten Mal kurz vor meiner Entlassung das gleiche Spiel. Dieses Mal hatte ich zumindest noch ein Gespräch bevor ich gehen musste. Das hier geht an die Klinikleitung oder wer auch immer diese Vorgaben gemacht hat. Ich verstehe die Vorsicht, wegen Corona, aber verdammt nochmal, auf meine Psyche lässt sich doch kein Pflaster kleben, bis ich mich wieder freitesten kann. Da müssen andere Vorgaben her. Während einer Therapie ist man in einem Prozess und diese abrupten Unterbrechungen haben schon etwas mit mir angerichtet. Fazit: Dort wurde alles getan, um mir die Therapie so angenehm wie möglich zu machen. Ich werde dort auf jeden Fall zum Intervall wieder hingehen und kann die Klinik nur empfehlen.
Dieses Krankenhaus ist wahrlich "krank". Mein Sohn war zweimal auf der Station 1A. Beide Male gab es Schwankungen bei seinen Werten, was ihm letztlich die Anschlußtherapie verwehrt hat. Man sollte diese "Klinik" besser schließen.
Perfekt geleitetes Angehörigenseminar,top Frau Driemeyer! Ich war, bin begeistert, über Ihr Engagement, Kompetenzen wie sie Themen auf den Punkt bringen, Menschen in Gespräche mit einbeziehen,klasse! Für mich sind Sie eine große Bereicherung für die Niels Stensen Klinik in Bramsche.
Ich habe 2 Freunde die die Klinik besuchen und die Berichten lediglich schlechte Sachen sie werden von dem Personal ungerecht behandelt und garnicht ernstgenommen. Außerdem lässt das Personal nicht mit sich reden und wirkt sehr Kindlich.
Das Labor dieser Klinik ist ein Witz. Abhängige haben mal negative, dann wieder positive Werte, auch wenn es keinen Konsum gab. Abhängigen werden hier weitere Steine in den Weg gelegt. Nicht dort einweisen lassen!
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