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Nürnberg Festiweld Kitap ve Kültür Fuarı Kontakt Informationen

Nürnberg Festiweld Kitap ve Kültür Fuarı

Info

Memleket özleminizi giderecek her kesimin kültüründen kesitlerin yaşanacağı “1. Festıwelt kitap ve kültür fuarı” 1 martta kapılarını aciyor. .!!

Adresse: Weißenburg Fatih Camii Genclik IndustrieStraße, 22, 91781 Weißenburg in Bayern
Telefonnummer: 436602342008
Stadt: Weißenburg in Bayern
Postleitzahl: 22, 91781



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Bewertungen
Ich gehe seit zwei Jahren auf die Messe. Es ist ein sehr großer und komfortabler Ort. Sie können alles finden, was Sie wollen. Mitarbeiter sind sehr höflich und hilfsbereit. Sie können hier mit sehr guten Erinnerungen abreisen. Ein Tag wird dem Enthusiasten nicht ausreichen.
Absolut nicht empfehlenswert wenn man nicht vom Fach ist. Wer einfach mal Bücher kaufen will ist hier an der falschen Stelle. Abbau beginnt am Samstag an vielen Ständen ab ca 14 Uhr. Sie mögen Tolkien? Kein problem, direkt neben dem Reisestand, bei der Religionsabteilung. Fotos beigefügt, so sahen viele Abteilungen aus. Und die Informationstafel spricht übersichtlichkeitshalber für sich. Für 25 Euro absolute Frechheit!
Kasperltheater oder Tragödie? Das ist hier die Frage! Früher war die Frankfurter Buchmesse mal das internationale Highlight für Verlage, Buchhändler und Leser schlechthin. Wer sich heute die Listen einiger hier vertretener Autoren ansieht die mehr mit schillernden Paradiesvögeln gemeinsam haben und diese dem Fach-besucher als "literarische Höhepunkte" verkauft werden, kommt mitunter aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die hier mitunter auftretenden "Persönlichkeiten" und ihre Werke erinnern mehr an drittklassige Formate a la RTL und weiterer Privatsender. Promi Big Brother und Dschungelcamp lassen grüßen - und mitunter so manchen zutreffenden Vergleich zu. Diversität, Gendersprache und Formate wie TIKTOK mit dem Narrativ von Siebenklässlern scheinen mittlerweile deutlich wichtiger zu sein als literarische Inhalte. Ausnahmen bestätigen immerhin die Regel. Literarische Größen früherer Jahrzehnte und Jahrhunderte würden sich vermutlich im Grabe umdrehen. #fbm2022, "quo vadis"? Eines scheint klar: hier wird ein Irrweg beschritten, von dem der Veranstalter und mit ihm die Gesellschafter sich schnellstmöglich wieder verabschieden sollten. Ansonsten droht der Frankfurter Buchmesse, wenigstens mittelfristig, ein ähnliches Schicksal wie der CEBIT in Hannover. Wie formulierte Heinrich von Kleist einst so treffend: "Der Krug geht so oft zum Brunnen, bis er bricht!" Bleibt zu hoffen, dass der Frankfurter Buchmesse dieses Schicksal erspart bleibt.
Ich habe die Frankfurter Buchmesse am Sonntag besucht, weil mich die internationalen Verlage interessiert haben. Was für eine Enttäuschung! In den Hallen 6 und 4 hatten sehr viele Verlage ihre Stände bereits am Sonntag Vormittag komplett abgebaut oder nicht mehr besetzt. Einige der wenigen noch anwesenden Verlage hatten mit Stuhlreihen Sperren errichtet, damit die Stände nicht mehr betreten werden konnten. Dafür EUR 25 pro Person als Eintritt zu verlangen, ist eine Unverschämtheit. Die auf der Homepage der Frankfurter Buchmesse angepriesene Möglichkeit, Bücher zu kaufen, stellte sich ebenfalls als leeres Versprechen heraus. Kein einziger der wenigen am Sonntag noch anwesenden spanischen Verlage war bereit, Bücher zu verkaufen.
Könnte zwar länger geöffnet sein und ist an den öffentlichen Eintrittstagen immer überfüllt - was eigentlich ein gutes Zeichen ist; es wird ja heutzutage viel von Leuten, die keine Bücher lesen, geschrieben...! Als Fachbesucher und/oder Mitarbeiter Tipp für Studenten beispielsweise aber eines der jährlichen Highlights sowie einer der Gründe, sich für Frankfurt als Wohnort zu entscheiden.
An sich tolle Messe leider schlecht organisiert bei so vielen Besuchern. Auch was signierstunden anging hätte man viel besser machen können. Auch die Bücher mit dem größten Interesse waren alle sehr eng in einer Halle angeordnet anstatt auf dem Gelände bisschen verteilt.
Zwar hat die Coronazeit dort auch seine Spuren hinterlassen aber was soll ich sagen, für mich jedes Jahr so war es vor Corona ein muss zur Buchmesse zu gehen. Seit vielen Jahren gehe ich jetzt dort hin und es hat für mich einen besonderen Flair. Wer gerne, man muss mittlerweile sagen, altmodisch ein Buch liest geht garantiert nicht ohne eines aus der Buchmesse.
Soweit ich das beurteilen kann, war das Event sehr gut organisiert mit vielen interessanten Veranstaltungs-Highlights. Große /bekannte aber auch kleine, nicht ganz so bekannte Verlage haben sich präsentiert. Mir persönlich haben besonders gut "lachentutgut" und "Böhm & Böhm" gefallen. Der Anfahrtsweg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln war problemlos und auch für Essen und Trinken war umfänglich, mit Wartezeiten wenn auch nicht unbedingt zum Schnäppchenpreis, gesorgt.
Super schön. Für Cosplayer gibt es zwar nicht sonderlich viele Angebote aber man fühlt sich im Cosplay nicht alleine. Man kann aber auch Autoren o.ä. Treffen znd sich mit ihnen unterhalten was teilweise zu interessanten Gesprächen führen kann. Es macht einfach sehr viel Spaß hier ein wenig rumzulaufen und runzustöbern. Jedoch kann man leider nicht mehrere Tage hintereinander kommen, da es dann doch recht schnell recht eintönig wird und man alles gesehen hat und man sich dann nur noch das Bühnenprogramm anschauen könnte.
Ich kann nur als Manga Leserin beitragen, dass die Buchmesse für mich leider enttäuschen war. Der Stand für Mangas war sehr schwach. Auch gab es nicht genug Essenstände wo man 1 Stunde anstehen musste...
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