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Oberlandesgericht München Kontakt Informationen

Oberlandesgericht München
"Individuelle Terminvereinbarungen sind möglich. Gegebenenfalls abweichende Öffnungs- oder Sprechzeiten finden Sie bei der Beschreibung der einzelnen Verfahren.Zu den Sitzungszeiten ist der Zugang zum Gebäude immer möglich.Berücksichtigen Sie bitte bei Ihrer Zeitplanung, dass beim Betreten des Gebäudes aus Sicherheitsgründen Eingangskontrollen stattfinden. Je nach Besucheraufkommen können diese einige Minuten in Anspruch nehmen."
Adresse: Prielmayerstr. 5 , München 80335, BY, DE
Telefonnummer: 089 559702
Zustand: BY
Stadt: München
Postleitzahl: 80335



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Zynische Art des Richters Stefan Ledermann geb. 1969 beim Oberlandesgericht München. ich habe ein Auskunftsverfahren in zweiter Instanz beim OLG München- Abteilung Familie - gewonnen. Die Kindsmutter wurde in einem Beschluss vom 07.02.2023 verpflichtet, mir als Kindsvater jährlich zum 01.02. und zum 01.08. Fotos meiner Kinder und Auskünfte über ärztliche Behandlungen/ Therapien zu erteilen. Das klingt zunächst recht gut, aber der Richter Ledermann, der schon im laufenden verschleppten Verfahren hat mit voller Absicht und Zynismus das Datum der halbjährlichen Auskunftserteilung 7 Tage vor dem Beschlussdatum gelegt. Dass dies Zynismus darstellt, ist offensichtlich, er hätte jeden anderen 01.eines Monats nehmen können, aber er nahm absichtlich den 01.02. um der im Verfahren unterlegenen Mutter erneut ein halbes Jahr zu geben, wo sie trotz verlorenem Verfahren keine Auskünfte erteilen braucht. Im Beschluss vom 07.02.23 selbst schrieb er sogar, dass die Kindsmutter derzeit das alleinige Sorgerecht einklagt und falls sie das bekommt, sie die Möglichkeit hat, den Auskunftsbeschluss abändern zu lassen um keine Auskünfte erteilen zu müssen. Auf meine Anfrage an das OLG München, dass die Kindsmutter bis dato nichts übersandte, antwortete Richter Ledermann per Verfügung vom 17.03.2023 ziemlich frech, dass doch im Beschluss vom 07.02.23 drin steht, dass die Kindsmutter zum 01.02. und 01.08. eines Jahres die Auskünfte zu erteilen hätte und daher "die Mitteilungspflicht der Kindsmutter derzeit nicht fällig" seien - noch dreister und zynischer geht es wohl kaum. So ging und geht Richter Ledermann arglistig und vorsätzlich davon aus, dass die Kindsmutter bis zum 01.08.23 das alleinige Sorgerecht erreichen wird und so erneut die Herausgabe von Fotos usw. unterbinden kann indem sie einen Änderung des Beschlusses vom 07.02.23 beantragt, was dann auch wieder zwei Jahre dauern wird. -> Somit Verfahren gewonnen, aber trotzdem die Auskünfte nicht bekommen - so was gibts nur in einer korrupten bayerischen Justiz mit überwiegend CSU linientreuen sogenannten Richtern, wo alles gebogen und gebastelt wird, dass sich die Balken biegen. Diese zynische Vorgehensweise des Richters Stefan Ledermann stinkt extrem und führt zu einer Beschwerde beim Direktor des Oberlandesgerichts München Dr. Heßler und wurde dem Strafsenat des OLG München übermittelt.
Den sehr guten, integeren Richtern, darunter ein ehemaliger Ankläger, Gliwitzky und Beckers wurde unter gliwitzky minus beckers punkt de ein elektronisches Denkmal errichtet.
Sehr geehrte Damen und Herren, bitte rollen Sie endlich den Fall Andreas Darsow neu auf. Wie alle Medien gut recherchiert haben liegt hier ein riesen Justizirrtum vor!
Der Richter Tischler und sein Team waren nicht fair gegenüber einem jungen Menschen, der mehr als 7 Jahre lang auf eine Entscheidung im Prozess gewartet hat und am Ende nicht die Möglichkeit bekam seine Unschuld zu beweisen. Ich hätte im Nachhinein krank machen sollen, um damit einen neuen Termin zu vereinbaren und in der Zwischenzeit, das Dokument einzureichen, damit es jeder rechtzeitig, vor dem Gerichtstermin lesen kann und es somit rechtskräftig wird. Da es aber schon die 2. Instanz war, wurde dieses 29-seitige technische Dokument zur Aufklärung eines Verkehrsunfalls abgelehnt. Es hätte vielleicht eine halbe Stunde gedauert sich das Dokument genauer anzusehen und es zu verstehen. Ein Gerichts Gutachter Hr. Rauscher war sogar anwesend. Ich hoffe ich muss nie wieder in dieses Gebäude und diese eiskalten Staatsbeamten sehen oder mit ihnen reden. Ich hoffe wenn das der Richter liest, sein Gewissen dadurch zu treffen, das er letztendlich eine falsche Entscheidung getroffen hat. Wenn das unser System sein soll, ist es nicht wirklich Gerecht und wird auch nicht dementsprechend gestaltet. Dann auch noch die Entscheidung im Name des Volkes auszusprechen obwohl es letztendlich nur eine Person entschieden hat, passt irgendwie auch nicht ganz zusammen. Richtig traurig für dieses Land und alle Beteiligten Menschen die darunter leiden oder noch leiden werden...
Inkompetent und vom Volk abgehoben. Richter die ein Prozess leiten und beim reingehen schon verkünden, dass sie nicht glauben, was sie in den Akten lesen und auch danach auch richten, anstatt sich an Fakten und das Gesetz zu halten. Urteile werden nach Glauben, Sympathie und Vitamin B gefällt. Rom ist auch nach 1000 Jahren gefallen und Richter die so falsch handeln, müssten absetzbar sein.
An Kinderfeindlichkeit aus meiner Sicht nicht zu überbietene Familiengerichtsabteilung. Hilfeersuchen von mir und meiner Tochter innerhalb eines Sorgerechtsvefahren schlichtweg rechtlich mit Paragraphen niedergeredet, runtergespielt und abgelehnt. Hartes Brot und harte Lehre für Jung und Alt. Hoffentlich nur ein Einzelfall... ich leide mit allen anderen Kindern die hier in München unerfüllt auf Hilfe hofften.
Das OLG München hat, wie die letzten Tage erwiesen haben, keinen Präsidenten, der dieses Gericht gut repräsentiert. Der Ruf der angeblich besonders guten bayerischen Justiz ist durch dieses Gericht und seine Repräsentanten im Vorfeld des NSU-Prozesses ruiniert worden. Auch der laut Huber angeblich besonders für dieses Verfahren ausgesuchte Vorsitzende Richter Götzl hat sich keineswegs als der brillante Jurist erwiesen, der er laut OLG-Einschätzung sein soll. Dann hätte er es auch weiter als bis zu einer R3-Besoldung gebracht. Nein: Durch seinen außerordentlich unsensiblen Umgang mit den ausländischen Medien hat er dem Bild Deutschlands in der Weltöffentlichkeit geschadet. Das Bundesverfassungsgericht hat ihm nun schon einmal seine Grenzen aufgezeigt- Hoffen wir, dass das kein zweites Mal nötig werden wird. Und was diese Pressestelle angeht: Man merkt, dass diese beiden Richterinnen vom Journalismus wirklich keine Ahnung haben und auch nicht von den Mechanismen öffentlicher Meinungsentstehung.
In der aus von den Zeiten gezeichneten Backsteinen erbauten Trutzburg Justitias biegt dieser Tage ein Prozess auf die Zielgerade ein, der wohl deutsche Rechtsgeschichte schreiben wird - der sog. NSU-Prozess. Möge das hohe Gericht ein kluges, ausgewogenes Urteil fällen!
Sehr schlecht, wegen dieses Oberlandesgericht kann man kein iPhone 7,8,X mehr kaufen. Alles wird nach München Standard. Nur das Teuerste bleibt, dank München.
Imposantes herrliches altes Gebäude . Sehr gut gebaut ! Architektonische Meisterleistung ! Perfekter Lichteinfall ! Immer einen Besuch wert
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