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Oberlinhaus Kontakt Informationen

Oberlinhaus
Adresse: Rudolf-Breitscheid-Straße 24, 14482 Potsdam, Deutschland
Telefonnummer: 0331 76330
Zustand: Brandenburg
Stadt: Potsdam
Postleitzahl: 14482


Öffnungszeiten

Montag: 08:00–17:00 Uhr
Dienstag: 08:00–17:00 Uhr
Mittwoch: 08:00–17:00 Uhr
Donnerstag: 08:00–17:00 Uhr
Freitag: 08:00–17:00 Uhr
Samstag: Geschlossen
Sonntag: Geschlossen

Bewertungen
Op WirbelsäulenIch hatte mega Angst vor die OP. Leider hatte ich keine andere Wahl gehabt. Viele Krankenhäuser besucht um zu schauen wo ich es am besten machen lasse. Dann bin ich zum oberlinhaus angekommen und wusste sofort hier lass ich es machen. Ob bei der Aufnahme, auf Station bei den Ärzten und Schwestern hier fühlte man sich gleich in der 1 minute wohl. Ich kam weinend an und das erste war, sie tröstete mich. Auch auf dem Weg zu OP Dr. Schneider und mein Operateur wo ich leider den Namen nicht mehr weiss kam noch mal zu mir. Sprachen nette Worte und sagten alles wird gut. Ich vertraute ihnen. Die Genesung danach war auch top. Ich kam einfach nicht in die Gänge hatte nur Kreislauf, klappte ständig ab. Aber auch hier standen die Schwestern immer an meiner Seiten. Mein Operateur war auch immer danach zu sprechen und hatte immer ein Ohr offen.Wie ich die Klinik bewerte und sehe? Freundlich, zuvorkommend, lieb, nett, fachlich top ich könnte noch viel mehr schreiben.nAber weiter so. Bleibt wie ihr seitnStation CnDANKE an der Station C und auch an den Ärzten
Sehr guter Arzt Sascha Schneider & sehr liebes Personal!!! Bandscheibenvorfall mit Implantate & eingeklemmten Nerv
Gute Beratung zum Zustand meiner Wirbelsäule erhalten! Folgetermin steht schon fest!nIch hoffe sehr, dass mir vorübergehend geholfen werden kann.nSchnelle Anmeldung erfolgt!nMacht Sinn, wenn man hierher überwiesen wird!
Eine Stunde mit Termin gewartet um dann wie vorab schon bekannt eine Überweisung zum Röntgen zu bekommen. Wo man natürlich auch wieder gewartet hat. Alles in allem 2/1/2 Stunden mit einem Zwerg. Aber Kohle fürs Parken kassieren, das geht natürlich flott.
Meine Erfahrung mit dem Oberlinhaus ist nicht die Beste, ich hatte vier Op Termine, dazu musste ich den ersten im August selber absagen, da ich wegen einer erneuten Schulter Op nicht konnte. Dann sollte ich endlich mit einer Hüft As am 16. November dran sein, dieser Termin wurde auf den 23. November verschoben, dieser Tag ging schon garnicht, um 7.00 Uhr sollten ich da sein, aber man vergaß mich telefonisch zu informieren das ich erst um 11.00 Uhr da sein sollte, kann alles passieren wir fuhren dann wieder heim und kamen zur gesagten Zeit wieder, dann verlief erstmal alles nach Plan, ich wurde vorbereitet, bekam die LMA Tablette, lag im , Aufwachraum, Abholraum und dann kam der Arzt und sagte die Op für jenen Tag ab. Dann der vierte Op Termin der 29. November verlief dann endlich mal reibungslos. Mir ging es dann auch erstmal gut, war mobil und dachte endlich hab ich es geschafft. Am 6. Dezember kamen dann so langsam die Leistenschmerzen, die von Tag zu Tag heftiger wurden, am Freitag rief ich meinen Orthopäden an, der mich sofort zum Operateur verwies, das war dann der 8. Dezember, der mich freundlicherweise zurückrief und mir sagte, wenn es garnicht mehr geht solle ich in die Oberklinik kommen, das tat ich dann auch am 9. Dezember, da ich nicht alleine vor Schmerzen vom Bett hoch kam. Dann bekam ich erstmal Schmerzmittel was es wirklich erstmal linderte es half mir aber nicht wirklich lange, die Schmerzen waren nicht ohne, die Ärzte die zu dieser Zeit da waren, probierten mir zu helfen, kontaktierten auch im wieder den Operateur Dr. M., was sie doch tun sollen, am Mittwoch den 13. Dezember war er dann endlich mal vor Ort und entschied nochmal zu operieren. Das Fazit am 15. Dezember schnitt er eine Sehne durch und der heftige Schmerz ist weg. Jetzt hoffe ich, das es nur noch besser wird! Ich bin sprachlos das ihr mich sechs Tage mit Medis voll pumpt, die zum Schluss dann kaum noch halfen und dies war nicht nur meine Meinung, die ein oder andere Schwester, sagte auch, Dr.M. hätte sich mal früher blicken lassen sollen. Die Woche vom 9.-16. Dezember ist wie ein falscher Film für mich. Vielleicht dachte die, der/ ein oder andere das man vielleicht simuliert das es so weh tut, aber ich konnte oft nicht liegen, mich zu Seite drehen, mein Bein anwickeln, nicht sitzen, knickte oft weg bei den ersten Schritten, das aufstehen war ein Problem, ach so vieles, diese Woche ist unvergesslich für mich.
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