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"Organisieren-Kämpfen-Gewinnen" ist ein Projekt, das zur Vernetzung von AktivistInnen in den Betrieben und Gewerkschaften beitragen möchte.

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Ein Gericht zu bewerten, ist problematisch. Denn nicht immer bekommt man Recht. Das Gebäude ist allerdings wirklich sehenswert. Die Bibliothek hat mich baulich an Weimar erinnert. Der Senat, der über unsere Sache zu entscheiden hatte, war sehr gut vorbereitet und hatte ausführlich in den Sach- und Streitstand eingeführt. Das würde man sich an anderen Gerichten auch wünschen.

Es passieren Dinge, die würde man nicht für möglich halten, erst recht nicht an einem der höchsten deutschen Gerichte. Leider kann ich keine weiteren Details nennen. Es ist jedoch zu vermuten, daß man von einigen Richtern an diesem Gericht gezielt benachteiligt wird, wenn man als Westdeutscher gegen einen Ostdeutschen klagt. Weiter habe auch den Eindruck, daß so mancher der Richter dort Recht von Unrecht nicht mehr unterscheiden kann oder will. Meiner Meinung nach gehört diese staatliche Einrichtung wirklich dringend auf den Prüfstand gestellt.  Generell sollten Richter bei offenkundigen Fehlentscheidungen wie auch bei "Überredung" zum Vergleich mittels psychologischer Tricks und sanfter/ harter Drohung stärker in Haftung genommen werden können. Die momentane Gesetzeslage erlaubt diesbezüglich einfach viel zuviel Mißbrauch seitens der Richterschaft gegenüber dem rechtssuchenden Bürger. Um wieder mehr Bürgernähe zu schaffen bräuchten wir also hierzu dringend eine Gesetzesänderung.

War zwar nur als Zeuge Dort geladen, trotz meiner Verspätung bin ich nett empfangen worden und kann über die Richter Nichts schlechtes sagen.

In Sachsen-Anhalt haben Polizisten ein Mädchen von seinem Vater getrennt. Der Grund: Das Sorgerecht wurde der Mutter zugesprochen – obwohl diese die Familie verlassen hat! Die Achtjährige weinte und schrie nach ihrem Papa. Sie hatte Panik. Sie soll nun bei ihrer Mutter leben, doch das macht ihr offenbar große Angst. Ein Polizist trug die Kleine schließlich auf dem Arm in das Auto, das sie von ihrem Vater fort brachte. Diese Szene hat sich am Montag 05.03.18 an einer Grundschule in Helbra, Sachsen-Anhalt, ereignet. Hintergrund ist eine TOTALE FEHLENTSCHEIDUNG des Oberlandesgerichtes!! Das hat unfassbarer Weise der Mutter des achtjährigen Mädchens das Sorgerecht zugesprochen, obwohl Vater Maik W. seit mehr als zwei Jahren alleine mit seiner Tochter lebt! Er hat sich immer gut um die Kleine gekümmert, während die Mutter die Familie dagegen verlassen hatte. Nach dem Gerichtsbeschluss war eine freiwillige Übergabe des Kindes schwierig. Wie der Vater berichtete, konnte er seine Tochter nie dazu bewegen, auf die Mutter zuzugehen. Am Montag rückte schließlich der Gerichtsvollzieher an. Zusammen mit Polizisten und Mitarbeitern des Jugendamtes holte er die Kleine von der Schule ab, um sie ihrer Mutter zu übergeben. “Nein, nein, nein – mein Papa, bitte“, schrie sie. “Dann geh ich lieber zu den ganzen Kindern.“ damit meinte die Kleine wohl ein Heim Der erste Versuch, sie in das Fahrzeug zu setzen, das sie von ihrem Vater wegbringen sollte, scheiterte. Das Mädchen krallte sich am Autodach fest. Dabei hat sie geweint und um Hilfe gefleht. Trotz ihrer Gegenwehr wurde sie ins Auto gesetzt und zu ihrer Mutter gebracht. Künftig wird sie dort leben und auf eine andere Schule gehen. Wann Maik W. seine Tochter wieder sieht, steht in den Sternen. “Das bricht einem das Herz“, sagte seine Schwester. Auch die Polizeibeamten waren wohl von der Dramatik der Situation schockiert. “Das hat die Kollegen schwer getroffen“, gestand eine Polizeisprecherin gegenüber einer Tageszeitung. --------- Liebes Oberlandesgericht, Ihre RichterInnen treffen lebenswichtige Entscheidungen bzgl. dem Wohl der Kinder nur auf Grund einer trockenen Aktenlage? Fakt is doch, dass dieses Urteil dem armen Kind eher geschadet hat! Ich hoffe, dass dieses Fehlurteil noch korrigiert werden kann!!

Wenn ein Richter, der wahrscheilich noch nie einen Stein in der Hand hatte, ein Urteil über ein Bauvorhaben trifft, welches er scheinbar nicht kennt, dann ist man am Oberlandesgericht Naumburg

Sehr schönes und geschichtsträchtiges Bauwerk. Im Innern jedoch sehr verzweigte Gänge, die Suchende leicht verwirren können. Ein besseres Suchleitsystem Wegweiser wäre  angenracht.

Hervorragend restauriertes Gebäude mit vielen inneren Werten, besonders hervorzuheben sind : # Bibliothek # VerhandlungsSäle # TreppenHaus # AbundantiaBrunnen Sowohl die WiederErlangung des Status als Oberlandesgericht Sachsen-Anhalts als auch die glanzvolle Restauration ist v.a. dem Wirken von CURT M. BECKER *19.Juni 1936. + 22.Mai 2018 zu verdanken.

Altes Gebäude im neuen Glanz.  Die Zeit der sowjetischen Besatzung und Verwahrlosung ist nicht mehr zu sehen.  Sehr freundliches und hilfsbereites Personal.

Baddest Erfahrung überhaupt. Anna-Maria sollte entlassen werden. Baddest experience ever. Anna-Maria should be sacked.low customer services.

Höchstes Zivilgericht Sachsen-Anhalt s und auch Sitzungsstätte des Arbeitsgerichtes Halle...noch.

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