Archäologisches Museum mit Ausstellungen und Freilichtgelände zur slawischen Geschichte Starigard/Oldenburgs als Fürstenburg und Bischofsitz zwischen dem 7. und 12. Jahrhundert.
Nahe der Ostseestrände gab es im frühen Mittelalter eine mächtige Burg. Von ihr aus herrschte vom der slawische Stamm der Wagrier über Ostholstein. Ihre Fürsten waren an der ganzen Ostsee als mächtige Herrscher bekannt und so hinterließen nicht nur Slawen, sondern auch Wikinger hier ihre Spuren.
Der noch immer riesige Burgwall liegt heute inmitten der Stadt Oldenburg und ist eines der eindrucksvollsten Bodendenkmäler Schleswig-Holsteins. Das Oldenburger Wallmuseum zeigt die Funde archäologischer Grabungen in zwei Ausstellungen. Das weitläufige Außengelände lässt Besucher selbst in das Mittelalter eintauchen: Um den Wallsee mit heidnischen Inselheiligtum gruppieren sich eine Hafenanlage mit Werkstätten und Schiffen ebenso wie die Handwerkersiedlung oder der Fürstenhof mit Festhalle und Burgwall. Zudem durchziehen zahlreiche Gärten die Anlagen.
Eine ganze Reihe von Veranstaltungen und Festen macht das Oldenburger Wallmuseum zu einem Ausflugsziel für die ganze Familie.
Verantwortlich:
Wallmuseum Oldenburg in Holstein gemeinnützige Betreibergesellschaft mbH
Markt 1
23758 Oldenburg in Holstein
[email protected]
www.oldenburger-wallmuseum.de
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