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Oldenburger Wallmuseum Kontakt Informationen

Oldenburger Wallmuseum

Info

Archäologisches Museum mit Ausstellungen und Freilichtgelände zur slawischen Geschichte Starigard/Oldenburgs als Fürstenburg und Bischofsitz zwischen dem 7. und 12. Jahrhundert.

Geschichte

Nahe der Ostseestrände gab es im frühen Mittelalter eine mächtige Burg. Von ihr aus herrschte vom der slawische Stamm der Wagrier über Ostholstein. Ihre Fürsten waren an der ganzen Ostsee als mächtige Herrscher bekannt und so hinterließen nicht nur Slawen, sondern auch Wikinger hier ihre Spuren.
Der noch immer riesige Burgwall liegt heute inmitten der Stadt Oldenburg und ist eines der eindrucksvollsten Bodendenkmäler Schleswig-Holsteins. Das Oldenburger Wallmuseum zeigt die Funde archäologischer Grabungen in zwei Ausstellungen. Das weitläufige Außengelände lässt Besucher selbst in das Mittelalter eintauchen: Um den Wallsee mit heidnischen Inselheiligtum gruppieren sich eine Hafenanlage mit Werkstätten und Schiffen ebenso wie die Handwerkersiedlung oder der Fürstenhof mit Festhalle und Burgwall. Zudem durchziehen zahlreiche Gärten die Anlagen.
Eine ganze Reihe von Veranstaltungen und Festen macht das Oldenburger Wallmuseum zu einem Ausflugsziel für die ganze Familie.

Etikett

Verantwortlich:
Wallmuseum Oldenburg in Holstein gemeinnützige Betreibergesellschaft mbH
Markt 1
23758 Oldenburg in Holstein
[email protected]
www.oldenburger-wallmuseum.de



"Archäologisches Museum mit Ausstellungen und Freilichtgelände zur slawischen Geschichte Starigard/Oldenburgs als Fürstenburg und Bischofsitz zwischen dem 7. und 12. Jahrhundert."
Adresse: Professor-Struve-Weg 1, 23758 Oldenburg in Holstein
Telefonnummer: +49 4361 623142
Stadt: Oldenburg in Holstein
Postleitzahl: 23758



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Bewertungen
An sich ein sehr schönes Museum, das einen Einblick in das Leben im Mittelalter zeigt. Es führt ein Rundgang durch die einzelnen Regionen. Leider wird nur in den größeren Ausstellungen eine schriftliche Erläuterung vorgenommen. Die anderen Häuser, Stege, Boote oder Anbauten geben absolut keinen Hinweis darauf, wer in den einzelnen Bereichen/ Häusern gelebt hat, wer dort gearbeitet hat o.ä. Das ist sehr schade, weisen doch die Einrichtungen verschiedene Materialien oder Gegenstände auf.
Hier geht man zurück in die Zeit der Wikinger. Alles ist genau beschrieben. Die Hütten sind historisch eingerichtet. Zwei Handwerker bauen gerade ein Schiff mit historischen Werkzeugen. Ein tolles Erlebnis für Jung und Alt. Dieses Abenteuer sollte man nicht verpassen.
Alle Mitarbeiter sind so nett, hilfsbereit und freundlich. Wir konnten den Tag gut dort verbringen und haben vieles gesehen. Auch für fie kleinen gab es Bogenschiessen und Ringe werfen sowie Tücher färben und einiges mehr.
Unglaublich tolle Anlage, umfangreiche, informative Ausstellung. Super nette Mitarbeiterin im Kassenbereich und so herzliche Mitwirkende. Ob die jungen Leute beim Bernsteinschleifen, der geduldig Herr beim Bogenschießen oder die lieben Leut mit ihrer Schmiede... Ihr habt da eine ganz tolle TruppeDanke für den schönen Tag bei euch!Besuchstag warWochentagWartezeitKeine Wartezeit
Wahnsinnig schönes Erlebnis, herrlicher angelegt, lebendige Geschichte, für groß und klein ein Spaß. Einmal total entschleunigt beim Polieren des eigenen Füllhorns und vieles mehr. Man merkt das die Leute hier voll in ihrer Tätigkeit aufgehen und Spaß dabei haben.
Tolles Gelände mit kleinen Siedlungen rund um einen See. Die Anlage des Museumdorfes führt landschaftlich reizvoll zur alten Wallanlage vor der Stadt. Schöne Aktivitätsangebote für Kinder.
Welch ein toller Ort für Groß und Klein. Es gibt einen Spielplatz,die Kinder haben Bogen geschossen&Trinkhörner bearbeitet Vorab je 5€ bezahlt,geschliffen und danach durften wir unsere Trinkhörner behalten.Und dann noch der Geschichtliche Aspekt.Ganz Große Klasse. Spitz.Klare EmpfehlungBesuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Wir waren zu den Slawen Tagen hier, Familien Ticket wir waren zu dritt 20€ ... alles super interessant , man konnte gerne Fragen stellen und Kinder haben sicherlich auch ihren Spaß extra Kosten für Bogenschießen - 4 Schuss 1€ und erstellen kleiner Andenken z.B Armbänder ca 5€ wer solche Veranstaltungen kennt , weiß drum Was für mich aber leider zu kurz kam,war das Angebot von Getränken und Speisen insbesondere für Vegetarier,die es inzwischen wohl in vielen Familien gibt! Dafür 1 Stern Abzug... insgesamt waren wir ca 4 Std hier Ohne die Salwen Tage kann ich diesen Ort nicht beurteilen,ist aber mit Sicherheit auch so für ein paar schöne Stunden ein Besuch wert...was der Eintritt dann kostet, weiß ich nicht.
Wir haben die Zeit im Wallmuseum sehr genossen. Mit den Darstellern konnte man sich gut unterhalten. Fragen wurden freundlich beantwortet. Danke dafür.
Wallmuseum und Slawentage - ein Muss für jeden Wikingerfan! Einmal im Jahr taucht man in die Wikingerwelt mit Kämpfen, Wikingerfans aus ganz Europa, Handwerkern, Händlern und viel drumherum ein. Alte Handwerkstechniken werden zudem erklärt und Speis und Trank kommen ebenfalls nicht zu kurz. Die Slawentage sind etwas für die ganze Familie.
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