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Orangerieschloss Kontakt Informationen

Geschichte

O Orangerieschloss, também conhecido como "Novo Laranjal em Klausberg", ou simplesmente o "Laranjal", é um palácio da Alemanha construído pelo Romântico no Trono, Frederico Guilherme IV da Prússia, em Potsdam, entre 1851 e 1864.ContextoO Palácio do Laranjal começou com o plano para uma rua principal ou uma via do triunfo. Estava projectado que começaria no arco do triunfo, a Este do Parque de Sanssouci, e terminaria no Belvedere em Klausberg. Uma diferença de cotas seria equilibrada com viadutos.Tendo como referência o lado Norte da Galeria de Pintura e as Novas Câmaras de Sanssouci do tempo de Frederico, o Grande, Frederico Guilherme IV esboçou novos edifícios, os quais poderiam decorar a sua Via Tiumphalis de dois quilómetros de comprimento.Devido à instabilidade política desse período (Revoluções de 1848 nos Estados Alemães) e por falta de fundos, o gigantesco projecto nunca se materializou. Apenas o Palácio do Laranjal e o Arco do Triunfo (o Triumphtor) foram realizados.O PalácioA construção do Palácio do Laranjal começou a partir desenhos preliminares do próprio monarca. Os arquitectos Friedrich August Stüler e Ludwig Ferdinand Hesse foram encarregados de transformar os desenhos em realidade.O edifício, com a sua frente de 300 metros de comprimento, foi construído ao estilo da Renascença italiana, à imagem da Villa Medici em Roma, e da Galleria degli Uffizi, em Florença.

Adresse: Potsdam
Stadt: Potsdam


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Bewertungen
Wenn man schon einmal in Potsdam ist, sollte man diesen Ort durchaus besucht haben. Es ist wunderschön dort und auch bei großen Besuchermengen findet man einen Platz der Ruhe. Auch die Architektur ist beeindruckend und verzaubert einen. Dieser Ort bietet immer ein schönes Motiv für Bilder der Erinnerung und wer es braucht auch für Instagram . Wir persönlich fanden es hier sehr schön und glauben das wir nicht die einzigen sind.
Einfach nur atemberaubend. Ich kenne die Orangerie in der Friedrichsaue von Kassel und auch die Orangerie in den Herrenhäuser Gärten von Hannover. In Wien habe ich mir die Orangerie Schönbrunn angesehen, doch Potsdam hat alle Erwartungen übertroffen. Großartig, was sich Friedrich Wilhelm IV an der Nordseite des Parks von Sanssouci hat errichten lassen. Mittig zwischen den beiden großen Flügeln für die `Kübelpflanzen´ dieses prächtige Schloss im italienischen Baustil, Richtung Park die Treppen und Terrassen, die vielen Plastiken vor den Pflanzenhallen, die Brunnen ... ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Eine wirklich schöne Außenanlage mit gepflegtem und buntem Garten, toll! Innen ebenfalls sehr schöne und verschiedenfarbige Zimmer und eine Kunstgallerie. Wir hatten einen sehr freundlichen und guten Führer im Schloß.
Wie jedes Gebäude im Park war auch die Orangerie ein besucht wert. Die ganzen Pflanzen, die nicht Winterhart sind, überwintern hier, wenn die Pflanzen wieder rausgestellt werden, wurde in der großen Halle Feste veranstaltet. Ich hatte echt Glück! Ich habe mich ganz früh aufgemacht und wurde damit belohnt, dass ich fast alleine in den Park unterwegs sein konnte. Ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, denn das Areal ist doch größer als ich gedacht hatte. Ich habe dann quasi das Feld von hinten aufgeräumt und bin somit immer den ganzen anderen Touristen davon gelaufen. In der Orangerie hatte ich eine Führung ganz für mich alleine. Zum Schluss habe ich mir erst Schloss Sanssouci angeschaut, da waren auch nicht mehr so viele Touristen unterwegs. Wunder schön, ich kann nur jeden einen Besuch empfehlen. Nehmt euch für alles einen Tag Zeit, den Tag werdet ihr brauchen.
Orangerieschloss war eigentlich nur zum Zeitvertreib bis zur Schloss Führung, die nette Dame an der Kasse lud uns gleich zur Führung durch einen sehr freundlichen Herren ein. Das Orangerieschloss hat uns viel besser gefallen als das eigentliche Schloss, die Räume waren sehr schön und prunkvoll eingerichtet. Das lag wahrscheinlich aber auch an der guten Führung. Der Herr war sehr gut über die Orangerie und die Einrichtung informiert und hat sein Wissen begeisternd rübergebracht. Es war kein bisschen langweilig zuzuhören, man konnte Fragen stellen. Es war eine tolle Führung, würde ich jederzeit empfehlen und wieder besuchen!!! Vorsicht vor der eine Dame, die die Karten kontrolliert. Sie ist sehr unfreundlich und schnauzt jeden Besucher an! Kontrolliert die Leute doppelt, ist unfreundlich und mault bei der Rückgabe der Filzpantoffeln rum, dass diese in die Kiste zurückzulegen sind und nicht "hineinzuwerfen". Außerdem soll man diese zusammen stecken, da sie das sonst machen müsste. Steht zwar nirgends, man wird aber angeschnauzt als ob man irgendwelche Informationen nicht beachtet hätte.
Atemberaubend. Architektur sehr toll. Eine tolle Anlage. Kinder können sich frei bewegen
König Friedrich Wilhelm 4 war ein großer Italienfan und ließ sich dementsprechend ein Schloss in den Park Sanssouci bauen, inspiriert von der römischen Villa Medici, mit zwei langen Flügelanbauten für die Orangerie, die man im Winter besichtigen kann. Ein Riesenerlebnis übrigens. Das Orangerieschloss selbst ist ebenerdig und beherbergt exquisite Kopien der bekanntesten Raffael-Gemälde in wunderschönem Ambiente. Auch die anderen Räume sind kostbar ausgestattet und entsprechen einem Farbschema in violett, blau, weiß und rot. Zu bewundern sind KPM-Porzellan, Marmor, Seide und Malachitgerätschaften direkt von den russischen Verwandten. Es gibt Zugang zum Dach und den beiden Türmen, die eine wunderbare Aussicht bieten. Kein Fahrstuhl, nur eine eiserne Wendeltreppe! Zurzeit gesperrt wegen Sanierung. Die alljährliche Ausfahrt der Exoten aus der Orangerie sollte man sich nicht entgehen lassen! Beeindruckend wird vorgeführt, wie die großen, sensiblen Palmen, Lorbeersäulen und Zitrusbäume hinausgefahren und unter Schwerstarbeit umgetopft werden. Es gibt Verkaufstände für Pflanzen und einen Imbiss. Ein tolles Erlebnis!
Wunderschön! Unbeschreiblich schöne Architektur. Die Palmen machen den Ort zu etwas besonderem. Unbedingt besuchen!
Friedrich Wilhelm IV ließ dieses imposante Bauwerk als letztes und größtes im Park Sanssouci errichten. Große Pflanzenhallen rechts und links des Schlosses, Springbrunnen, Statuen, Terrassen, exotische Kübelpflanzen übermitteln mittelmeerlaendische Eindrücke. Leider waren die empfindlichen Pflanzen noch in den Hallen. Mitte Mai, am nächsten Sonntag, werden die Pflanzen ins Freie ausgefahren. Das ist eine seit über 200 Jahren alte Tradition. Unser nächster Besuch war im Sommer. Wunderbar und sehenswert..., ein kleines Paradies, man hat das Gefühl in Italien zu sein !
Das letzte erbaute Schloss im Park von Sanssouci wurde ab 1851- 1864 erbaut und dient zur winterlichen Unterbringung der zahlreichen Kübelpflanzen. Im Rafaelsaal können prächtige Gemälde bestaunt werden, Gästewohnungen sind vorhanden und von ganz oben besteht eine gute Aussicht. Die Wasserspiele vor dem Orangerieschloss und die Blumenrabatten bringen italienisches Flair nach Potsdam. Erbaut wurde das Schloss nach Vorgaben des Königs Friedrich-Wilhelm IV., mit den Architekten Persius, Stüler und Hesse
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