Tourismus-, Freizeit- und Veranstaltungsprojekt
Der OSTSEE-PARK-TRAVEMÜNDE besteht aus drei miteinander harmonierenden Baukörpern, die sich architektonisch an der für die Ostseeküste typischen Seebäder-architektur orientieren und in etwa die Ausmaße der ehemaligen Schwimmbadruine haben.
Ein Sport- und Wellnessbereich mit öffentlichem Schwimmbad, ein Freizeit-, Club- und Erlebnisgebäude sowie die Arena als größtes der drei Gebäude bilden den Ostsee-Park. Die unterschiedlichen Bereiche werden durch eine teilweise überdachte, hohe und helle Einkaufs- und Erlebnispassage miteinander verbunden und nutzen die gemeinsame Infrastruktur. Mittelpunkt der Passage ist die alte Schwimmbadkasse aus dem Aqua Top. Das Maritim-Hotel wird in die Planungen mit eingebunden.
Die insgesamt elf Eckpfeiler der Gebäude sind im doppelten Sinne die Stützen des Projektes. Einerseits dienen sie der Stabilität der Gebäude, andererseits sind sie die finanziellen Stützpfeiler des Ostsee-Parks. Jeder Turm oder Tower kann einzeln vermarktet werden, so daß die Mitglieder einer Investorengruppe auch eigene Ziele im Rahmen des architektonischen Gesamtkonzeptes verfolgen können.
Nicht ein Investor, sondern mehrere Investoren (Pool) können das Projekt finanzieren, ihr Know-How einbringen und damit Synergieeffekte auslösen. Die ebenerdigen Geschosse sind der Gastronomie und dem Handel vorbehalten und teilweise beidseitig begehrbar. Die Etagen zwei bis fünf können für Fereinwohnungen, Eigentumswohnungen oder Arena-Logen genutz werden und dienen vorrangig der Finanzierung des Gesamt-projektes.
Die Gebäudeseite zum Alten Leuchtturm ist als Hotelstandort mit Sicht auf den Leuchtturm und die Passat fest eingeplant. Die Größe des Hotels ist variabel. Die Schließung der Straße am Leuchtenfeld und die Anlage einer Wasseraktionsfläche vor dem Leuchtturm sollen diesen Teil Travemündes attraktiver machen.
Die aus zwei Hälften bestehende Arena mit einer Kapazität von bis zu 5.000 Zuschauern kann für Sport-/Musik-/Theater-/Messen und Open-Air Veranstaltungen genutzt werden. Die überdachte Hälfte bietet Schutz vor Lärm und Wetter und wird mit mordernster Veranstaltungstechnik ausgestattet. Der Freiluft-Bereich ist wie ein Landschaftspark gestaltet und bietet Schutz vor Wind. Ein Brunnen, maritim gestaltete Terrassen und die Innenpromenade laden zum Verweilen ein. Über das Dach der Außengebäude führt eine Hochpromenade. Die neue kleine Attraktion in Travemünde verschafft dem Besucher einen phantastischen Blick auf Schiffe, Strand und Meer.
Die verkehrliche Erschließung wird über die Trelleborgallee und den vorhanden Parkplatz erfolgen. Das Projekt kann in mehreren Bauabschnitten verwirklicht werden, wobei von außen (Fassade) nach innnen gebaut wird. Die Gebäude sollen in ihren Nutzungsmöglichkeiten variable sein, um zukünftigen Entwicklungen Rechnung tragen zu können.
Die Vermarktung der einzelnen Gebäudeteile liegt in einer Hand ebenso das Gebäude- und Veranstaltungsmanagement. Der kleine Blauwal Henry wird das Maskottchen des Ostsee-Park-Travemünde.
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