Otto Hutt war als Zeitgenosse eines Walter Gropius von der damals neuen Formensprache des Bauhaus beeinflusst Schreibgeräte herstellte.
WER WAR OTTO HUTT? Seit dem 18. Jahrhundert werden in Pforzheim, gelegen an der Pforte zum Schwarzwald, Schmuck, Uhren und Gebrauchsartikel, in der Hauptsache aus Gold und Silber, sowohl in kleinen Manufakturen als auch industriell hergestellt. Nicht von ungefähr bekam die Stadt das Attribut „Goldstadt“ verliehen. Noch heute kommen 80% des aus Deutschland exportierten Schmucks aus Pforzheim. Im Jahre 1920 gründete hier ein Mann ein Unternehmen für Taschengebrauchsartikel und edle Schreibgeräte aus Silber. Sein Name war Otto Hutt.
Otto Hutt war als Zeitgenosse eines Walter Gropius von der damals neuen Formensprache des Bauhaus beeinflusst. Nichts lag also näher, als eine modifizierte Variante dieser edlen Schreibgeräte neu aufzulegen, die in aller Konsequenz den Prinzipien von Otto Hutt folgen: beste Verarbeitung, perfekte Funktionalität, langlebig im Gebrauch und nachhaltig in den verwendeten Materialien. So entstehen hochwertige Gebrauchsgegenstände, die den Titel „made in Germany“ mit Stolz und vollem Recht tragen. Jedes noch so kleine Element wird in Deutschland gefertigt
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