Park Babelsberg

Immer wieder einen Ausflug wert, Sommer wie Winter. Gut zu laufende, riesige Parkanlage. Für Verköstigung wird hier und da gesorgt. Kostenfreie Parkplätze an der Hauptstraße vorhanden. Den Spaziergang am besten schon bei der Loggia Alexandra beginnen!

Eine sehr schöne Parkanlage mit altem Baumbestand und historischen Gebäuden. Alles Sauber und Ordentlich und das gleich nach den Orkanen von letzter Woche. Einen Besuch zu jeder Jahreszeit wert.

Super schöner Park am Wasser. Hier kann man entspannen Spazieren gehen und im Sommer gibt es hier ein Strandbad. Ein Schloss und der Flatowturm laden euch auch zu einer Besichtigung ein.

Waren heute das erste Mal dort aber sicher nicht das letzte mal sehr Abwechslungsreich von schönen alten Gebäuden, schönen Ausblicken dank den Erhöhungen bis hin zum Strand findet man dort alles. Hat uns besser gefallen als der Schlosspark Sanssouci.

Eine schöne gepflegte historische Parkanlage. Man hat einen herrlich Blick auf die Glienicker Brücke und auf das Hans Otto Theater in Potsdam. Hier kann man zur Zeit in aller Ruhe Lustwandeln.

Ein riesen Park zum Spazieren und auch verweilen. Waren Freitag 2 Stunden dort unterwegs. Zum ersten mal. Ein wundervolles Schloss und andere geschichtliche Bauten und ein herrlicher Blick auf die Glienicker Brücke.

Der Park Babelsberg ist einer der schönsten Parkanlagen Deutschlands. Mit dem Schloss Babelsberg, dem Flatowturm und vielen weiteren Sehenswürdigkeiten ist er in jedem Fall einen Besuch wert. Gleichzeitig laden das Strandbad Babelsberg und viele weitere schöne Ecken am Wasser zum Verweilen und Entspannen ein. Egal ob mit einem guten Buch, auf dem Rad oder zu Fuß - hier findet jeder und jede sein eigenes kleines Stückchen Ruhe und Gelassenheit.

Um in den Park Babelsberg zu gelangen, empfiehlt es sich, an der Bushaltestelle Schloss Glienicke auszusteigen und sich links in den Waldweg zu schlagen. Unterwegs entdeckt man das alte Jagdschloss Glienicke, die Klein-Glienicker Kapelle in gleichnamiger DDR-Enklave und dem Verfall preisgegeben, heute durch Spenden herrlich saniert. Ein Alpakahof ist gleich nebenan und der Berliner Mauerweg, der auf die Parkbrücke führt und zu einer versteckten Gedenkstelle für die Opfer des Regimes am Teltowkanal. Auf der anderen Seite betritt man den weitläufigen Park Babelsberg mit dem sensationell schönen Schloss im englischen Stil. Bauherr war der spätere Kaiser Wilhem 1, der es als Sommersitz benutzte. Schinkel und Persius zeichnen als Baumeister, Lenne und Fürst Pückler als Gartenarchitekten. Wer alles darüber erfahren möchte, buche eine Führung. Wir hatten das große Glück, mit dem alten Gartenchef Eisbein zu laufen, Zeitzeuge der kompletten Zerstörung durch den Mauerbau direkt am Havelufer. Heute präsentiert sich der Park als Phoenix aus Ruinen, Pleasureground und Bowlinggreen strahlen mit Pücklerschen Blumenkissen, Brunnen, fünf Terrassen und das wiederhergestellte Michaelsdenkmal, sensationellen Blicken über Havel und Glienicker Brücke, zum Schloss Glienicke, Neugierde und Villa Schöningen. Die Wasserspiele und Bachläufe sind intakt - wenn nicht der Wassermangel zuschlägt, wie jetzt. Bei einem Spaziergang entdeckt man das Schwarze Meer, Flatowturm und Gerichtslaube aus dem Berliner Nikolaiviertel, und das Kleine Schloss - eine Gaststätte, die gerade renoviert wird. Das Schloss ist im Rahmen des Sommerfestes zu besichtigen und das lohnt sich trotz Baustelle sehr!

Einfach nur herrlich, gar nicht weit weg von Berlin. Soviel Wasser und Grün auch in seiner Wildheit. Alles wirkt in gutem Maße gepflegt.

Ein wirklich schöner Park. Leider ist das einzige was wirklich sehenswert ist das Schloss, was einem etwas die Ambitionen nimmt den Park weiter zu erkunden.