Profil des "Förderverein Zukunftswerkstatt Paul-Gustavus-Haus Altenburg e.V."
Schon seit 1905 prägt diese Jugendstilvilla und ehemalige Malzfabrik das Bild des Altenburger Stadtkerns. Ein imposanter und komplexer Bau, der das traurige Schicksal von den vielen verbliebenen Stadtdenkmälern teilt. Das Haus ist baufällig geworden, die Fassade ist verwittert und stand ein ganzes Jahrzehnt leer.
Am 29.10.2009 gründete sich im Magdalenenstift der Förderverein Zukunftswerkstatt Paul-Gustavus-Haus Altenburg e.V. aus acht Gründungsmitgliedern, die nun mithilfe von Spenden, Schenkungen und tatkräftiger Unterstützung einen Wiederbelebungsversuch wagen.
Bisher mit Erfolg! Im Frühjahr, Sommer und Herbst 2010 fanden regelmäßig Subbotniks statt, in denen eine Vielzahl von Freiwilligen den Zustand des Gebäudes so aufwerteten, dass fast alle Räumlichkeiten zum kommenden „Tag des offenen Denkmals“ für interessierte Besucher wieder zugänglich sind. Man hat sich zum Ziel gesetzt, dass das Paul-Gustavus-Haus einmal ein dauerhaft offenes Denkmal für Altenburger und Touristen sein soll und dann regelmäßig für kleinere kulturelle Veranstaltungen genutzt wird.
Mittlerweile existiert im Haus ein kleines Lesecafé in der unteren Etage, das an angekündigten Sonntagen seine Türen und Kaffeedosen öffnet. Außerdem befinden sich durch die Auflösung der Bibliothek Altenburg-Nord, tausende Bücher im ersten Obergeschoss, vor deren Kulisse schon einige sehr gut besuchte Autorenlesungen stattfanden.
Für die Zukunft ist eine Galerie und eine Kleinkunstbühne in Planung.
Auf dieser Fanseite halten wir euch immer auf dem Laufenden mit den neuesten Veranstaltungsterminen und Ereignissen. Bis bald im PGH!
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