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Plassenburg Kontakt Informationen

Plassenburg
Adresse: Festungsberg 26, 95326 Kulmbach, Deutschland
Telefonnummer: 09221 804571
Zustand: Bayern
Stadt: Kulmbach
Postleitzahl: 95326


Öffnungszeiten

Montag: 10:00–16:00 Uhr
Dienstag: 10:00–16:00 Uhr
Mittwoch: 10:00–16:00 Uhr
Donnerstag: 10:00–16:00 Uhr
Freitag: 10:00–16:00 Uhr
Samstag: 10:00–16:00 Uhr
Sonntag: 10:00–16:00 Uhr

Bewertungen
Ein sehr tolles, gut erhaltenes schloss, welches Viel spaß gemacht hatte zu erkunden, vom rundgang um das schloss, über die Außenbereiche im schloss, bis hin zu den zahlreichen museen. Wir waren circa 3h lang beschäftigt, wobei wir uns nur 3museen ankucken konnten, und auch bei einem fast nur durchgerannt sind aufgrund der Parkplätze, welche es leider nur in der Stadt gab. Eine Museumsführung, haben wir leider nicht bekommen können, da unser Parkticket es zeitlich nicht zugelassen hatte, jedoch war es nichts desto trotz ein sehe spannender und lehrreicher ausflug. Das personal ist zudem sehr sehr höfflich und net.nnIm ganzen also ein sehr tolles ausflugs ziel welches viel Spaß und ein tolles Erlebnis garantiert.
Sehr eindrucksvolle Burg. Alles sauber und gepflegt. Vor allem der Innenhof ist sehr sehenswert. Selbst am Feiertag war sie nicht überlaufen.
Eine gewaltige Burg mit gepflegten Außenanlagen und sauberem Innenhof erwartete uns. Aufgrund eines Schwerbehindertenausweises durften wir die Schranke am Tor mit dem Auto passieren. Im Hof sind mehrere Parkplätze für gehandicapte Personen vorhanden. Ansonsten muss man 22% Steigung bewältigen, um in die Burg zu kommen. Verschiedene Museen sind hier untergebracht. Wir entschieden uns fürs Zinnfigurenmuseum, welches mit viel Liebe zum Detail bestückt ist. In großen und kleinen Schaukästen werden Geschichten aus aller Welt erzählt, von Romanzen über Alltäglichkeiten bis hin zu großen Kriegen. Beispielsweise sieht man Hannibal mit den Elefanten über die Alpen ziehen, die Weihnachtsgeschichte und -zeit hat einen Platz, Afrika, Dschungel, etc. wurden liebevoll aufgestellt. Auch kann man nachvollziehen, wieviel Arbeit in die flachen und detailreichen Gießformen gesteckt wurde. Die fertigen Figuren mussten nach dem Guss in Feinarbeit entgratet werden. Je nach Verwendung wurden sie von Hand bemalt.nFür jemanden, der Zinn mag und weiß wieviel Zeitaufwand dabei ist, ist das Museum absolut das Richtige.nDie Ausblicke aus den Fenstern bieten eine schöne Sicht auf Kulmbach und die Umgebung. Sitzgelegenheiten und Toiletten sind vorhanden und sauber. Wir unterhielten uns ein wenig mit der Dame an der Kasse. Sie hätte unseren Hund zu sich in den Kassenbereich mitgenommen und betreut, weil Hunde nicht in die Ausstellungen dürfen. Alle Leute vom Personal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Bei Führungen durch die Burg kann es durchaus sein, dass man einen mittelalterlich gewandeten Herrn antrifft. Leider gibt es wegen Personalmangels keine Möglichkeit, Kaffee zu trinken oder etwas Kleines zu essen. Wir hatten es uns am Brunnen im Hof gemütlich gemacht und unsere Brotzeit ausgepackt.
Sehenswerte Burg mit mehreren Museen. Ein schönes Ausflugsziel. Kostenlose Parkplätze bietet der Parkplatz am Schwedensteg, von dort ca. 15 Minuten Fussweg.
Wer gut zu Fuß ist, sollte sein Fahrzeug auf dem kostenlosen Parkplatz Schwedensteg abstellen. Von hier sind die 1200 Meter gut in 20 Minuten zu schaffen. Es geht allerdings stetig bergauf, das letzte Teilstück bei 22 % Steigung. Ansonsten empfehle ich die Fahrt mit dem Buszubringer. Der fährt sogar bis in den Burghof. Die Festung ist schon mächtig gewaltig und ein wahres Bollwerk mit herrlichem Rundumblick auf Kulmbach. Bei den 4 Museen hat man die Qual der Wahl, also haben wir gleich 3 besichtigt. Nummer Vier Hohenzollern in Franken war nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen. Hat uns alles sehr gut gefallen, doch irgendwann sind die Füße platt. Immerhin muss man, was man hochmarschiert ist, auch wieder runter. Das war fast schlimmer als hoch. Wir haben für den Rückweg direkt den Marktplatz angesteuert. Vorbei am Roten Turm begegnet man auf Schritt und Tritt steinernen Zeitzeugen aus dem Mittelalter. Bei einem kühlen Getränk auf dem Markt bietet sich dann noch einmal der herrliche Blick auf die Plassenburg.
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