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Polizei Fürstenfeldbruck Kontakt Informationen

Adresse: Ganghoferstraße 42, 82256 Fürstenfeldbruck, Germany
Telefonnummer: +4981416120
Stadt: Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256


Bewertungen
Wohne in Althegnenberg. Die B2 ist aufgrund Vollsperrung für den Durchgangsverkehr gesperrt. Wurde vorhin von der Polizei angehalten, dass ich, wenn ich nach FFB fahre, über Augsburg fahren muss!!! Nachdem ich mehrmals sagte, ich fahre nach Hause, ließ die Beamtin mich durch. Ich rief die Dienststellenleiterin an, die offensichtlich keine Ahnung von den Gesetzen hat. Sie müsse mit dem zuständigen Herrn sprechen. Auf mehrmalige Nachfrage war die Dienststellenleiterin nicht fähig, über das Schild Anlieger frei eine Auskunft zu erteilen.
Bin eigentlich ein Fan von Polizei, Bundeswehr & Co aber... Anzeige Unfall mit Fahrer- oder Unfallflucht aufgegeben. Konkrete Hinweise auf wahrscheinliche Verursacher und Tipps, wie man mehr erfährt gegeben. Ein paar Wochen später kommt kommentarlos die Einstellung des Verfahrens... Schon die Aufnahme der Anzeige erschien "lustlos". Schon da wusste ich, dass das nie was wird. Entweder sind die total unterbesetzt oder es fehlt komplett der Antrieb etwas für uns rechtschaffende Bürger zu tun. Bin letztendlich auf meinem 2.000 Euro Schaden sitzen geblieben. Danke für nichts!
Die Herschaften haben uns in einer ungewöhnlichen Situation im Parkhaus mit Tat zur Seite gestanden. So wurde uns ein Wochenende in Ungewissheit erspart. Vielen Dank und bleiben Sie gesund. MfG p.s. Habe soeben auch mal die negativen Bewertungen gelesen und kam zu der Erkenntnis ,das von diesem Klientel auch nichts anderes zu erwarten ist. Keine fairen Bewertungen sondern einfach nur Frustabbau.
Ein sogenannter Herr „wiedmann“ hat eine Personenkontrolle bei mir durchgeführt am eichenauer Bahnhof. Sehr unhöflich. Es lag absolut kein Tatverdacht vor ich habe lediglich auf meinen Bus gewartet dennoch wurden meine Taschen und all mein Zeug dursucht. Zudem wurde ich desöfteren angefasst von ihm, hat ohne meine Zustimmung meine Geldbörse genommen und zuguterletzt wollte dieser nette Polizist mir nicht seinen dienstausweis geben. Respekt an den „Freund und Helfer“
Hilfsbereite, durchaus engagierte, aber auch bodenständig-realistische Beratung durch netten Polizisten am Empfang. Auch bei der aufgeregten Dame mit schlechtem Deutsch die vor mir dran war, habe ich einen freundlichen, routinierten und effizient arbeitenden Dienstleister erlebt. Einwandfrei, genau so wie ich mir das von einem Polizisten wünsche.
Wollte heute Abend Blechschadenunfall melden, nachdem mir ein Nachbar ins Auto reingefahren ist. Polizei hatte keine Zeit, weil sie angeblich soviel zu tun haben. Es wäre ja kein Personenschaden vorhanden und man könne es ja über die Versicherungen regeln... Die Polizei, dein Freund und Helfer. Muss offensichtlich erst Personenschaden vorhanden sein, dann kommt evtl. Jemand.
Die Herren waren sehr nett zu mir. Es handelte sich um eine Wildschadenabwicklung. Allerdings musste ich das "Beweisstück" umsonst holen. In den 15 Min, die ich dafür unterwegs war, gab es wohl einen Schichtwechsel und der nette Beamte sagte mir sehr freundlich, dass das eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre ‍
Ich kann mir die schlechten Rezensionen hier nur so vorstellen, dass man eine falsche Vorstellung von der Arbeit der Polizei hat und/oder erwartet, dass jeder gleich springt, wenn man ein Anliegen hat. Einige Aussagen hier sprechen da Bände. Ja, die Polizei ist nicht nur der persönliche Freund und Helfer, sondern auch für andere Mitmenschen da. Normalerweise ist viel zu tun, da wird genau wie beim Arztbesuch ein "größerer" Vorfall natürlich einem "kleineren" Vorfall im Zweifelsfall vorgezogen, auch weil die Polizei nicht unendlich viele Dienstwagen und Mitarbeiter hat. Wenn es also gerade einen Verkehrsunfall mit Verletzten gibt, ist das sicher wichtiger als jemand, der "nur" eine Anzeige machen möchte, bei dem sich die Situation aber nicht akut ändern wird, wenn er das später macht. Und wenn man alle paar Worte nachfragen muss, weil das Gegenüber anscheinend erwartet, dass alle im Raum die Stifte fallen lassen und an seinen Lippen hängen, ist das bestimmt auch anstrengend für die Polizisten, die ihre Arbeit erledigen. Interessante Anschuldigungen, dass im Nachbarzimmer garantiert Karten gespielt werden oder alle Pause machen. Da hat offensichtlich jemand ein grundlegendes Problem mit der Polizei an sich und viele Vorurteile. Ich war mehrmals persönlich auf der PI FFB, um gefundene Schlüssel abzugeben. Wurde immer sehr nett und freundlich behandelt und erst beim dritten Mal hat mir der nette Beamte überhaupt gesagt, dass sie da eigentlich nicht zuständig sind und dadurch Mehrarbeit haben. Also von Unfreundlichkeit keine Spur. Im Gegenteil. Auch keine Behandlung "von oben herab" - da kommt es halt schon drauf an, wie man sich selbst verhält. Auch am Telefon eine sehr nette Polizistin, die bei Fragen ruhig und freundlich weiter hilft. Keine langen Wartezeiten, obwohl hörbar einiges los war und selbst zu Coronazeiten sind die Polizisten auf Streife freundlich und höflich, wenn man sich begegnet. Polizei leistet außerdem so viel mehr, als nur Anzeigen entgegen zu nehmen: Jungpolizisten haben an einem Aktionstag zu Betrugsmaschen aufgeklärt, auch hier war die Atmosphäre sehr entspannt und freundlich und mein Kind wurde von den Beamten angelacht und bekam einen Luftballon. Sie zeigen den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr, helfen bei häuslicher Gewalt und vielem mehr. Also: selbst nett und freundlich sein, dann wird man auch so behandelt. Und auch, wenn man sich persönlich genervt fühlt vielleicht einfach mal tief durchatmen. Das hilft ungemein. Einen herzlichen Dank für die nette Hilfe an die PI FFB. Ihr macht das super.
Habe sowohl vor Ort als auch telefonisch bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Das Verhalten der Polizeibeamten war stets freundlich und mir konnte in beiden Situationen umgehend geholfen werden. Die schlechten Erfahrungen anderer Personen kann ich somit nicht bestätigen.
Es wäre schön wenn die Nachtschichten nicht nur zum schlafen genutzt werden, sondern Streife gefahren werden würde.Besonders in den Randbezirken, wo sich einige wenige an nichts halten.
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