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Eine sehr freundliche und hilfsbereite Truppe. In kurzer Zeit zwei Einsätze gehabt und beide Male war ich mehr als zufrieden. Sehr gut finde ich die Kombination zwischen erfahrenen und jungen Polizisten. Auch auf der wache selbst, war immer alles gut und schnell. Einfach und kurz gesagt, die hürther Wache ist für mich top mit 5 Sternen
Ich habe mich an die Polizei gewendet, da viele Fake Kommentare auf meinem Google Profil gepostet wurden. Der Polizist, welcher mich beriet, war eher daran interessiert einen Smalltalk zu halten, anstatt mir zu helfen. Er redete drum herum und meinte ich solle es so hinnehmen, man könne nichts machen. Meine Einzige Option wäre, auf die Google Rezessionen zu antworten, obwohl diese nachweislich beleidigend und gefaked sind. Bin mal gespannt, ob hier jemand drauf antwortet. Schließlich war das eurer Rat.
Manchmal braucht man sich nicht wundern, wenn man in Ausübung seines Berufes irgendwie nicht so positiv angesehen wird. Ich werde also auf meinem Fahrrad angehalten und weiß auch sofort worum es geht. Ich hab Kopfhörer auf... Auf einem Ohr, die andere Seite hinter das Ohr geklemmt, weil mir ja bewusst ist, dass man nur mit einem Ohr Musik hören darf. Ich fahre also von hinten auf 2 Beamte zu, die offensichtlich den Verkehr kontrollieren, einer der beiden dreht sich um, macht Platz und sagt, dass ich anhalten möge... Das mache ich und weiß ja bereits was auf mich zukommt... Ich erkläre also, dass ich ja mit einem Ohr Musik hören darf... Ja aber das hab ich ja nicht gemacht, ich hab ja beide Ohren belegt... Ne, ich hab nur ein Ohr belegt, ich weiß ja um die StVO... Und der Kollege hinter uns ruft nur, dass er das bezeugt... Na herzlichen Glückwunsch, da hab ich natürlich verloren... Kurze Fragen an die Polizei... 1. Wie konnte der Kollege das aus dem Hinterkopf sehen? 2. Wenn ich beide Ohren mit Musik belegt habe, wie hätte ich die Aufforderung zum Anhalten wahrnehmen können? 3. Ist das so die Art und Weise wie man mit Menschen umgeht? Ich bin ein Freund der Polizei, aber es wird einem mit solchen Kollegen echt nicht einfach gemacht... Naja wenigstens bleibt das Geld in der Familie... So von Beamten zu Beamten... Beim nächsten mal werde ich dann einfach weiterfahren, kann ja nichts hören, da ich ganz klar beide Ohren belegt habe...
Die Erklärungen über die komplizierten Fallstricke der deutschen Justiz werden hier leicht verständlich und gut verdaulich serviert. Man war tatsächlich so nett, irgendwie tut es mir für die leid wie wenig man machen kann, wenn es nicht klar um Gewalt geht. Ich gebe offen zu vor dem Gespräch hatte ich immer wieder mit einer Karriere in der Organisierten Kriminalität geliebäugelt, seitdem ich da war lebe ich deshalb ehrlich, um die Beamten dort nicht zu enttäuschen.
Die Art und Weise, wie die Beamten dieser Dienststelle die Menschen behandeln ist entwürdigend. Habe nur eine Frage an den Polizisten gehabt. Durfte nicht mal erklären, warum ich auf der Dienstelle erschienen bin. Der Beamte hat angefangen zu reden ohne dass ich mein Anliegen vortragen durfte. Als ich ihm erklären wollte, dass er mit seinem Monolog auf dem Holzweg ist, wurde ich in scharfen Ton belehrt ich soll ihn nicht unterbrechen. Als ich ihn hingewiesen habe, dass er unfreundlich sei, wurde ich aufgefordert "sofort zu verschwinden" sonst wird er mich "selbst rausschmeißen"! Hallo, was ist mit dem "Freund und Helfer" passiert? Ausgestorben?
Absolut unglaubliche Erfahrung, die ich heute beim "Freund und Helfer" erleben musste!!! Ich rief heute sonntags an und klagte über den Nachbarn von gegenüber, der mit seinen Heizungsabgasen die Luft extrem verpestet und dessen Rauchschwaden in meine Wohnung eindringen und meine Kinder und mich einer hohen gesundheitlichen Belastung aussetzen. Die Dame am Telefon beklagte sich darüber dass ich anrief, denn eigentlich sei die Polizei dafür nicht zuständig. Versuchen Sie mal sonntags jemanden zu erreichen der sich sonst der Sache annimmt, also war Polizei die einzige Lösung. Eine 3/4 Stunde nach meinem Anruf erschien immer noch kein Polizist bei mir, was mich zum erneuten Anrufen brachte. Dann - weitere 15 Minuten später - kommen 3 sichtlich gelangweilte Herren in meine Wohnung, die den Gestank bestätigten und die Notlage sahen, sowie den Verursacher-Kamin von gegenüber ausmachen konnten. Sie meinten dann, sie seien ja nicht die Schornsteinfegervereinigung und dafür sei das Ordnungsamt zuständig... Dankend für diese neue Info, klärte ich die Herren darüber auf, dass mir dieser Fakt durchaus bewusst sei, ich jedoch kein Ordnungsamt an einem Sonntag erreichen kann. Die Polizei bot dann an beim Nachbarn zu klingeln. Dieser machte nicht direkt auf, woraufhin die Herren wieder fortfuhren. Ich wusste nicht wie es nun weitergehen soll und fragte bei der Dame in der Polizeidienststelle nach Frau Jansen wie man nun verfahren würde und ob damit zu rechnen sei, dass man nochmal dort klingelt, da meine Kinder und ich massiv beeinträchtigt seien durch die Problematik. Ich war sehr freundlich, so wie ich es immer bin wenn es keinen Anlass zur Unfreundlichkeit gibt, doch diese Frau antwortete unglaublich patzig: "Was sollen meine Kollegen jetzt machen? Die Tür mit dem Brecheisen öffnen? Sicher nicht. Dann müssen Sie sich eben morgen beim Ordnungsamt melden." ... In solch einer Art und Weise mit einem zurecht besorgten Bürger und einer Mutter, die um die Gesundheit ihrer Kinder bemüht ist zu reden, ist das Allerletzte und lässt mich mit Entsetzen zurück. Wenn es tatsächlich keine Möglichkeit geben sollte erneut zu klingeln, hätte man das in einem freundlichen und angemessenen Ton mitteilen MÜSSEN, so wie auch ich in einem angemessenen und höflichen Ton gefragt habe. Ich werde die Angelegenheit melden und kann nur hoffen!, dass nicht alle Mitarbeiter der Polizei sich dermaßen unqualifiziert und genervt gegenüber anderen Individuen verhalten.
Also ich rief an um eine Ruhestörung durch einen im Parkverbot stehenden Kühllasters zu melden. Schon beim ersten Anruf klang der Beamte, als hätte ich Ihn eben geweckt. Er meinte jedoch es kommt jemand. Als dies nach knapp 1,5 stunden immernoch nicht passierte, rief ich erneut an und weckte den gleichen Beamten anscheinend erneut. Wieder erhielt ich die Antwort, es sei jemand unterwegs. Es kommt eine Streife aus Brühl. Aus Brühl? Naja nun sind mehr als 2 Stunden vergangen und nix ist passiert. Find ich sehr schade.
Ich war dort um einen Unfallbericht abzuholen, nachdem mir ein Polizist die Tür zum Vorraum aufhielt, versuchte ich vergeblich Zugang zum Empfang zu erlangen. Den Pfeilen an der Wand und dem Schild an der Tür, welches mich aufforderte kräftig zu drücken, folgend, scheiterte ich an eben dieser. Sodann ging ich zurück zum Schaufenster, wo mich ein anderer Polizeibeamter anschaute und ich ihn schulterzuckend mit fragendem Gesichtsausdruck um Einlass bat. Den gewährte mir der Beamte nun und empfing mich vom Ton her eher unfreundlich mit dem Hinweis, das man ja wohl klingeln könne. Auf die Frage, wo ich denn eben diese Klingel finde, bekam ich eine unfreundliche Gegenfrage: "Ja, wo ist denn die Klingel? Meistens an der Tür..." Nun wusste ich schon an wen ich geraten war. Ich sagte ihm, dass es vielleicht gut wäre, die Klingel sichtbar auszuschildern, im Glauben, dass sich eine Klingel im Empfangsbereich befände. Nachdem ich nun meinen Unfallbericht erhalten hatte, und die Polizeidienststelle verlassen wollte, fragte ich, um noch mal sicher zu gehen, wo ich denn nun die Klingel finden würde, für den Fall, dass ich noch mal wiederkommen würde, um nicht wieder ahnungslos vor der Tür stehen zu müssen. Wieder bekam ich dieselbe pampige Antwort Frage wie zuvor. Wie sich herausstellte, meinte er die Eingangstür, durch die mich sein Kollege eintreten ließ. Das hatte er auch gesehen. Aber wie er selbst zugab, passte ihm wohl meine fragende Geste vor dem Schaufenster nicht, ich hätte schließlich freundlich Winken sollen Oton. Eine derart unfreundliche und zudem sehr unprofessionelle Weise, mit einem hilfesuchenden Menschen umzugehen, der zudem nicht wenig Steuern bezahlt, war mir bisher nicht untergekommen. Ich stelle mir unter einem Dienstleister am Volk etwas anderes vor. So möchte ich per se freundlich empfangen werden, auch wenn ich vielleicht nicht gleich verstehe, wie ich ins Innerer der Polizeidienststelle gelange. Und auch wenn sich der besagte Beamte persönlich durch meine fragende Körperhaltung angegriffen fühlte, sollte er seine Empfindungen hinten anstellen und als Beamter darüberstehen. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, auch ein Beamter, dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendjemand derart herablassend behandelt werden möchte, von einer Person, die eigentlich für uns arbeiten sollte, und nicht gegen uns.
OMG - hier sind ja nur Amateure angestellt. Entweder wollen sie nicht oder die können ihren Job schlichtweg nicht. Ich habe jetzt mehrfach erlebt, dass hier entweder gar nicht gearbeitet wurde, Delikte als Nichtigkeiten abgetan wurden oder essentielle Fakten vollkommen falsch aufgenommen wurden. Bitte ruft hier nur an, wenn ihr eine gelangweilte pampige Antwort erwartet. Sorry, aber das hier ist nicht was ich von Polizei erwarte. Zum Glück kann das Ordnungsamt immer Unterstützung zum Strafzettel verteilen brauchen.
Sehr höfliche Beamte halfen mir lange Zeit, mein an mir unbekannter Stelle geparktes Auto wieder zu finden. Ohne sie wäre ich bei der Suche verzweifelt. Herzlichen Dank.
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