Die Polizeiinspektion Stralsund ist ab sofort auch auf Facebook vertreten (und bei Twitter: @Polizei_HST).
Wir möchten hiermit aber auch auf die Facebook-Seite der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern "Polizei Mecklenburg-Vorpommern" hinweisen.
Sie befinden sich hier auf der offiziellen Facebook-Seite der Polizeiinspektion Stralsund!
Wir möchten auf diesem Weg die Möglichkeit nutzen, Ihnen einen kleinen Einblick in unseren polizeilichen Alltag zu geben. Neben alltäglichen Polizeisachverhalten wollen wir auch über besondere Einsätze, Präventionsveranstaltungen, Verkehrsmeldungen, Fahndungsaufrufe, Wissenswertes, Kurioses und manchmal auch Lustiges informieren. Wir werden Sie aber auch bitten, uns bei der Suche nach Vermissten bzw. bei der Aufklärung von Straftaten zu helfen.
Bitte melden Sie auf dieser Seite keine Notrufe und veröffentlichen keine Hinweise auf strafbares Handeln oder personenbezogene Daten. In Notfällen bitte immer 110 wählen!
Eine Moderation findet montags bis freitags (außer an Feiertagen) zu Geschäftszeiten auf Facebook und Twitter statt. Außerdem wird zu ausgewählten Sondereinsätzen berichtet. Wir betreiben kein 24/7 Monitoring!
Das Social Media Team arbeitet mit Namenskürzeln, damit Sie wissen, mit wem Sie interagieren. Es besteht aus:
*ip
Ilka Pflüger, Polizeikommissarin, seit 2005 bei der Polizei
und
*sp
Stefanie Peter, Polizeihauptkommissarin, seit 2000 bei der Polizei.
Das Team duzt die Community, wenn diese ganz allgemein angesprochen wird. Dieses soll zu einer entspannten Kommunikationsatmosphäre beitragen. Aus Respekt vor jedem Einzelnen siezt das Team aber, wenn konkret mit einem Nutzer kommuniziert wird.
Hinweise zur Netiquette (Verhaltensregeln in der elektronischen Kommunikation):
Sachliche und konstruktive Kritik nehmen wir gerne entgegen. Wir begrüßen den Austausch mit Ihnen und lassen auch Kommentare zu, wenn sie nicht die Auffassung der Polizei widerspiegeln oder sachliche Kritik enthalten.
Um die Debattenkultur auf einem hohen Niveau zu halten und das friedliche Zusammenleben zu stärken, werden unangebrachte Kommentare bzw. Kommentare, die gegen die allgemeinen Richtlinien von Facebook verstoßen, nicht toleriert und ggf. strafrechtlich verfolgt. Das Social Media Team entscheidet selbst, ob Kommentare bei leichten Verstößen verborgen oder bei schweren Verstößen vollständig gelöscht werden. Das Team behält sich außerdem vor, verantwortliche Verfasser für derartige Kommentare auf der Facebook-Seite der Polizei Stralsund zu sperren.
Quellenangaben für genutzte Bilder und Grafiken:
Polizei Stralsund
/pixabay.com
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