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Pommersches Landesmuseum Kontakt Informationen

Pommersches Landesmuseum

Info

Im Zeitraffer 14.000 Jahre Pommersche Geschichte erleben, hochkarätige Gemäldesammlung mit Werken von Caspar David Friedrich, Vincent van Gogh

Geschichte

Im Mittelalter ein Ort des Gebetes, später Lehranstalt, lädt das heutige Pommersche Landesmuseum zu einer kurzweiligen Entdeckungsreise durch 14.000 Jahre Geschichte ein. Kultur, Leben, große Politik und Besonderheiten der Region werden durch herausragende Exponate, Dioramen und Medieninstallationen lebendig. Vom Saurier zum versunkenen Vineta, von den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges bis zur ‚Badewanne von Berlin’. Die schwedischen Könige präsentieren sich, ebenso prachtvolle Stralsunder Fayencen und der 30 m² große einzigartige Croy-Teppich, der im Januar 2014 in das Verzeichnis national wertvoller Kulturgüter aufgenommen wurde.

Die gläserne Museumsstraße verbindet die vier Gebäude des Museumskomplexes und führt direkt in die Gemäldegalerie. Die kostbare Sammlung präsentiert Werke namhafter Maler wie von dem in Greifswald geborenen Caspar David Friedrich, Frans Hals, Philipp Otto Runge, Max Liebermann, Max Pechstein oder Vincent van Gogh.
Wer viel gesehen hat, muss auch einmal Pause machen. Der museumseigene Klostergarten, eine Wiese mit skandinavischen Findlingen aber auch der Museumsshop bieten hierfür Gelegenheit.
Wechselnde Sonderausstellungen bereichern das Programm des Pommerschen Landesmuseums. Das Spektrum reicht von Grafik, Malerei über Fotografie zu historische Ausstellungen.



"In einem preisgekrönten Architekturensemble, das in imposanter Weise gotische, klassizistische und zeitgenössische Architektur miteinander verbindet, präsentieren sich 14.000 Jahre wechselvoller Geschichte an der südlichen Ostseeküste beiderseits der Oder sowie eine hochkarätige Gemäldesammlung."
Adresse: Rakower Str. 9, 17489 Greifswald
Telefonnummer: 0383483120
Stadt: Greifswald
Postleitzahl: 17489


Bewertungen
Erstaunlich, wie gut ein Museum doch sein kann! Ich war dort mit vier weiteren Jugendlichen, und wir haben es nicht bereut. Das Museum war so spannend, dass selbst Jugendliche das als spannend empfinden können. Das Konzept des Museums ist klar zu erkennen, sehr spannend und schön gestaltet durch die zahlreichen interaktiven Elemente. Nur würden jene interaktiven Elemente eine Renovierung gebrauchen, nicht mehr alle sind so intakt, wie sie sollten.
Überaus informativ und gut dargestellte Entwicklung von Pommern. Man sollte allerdings besser viel Zeit mitbringen, da es so viel zu entdecken und verarbeiten gibt. Wir kommen noch ein andermal wieder.
Sehr schönes Museum. Wir sind ohne große Erwartungen in das Museum gegangen und wurden sehr positiv überrascht. Es zeichnet sich durch einen hohen Detailsgrad und klare Struktur auf dem Rundgang aus. Die einzelnen Epochen des Landes Pommern/Vorpommern werden sehr gut dargestellt. Die kleine Kunstausstellung ist sehr Sehenswert.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Das Gebäude aus 3 historischen mach ein Neues ist gelungen und birgt tolle Schätze, v.a. in der Gemäldegalerie Caspar David Friedrich, Karl Blechen, van Gogh, Frans Hals oder Emil Nolde aber auch didaktisch hervorragend aufbereitet die Geschichte Pommerns von Völkerwanderung bis in die Gegenwart mit vielen historisch wertvollen Artefakten wie dem Croy-Teppich oder Gegenständen aus dem Lebensumfeld der Pommern. Auf jeden Fall einen Besuch wert.
Sehr gut aufgemachtes Museum. Freundliches Personal. Tolle Erklärungen. Schöne Zeitreise durch MV. Schade, dass zur Zeit wenig Bilder der alten Meister zu sehen sind.
interessantes Museum zur Geschichte und Kunst in Mecklenburg, viele der Ausstellungsgenstände insbes. der Kunst stammen aus der Breslauer Sammlung, die im Krieg nach Coburg gebracht worden war. Neben Uhde, Carus, Friedrich uvm. ist das Highlight der so genannte Croy Teppich.Besuchstag warGesetzlicher FeiertagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Einige sehenswerte Objekte- viele interessante Themen kommen zu kurz, was sehr schade ist. Der Fokus liegt leider nur auf den Bereich der Küste+Stettin. Die ländlichen Gebiete und deren Geschichte werden weitestgehend ignoriert. Die Präsentation der Ausstellungsstücke ist jedoch meist sehr gelungen- Fazit: kann man mal machen
Sehr schönes Museum in einem prachtvollem Gebäude. Nicht alle Ausstellungen haben mir persönlich gefallen. Die Geschichte von Pommern und vor allem die Kaiserzeit und DDR Geschichte waren meine Highlights. Um alles in Ruhe zu sehen sollte man einen halben Tag planen. Tiefgarage direkt am Museum. Die Innenstadt fußläufig zu erreichen vom Museum. Dezente Security und Ansprechpartner. Ich war an einem Wochentag da und hatte sehr schöne, ruhige Zeit.
Parken kann man gleich nebenan in der "Tiefgarage am Markt". Es gibt zwei Gründe, das in der Innenstadt gelegene Pommersche Landesmuseum zu besuchen: Interesse an der Geschichte der Region von der Urzeit bis heute - und die Maler der Romantik. Die Ausstellung zu 14.000 Jahre Geschichte der südlichen Ostseeküste ist hervorragend aufgebaut, mit viel Interaktionsmöglichkeiten für Groß und Klein. Anders als in vergleichbaren Häusern wo man die Geräte einfach desinfiziert wird hier im Rahmen der Coronavirus-Schutzmaßnahmen der Audioguide nicht angeboten. Schade. Auf der Website wird es teilweise noch anders dargestellt, aber die bisherige Gemäldegalerie wird umgebaut. Bis zur Fertigstellung werden Highlights aus der Gemäldesammlung der Romantiker und Impressionisten aktuell in der Ausstellung "Publikumslieblinge" gezeigt. Diese befindet sich im, ebenfalls über das Museum erreichbaren, Konventhaus.
Eingang war schwer zu erkennen. Eintrittsgeld ist in Ordnung. Leider war ich enttäuscht über die Gemäldegalerie, sie wird gerade renoviert und es gab nur eine kleine Auswahl von Bildern. Der andere Teil des Museums ist ziemlich versteckt im unteren Bereich. Sehr gut gestaltet aber irgendwann möchte man wieder ans Tageslicht. Architektonisch ist es gut kombiniert von alter Substanz und neuen Gebäude.
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