Steakhouse in Flensburg
Enjoy a nice meal in a historical setting
Flensburgs Sehenswürdigkeit !
Der Gnomenkeller wurde 1583 von einem Holländischen Baumeister errichtet, wohl als Weinkeller. Das Kellergewölbe gehört zu den Überresten der soliden Baukunst des 16. Jahrhunderts. Prächtige, gothische Gewölbe, die sich auf zwei freistehende Pfeiler und zahlreiche Wandkonsolen stützen, überdachen den Raum und geben ihm durch Quer-, Längen- und Diagonalgurte mit den dazwischenliegenden Gewölbeflächen (Kappen) eine reiche architektonische Abwechslung.
Im 17. Jahrhundert wurde der Gnomenkeller als Lagerraum für Kaufmannsgüter genutzt. Als dann 1873 hier unten ein Weinlager entstand und ein Weinausschank, bekam der Keller den Namen „Gnomenkeller“, weil freundliche Gnomen am Treppenaufgang zur Einkehr luden. Der Zeichenlehrer Schurig, ein Stammgast, bekam den Auftrag, den Keller auszuschmücken. Er verzierte auch die Tische und Stühle mit sog. Brandmalerei, wobei er das Holz mit glühenden Eisenstäben bemalte.
Die Wandmalereien waren besonders lustig. Da gab es den „Lippe Dickmund“, den „Urban Brummkreisel“, „Krischan Dösig“, „Baron von Schaf“ und viele andere Gnomen mit skurilen Namen. 1876 wurde ein Durchbruch zum Nachbarhaus geschaffen, ein neuer Raum entstand: „Tor Smede“ Goldene Worte über den Eingang am Holm bekam der Gast mit hinab auf den Weg in den Keller. 1906 wurde eine neue Ratsstube mit den Wappen Schleswig-Holsteinischer Städte geschmückt. So entstand unser heutiges Stübchen.
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