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Prisma Klinik am Park GmbH Kontakt Informationen

"Als Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin und Osteologie liegt die Prävention und Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates in unserer Kernkompetenz. Auch die Neurochirurgie nach operativen Eingriffen an der Wirbelsäule bildet einen unserer Schwerpunkte, ebenso die Sportmedizin. Ein hochkarätiges Ärzteteam arbeitet an der Wiederherstellung der ursprünglichen Beweglichkeit und Rückführung zu einer möglichst schmerzfreien und selbstständigen Lebensführung unserer Patienten. Von unseren Therapeuten ausgearbeitete Behandlungsansätze berücksichtigen zudem die individuellen Bedürfnisse. Ergänzt wird dieses Team durch unser Pflegepersonal, die Psychologen, Sozialpädagogen und Diätassistenz."
Adresse: Berliner Straße 9, 59505 Bad Sassendorf
Telefonnummer: +4929215030
Stadt: Bad Sassendorf
Postleitzahl: 59505


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Bewertungen
Hallo, ich war im Januar 2021 schon einmal in der Klinik im Park in Bad Sassendorf, zu einer Reha-Maßnahme nach einer TP-Operation am linken Knie. Zu dieser Zeit wurde mit den Bauarbeiten eines Erweiterungstraktes begonnen, ebenso die Sanierung der Aufzüge. Sicherlich gab es einige Probleme mit der gesamten Koordination der Abläufe insbesondere mit den Fahrstühlen, jedoch wurde dieses bestens durch das Personal gelöst um den Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Das Gesamte Ärzteteam sowie Krankenschwestern und nicht zu vergessen die Therapeuten haben durch Ihre Freundlichkeit und Ihrer Fachlichen Kompetenz bei mir einen bleibenden positiven Eindruck hinterlassen. Auch hervorzuheben ist das Küchenpersonal insbesondere der Koch, dass Essen war so vielfältig und schmeckte sehr gut, die einzelnen Teller zu Mittag waren mit viel Liebe hergerichtet. Das Küchenpersonal war sehr freundlich und half all denen die nicht selbst bei den Mahlzeiten ihre Teller von Buffet zu den Tischen transportieren konnten. Die Einzelzimmer sind praktisch eingerichtet und voll in Ordnung so, sicherlich wird auch hier und da mal ein Zimmer renoviert werden müssen. Nun bin ich 2022 zum 2. Mal in der Klink mit meinem rechten Knie, die Bauarbeiten sind zwar immer noch nicht abgeschlossen, jedoch sind in dem neuen Gebäudetrakt neue Übungs- bzw. Behandlungs- räume entstanden und in Betrieb. Zu den Behandlungen ist noch zu erwähnen, dass die einzelnen Übungseinheiten vielleicht nicht immer für Augenscheinlich zu der jeweiligen Krankheit passen, jedoch werden diese sicherlich alle abgestimmt sein um den ganzen Körper zu mobilisieren. Leider gibt es immer wieder Menschen die nur meckern können egal ob Therapien, Ärzte oder dem übrigen Personal, eben auch beim Warten auf Einlass zu den Essenszeiten. Ich kann nur schreiben, fühlte mich immer wohl, wurde gut betreut und die Behandlungen sind auch gut aufeinander abgestimmt. Meckerer gibt es leider immer wieder.
Widerstrebend bin ich im März 2021 zur Reha gefahren. Ich habe mir nicht wirklich viel Erfolg versprochen zumal wegen Corona auch weniger Therapiemöglichkeiten angeboten werden konnten. Ich wurde jedoch angenehm überrascht. Die Therapeuten, die Servicemitarbeiter und die Ärzte waren freundlich und sehr bemüht, so dass ich sogar um eine Woche verlängert habe, damit der Therapieerfolg gefestigt werden kann. Ich profitiere noch heute von der Therapie. Der Umfang der Anwendungen war genau richtig und wurde im Gespräch mit mir ausgearbeitet. Das Essen fand ich sehr lecker. Als Vegetarierin hatte ich weniger Auswahl und wenn mir das veg. Gericht nicht zugesagt hat wurde mir in der Regel eine Alternative aus den Komponenten der anderen Gerichte angeboten. Nur einen Kritikpunkt habe ich diesbezüglich: ich kann nicht verstehen wie man Erwachsenen Milchreis als Hauptgericht anbieten kann während man ebenfalls beim Menüplan darüber aufgeklärt wird weniger Süßspeisen zu sich zu nehmen. Das Zimmer war klein, sauber, funktional und mit einem Balkon. Die Lage direkt am Park und nah am Zentrum finde ich sehr gut. Ich würde jederzeit wiederkommen.
Die Klinik hat etwas von einer Jugendherberge. Den Wecker kann man zu Hause lassen. Das macht der morgendliche Bringdienst der frischen Wäsche um 5.50 Uhr. Die Hauptbehandlungen betreffen Knie und Hüfte. Mit meinen komplizierten Armbruch war ich hier ein Exot. Die Therapeuten waren sehr nett und haben alles versucht. Einige Therapeuten sind leider auch unmotiviert. Das Bett und das Bad waren sauber. Die Möbel waren sehr alt und die Stühle waren mit Flecken und Staubrändern übersäht. Das vegetarische Essen war wirklich gut und deshalb die 2 Punkte. Leider hat die Digitalisierung auch noch nicht den Weg zur Klinik gefunden. So muss man immer eine Mappe mitschleppen. Das könnte man anders lösen. Die Abschlussuntersuchung hat 5 Minuten gedauert und war auch nicht sehr freundlich. Eine Weiterempfehlung kann ich hier leider nicht geben. Wie hier die Empfehlung von Focus zustande kommt ist mir ein Rätsel.
Ich komme Ende Mai in die Klinik am Park, nach einer Knietep. Vor sieben Jahren war ich schon mal dort. Da war alles gut. Ich habe jetzt so viele schlechte Bewertungen gelesen, dass ich total unsicher bin. Ich möchte ein schönes Zimmer mit Balkon, damit ich mich richtig erholen kann. Ich hoffe, dass das so auch möglich ist. Kann mir jemand sagen, ob die Zimmerausstattung wirklich so schlecht ist.
Bin seit 11 Tagen hier, zur Reha doppelte Mittelfussfraktur m.Folge Knochenmarksödem. Bei Aufnahme wurde, im mir zu gewiesenen Zimmer, ein PCR-test gemacht in dem ich 30 Std. isoliert bleiben musste. Zeit für genauere Betrachtungen. Die Freude über den Balkon wurde schnell zu nichte gemacht, denn dieser ist mit Vogelkot voll, auch die Brüstung, was mein Rausgehen verhinderte, wenn man den Dreck nicht ins Zimmer tragen möchte. Im Zimmer selbst beanstande ich den unhygienischen Schreibtisch, welcher dermassen abgenutzt ist dass ein antibakterielles, virenfreies Reinigen meiner Ansicht nicht möglich ist.Bilder im Anhang. Zimmer u. Bad ansonsten okee. Wobei Fenster und Balkontüren nicht dicht sind. Schade, und dass heutzutage, wo man genau da zuerst Abhilfe schaffen sollte.Das schlechte Schliessen der Fenster &Türen zum Balkon waren übrigens Grund das mir als 1. zugewiesene Zimmer abzulehen. Dort waren die Griffe so dermassen abgenutzt dass sie sich nicht in die entsprechende Schliessposition drehen ließen. Und dass, wo dort ein durchgehender Balkon ist, wo jederzeit, jeder an Fenster/Tür vorbei kommen kann ca.8 weitere Zimmer vermittelt nicht gerade ein Gefühl für Sicherheit. Der Wechsel, obwohl ich mich nicht in diesem Zimmer aufhielt, soll mich nun eine Aufwandssumme von 30 € kosten. Dies finde nicht gerechtfertigt! Als ich nach der Iso dann am gemeinsamen Speisen im Speisesaal teilnehmen durfte war ich entsetzt. Die Menschen sind dichtgedrängt im Zugangsbereich um hinnein zu gelangen. Kurz vor meiner allersten Coronainfektion, ja ich bin grad wieder in ISO, nahm ich im Speisesaal wahr dass sogar am Buffet von einem Herrn keine MNS getragen wurde, und gab dies an eine MA weiter.Verständlicherweise erklärte sie dass bei so vielen Gästen nicht alles sofort mitzubekommen sei. Klaro. Dennoch, was wenn der Herr über dem Buffet hätte niesen müssen, oder husten... Nun, zum Auslegeteppich im Speisesaal. Wo unter anderem auch ich sitze es wird fest gelegt und man sitzt immer am selben Tisch ist der Teppich über eine weite Fläche mit schwarzen Schimmel, Bilder im Anhang übersät. Schwarzer Schimmel in einem Speisesaal, unfassbar. Sowas sollte nicht sein wo Menschen genesen sollen. Wobei einige wohl gar nicht erkennen was es ist. Auf meine persönliche Beschwerde beim hausinternen "Beschwerdemanagment" wurde dies anerkannt und erklärt dass der Boden erneuert wird, allerdings gab es auch die Aussage die soviel beinhaltete wie "dass man ja nicht das Haus leer lassen könne". Bitte? Dann riskiert man also lieber die, mitunter schon gesundheitlich angeschlagenen, Patienten zu gefährden? Dies gibt zu denken. Die Umbaumassnahmen schon mind. 1 Jahr oder mehr, welche schon in meiner Aufnahme-Isolationsphase für Kopfschmerz sorgten, wenn lautes Fräsen/Bohren durch das Haus dringt und es klingt als kommt was durch die Wand, oder in der Mittagsruhe 13 bis 15 Uhr lautes Bohren o. hämmen zu vernehmen ist, machen es nicht angenehmer. Betreffs der bis dato 2 wahrgenommenen Therapietage fühlte ich mich, was meinen Fuss betrifft, nicht gut gefordert. Die Therapien waren zwar gut, aber mein Fuss wurde stark belastet da ja alle anderen Teilnehmer kein Fussproblem haben. Leider aber wurde mir auch gesagt dass man hier im Haus nicht auf mein/e Problem/e hin ausgerichtetet sei. Der Fuss sei hier eher nicht gängig. Auch gab es eine Therapie wo der Therapeut uns erstaunt ansah, und sagt dass er nicht wisse was er mit uns tun solle, denn er hätte diese Therapiegruppe gar nicht haben wollen. Als er dann in einem Schrank nach sportl.Hilfsmittel wie Faszienrollen suchte, gab es diese gar nicht. Ernährungstechnisch ist noch einiges an Raum nach oben. Mehr frisches Gemüse & Obst beim Frühstück u. Abendessen wäre ein Anfang. Zwei mal Plus: 1 Gosses Lob an alle therapie u. hausinternen Mitarbeiter/innen, die stets freundlich und bemüht sind. 2 Das vegetarische Essen zu Mittag ist prima.
Einmal und nie wieder. Patientin wird nach OP eines neuen Knies in diese Reha-Klinik eingeliefert und sofort als nicht rehafähig zurück ins Krankenhaus gebracht. Ohne Information an die Betreuungsperson, oderirgend eine Benachrichtigung. Nachdem sich die Patientin nicht bei Ankunftmal meldete, riefen wir dort selber in der Klinik an. Keiner wusste angeblich wo sie ist, nur das sie im Krankenhaus ist, aber wo? Keine Ahnung. Erst am nächsten Tag machte man sich dann mal auf die Suche. Die Dame konnte selbstständig am Rollator laufen und auch Treppen steigen. Für den Rest ist die Reha zuständig, aber leider diese nicht. Jetzt erst mal Info an Krankenkasse. So kann man mit alten Leuten nicht umgehen.
Super Therapeuten und Ärzte die ihr Bestes geben. Danke an das Service Personal für die Bemühung es allen gerecht zu machen. Die Unterkunft, Verpflegung und das Ambiente erinnert mich stark an Jugendherbergen aus den 80ziger Jahren.
Wie im März nach der Hüft OP alles Top. Der Transfer vom Krankenhaus war super organisiert, pünktlich und in eines super sauberen Fzg. Der Fahrer war sehr unterhaltsam wodurch die Reise sehr kurz erschien !!!! Das Einschecken erfolgte sofort und professionell und es wurde auf alle Wünsche prompt eingegangen. Wasser WLAN . Zimmer etwas Retro aber erfüllte voll seine Bestimmung. Ärzte und das medizinische Personal sehr empathiesch. Therapiepersonal: die Klinikleitung kann sich glücklich schätzen auf so engagierte und professionelle Mitarbeiter zurückgreifen zu können. Ganz toll. Zimmer wurde jeden Tag gereinigt sowie auch die Handtücher ausgetauscht. Anschließend an die Patienten die es nicht so positiv sehen ein Denkanstoß. Es ist eine Rehaklinik mit einer Gemeinschaftsverpflegung die wie alle Firmen und Privathaushalte gegen Corona, Energiekrise und den Auswirkungen eines Krieges kämpfen muss. Ich sage Danke Rainer Hannebohn
Diese Klinik ist bis jetzt das schlechteste was mir bis jetzt passiert ist. Haupsache die Hütte ist voll und ausgelastet. Man muss bei Anreise sich einem PCR Test unterziehen und darf dann geschlagene 2 Tage nicht das Zimmer Verlassen. von 21 Tagen Reha passiert ganze 8 Tage nichts. Am Tag hatte man maximal 6 Anwendungen wenn man das so bezeichnen kann insgesamt ganze 2 Std am Tag aber meistens bzw Überwiegend war es weniger. Von den 20 min Anwendung kamen die Therapeuten so bezeichnen die sich auch noch mindestens 2-5 Min zu spät. Die Organisation in dieser Klinik geht drunter und drüber. Ich habe insgesamt 18 verschiedene Therapeuten kennen gelernt die auf die Anwendungen eingeteilt waren davon waren nach meiner Meinung mindestens 12 unfähig ihren Beruf Auszuüben. Jetzt hier zuhause in der Physio das hat in den 5 Tagen mehr gebracht wie da in 21 Tagen. Das Zimmer war OK konnte man nicht drüber meckern. Nun zum Essen: das Frühstück und Abendessen war immer das gleiche es gab null Abwechslung und das Mittagessen naja hätte man auch drauf Verzichten können. Aber wie man so von vielen Leuten gehört hat war das für Sie wie Urlaub weil Überwiegend das Alter gefühlte Ü 70 war. Habe alle Pläne Fotografiert und werde die meinem Kostenträger zur Prüfung vorlegen ob man das eine Reha nennen kann. Weil ich für meine Meinung nach der Hüft OP habe ich da wenig Fortschritte gemacht. Gäbe es nur diese Klinik würde ich die nicht meht betreten und würde eine Ambulante Reha bevorzugen. Auf keinen Fall ist diese Klinik nicht aber auch garnicht zu Empfehlen. Mit meiner Meinung stand ich in den 21 tagen nicht alleine dar.
Super nettes Personal. Von den überaus geschätzten Ärzten bis hin zum Küchenpersonal habe ich nur zuvorkommende lächelnde immer freundliche Menschen um mich gehabt. Alles ist strukturiert und geplant. Das Essen ist sehr gut. Anwendungen perfekt abgestimmt. Vielen Dank an alle hier arbeitenden . Eigene Tiefgarage ist auch vorhanden !
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