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Prison St. Michel Kontakt Informationen

Prison St. Michel
"Das Restaurant verwöhnt seine Gäste mit französischen Spezialitäten in einer romantischen Atmosphäre."
Adresse: Irrerstr. 2 , Nürnberg 90403, BY, DE
Telefonnummer: 0911 221191
Zustand: BY
Stadt: Nürnberg
Postleitzahl: 90403


Öffnungszeiten

Montag: 19:00-01:00
Dienstag: 19:00-01:00
Mittwoch: 19:00-01:00
Donnerstag: 19:00-01:00
Freitag: 19:00-01:00
Samstag: 19:00-01:00
Sonntag: 18:00-01:00

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Bewertungen
Super Essen in toller Atmosphäre Die Bedienung hat das Restaurant fest im Griff. Hoch professionell fliegt er durch das schmale Restaurant und bedient die Gäste aufmerksam und schnell. RICHTIG GUT! Das Essen ist fantastisch. In meinen Worten...Gestartet mit einer Zwiebelsuppe, Ente in einer Orangensoße und zum Schluß einen Pfannkuchen mit Vanilleeis und Mandelsplittern. Ein Gedicht
Das Prison St. Michel bietet sehr gute, frisch und handwerklich sauber zubereitete Speisen in authentischem Ambiente zu äußerst fairen Preisen. Das Restaurant liegt zentral unterhalb der Kaiserburg und nur fünf Gehminuten vom Hauptmarkt entfernt. Ich habe es ausgewählt, weil ich schräg gegenüber ein Zimmer im Hotel Elch gebucht hatte und erst um 21:00 Uhr am Hauptbahnhof in Nürnberg angekommen bin. Im Prison freut sich die Küche auch noch über späte Gäste, zumindest wenn man vorher reserviert hat. Warum sich das Lokal als Gefängnis bezeichnet, habe ich nicht herausgefunden. Ich habe mich aber auch drinnen nicht eingesperrt gefühlt. Räume und Einrichtungsgegenstande sind bereits etwas in die Jahre gekommen, aber auch das hat sein Flair. Die mit weißem Tuch gedeckten Tische vermitteln einen edlen Eindruck, der jedoch schnell wieder durch die weniger edlen Papierservietten verblasst. Von der sehr freundlichen Bedienung wurde ich herzlich begrüßt und fühlte mich auch über den ganzen Abend ausgesprochen gut aufgehoben und bestens versorgt. Den Umgang mit – sogar stressigen – Gästen beherrscht die sympathische Service-Mitarbeiterin perfekt, den mit dem Kellnerbesteck sollte sie noch üben, um festzustellen, dass man damit auch lange Korken herausziehen kann, ohne sie zu verbiegen … Das Angebot an Speisen zu sehr reellen Preisen ist umfassend. Eine ausreichende Anzahl an guten Weinen wird nicht nur glasweise sondern auch als halbe Flaschen für wenig Geld serviert. Das Publikum wirkt zum Teil etwas abgehoben. Demgegenüber präsentiert sich das Prison sehr bodenständig und nimmt den Gast auf eine unprätentiöse Reise in die kulinarische Vergangenheit mit, die doch auch viele schöne Seiten zu bieten hat. Zur Vorspeise hatte ich die Weinbergschnecken mit Kräuterbutter. Leider wurden sie nicht im Gehäuse sondern in einem Schälchen kredenzt, das weder über Schneckenmulden noch über einen Deckel mit Griff in Schneckenform verfügte. Aber geschmacklich hatte ich nichts zu beanstanden und die Qualität der Mollusken erschien mir ausgezeichnet. Das dazu gereichte Stangenweißbrot erinnerte mich an die Zeit, als wir noch Probleme hatten, die Begriffe Baguette und Parkett auseinanderzuhalten. Angesichts der vorgerückten Stunde habe ich mir als Hauptgericht die drei Spieße mit Meeresfrüchten bestellt. Der sehr geringe Preis erklärte sich dann zumindest teilweise durch den relativ hohen Gemüseanteil. Die zusätzlich als Beilage bestellte Ratatouille hätte ich mir deshalb sparen können. Außerdem war das Gemüse für heutige Verhältnisse offenbar etwas zu lange ziemlich hoher Hitze ausgesetzt und hatte dadurch deutlich an Struktur und Farbe verloren. Es war aber alles sehr gut abgeschmeckt, wobei ich vermute, dass heutzutage auch in der französischen Küche sogar in Deutschland mehr frische als getrocknete Kräuter zum Einsatz kommen. Auch bei den Desserts, die nahezu vollständig aus diversen Crêpes bestehen, kommt der Nostalgiker auf seine Kosten. Ich habe mich für die Variante „Framboise“ entschieden und es war, wie es sein musste: Keine Geschmacksexplosion, aber auch weit weg von einer Katastrophe. Also nichts zu loben und auch nichts zu beanstanden. Die Weine, die ich probiert habe, waren alle tadellos. Aber das darf man wohl von einem französischen Lokal erwarten. Mein Espresso zum Finale schmeckte deutlich besser als er sich optisch präsentierte. Der Marc de Champagne zeigte sich erwartungsgemäß sanft und hinterließ keinen bleibenden Eindruck. Ein Marc de Gewürztraminer wäre mir lieber gewesen, aber den gab es nicht. Wer Ende der siebziger, Anfang der achtziger Jahre gerne in Deutschland Bistros und Brasserien besucht hat, ist hier sehr gut aufgehoben. Man sollte also über gehobene französische Wirtshausküche hinaus keine kulinarischen Sensationen erwarten. Wenn ich in Nürnberg leben und arbeiten würde, könnte ich mir sehr gut vorstellen, hier häufig einzukehren, um einen guten Wein zu trinken und dazu ein ordentlich zubereitetes Essen zu genießen, weil das Preis-Leistungsverhältnis insgesamt als sehr ausgewogen zu beurteilen ist.
Das essen war hervorragend es war ein sehr gemütlicher und entspannter Abend. Das Personal war freundlich und aufmerksam.
Wir waren bis jetzt immer sehr zufrieden, diesmal hatten wir allerdings etwas Pech. Es ging erstmal sehr gut los. Der Kellner war sehr aufmerksam und souverän. Die Getränke und die Vorspeisen sind sehr schnell gekommen, obwohl das Restaurant annähernd voll besetzt war. Nach der Vorspeise mussten wir dann allerdings 1,5 Stunden auf den Hauptgang warten, der dann auch nur noch gut warm serviert worden ist. Besonders ärgerlich war, dass die Tische um uns rum nach uns gekommen sind und vor uns Vor-, Hauptspeise und teilweise Dessert serviert bekommen haben. Gut, Fehler können passieren, aber der ursprünglich souveräne Kellner hat es nicht geschafft, sich dafür zu entschuldigen. Der unprofessionelle Umgang mit der Situation war der eigentliche Ärger, zumal er auf Nachfrage auch nicht sehr freundlich reagiert hat. Echt schade. Da das Drumherum allerdings so einmalig schön ist, werden wir wohl mal wieder einen Versuch starten. Gehen wir mal davon aus, dass das ein dem Stress geschuldeter Ausrutscher war. Sind wir froh, dass überhaupt qualifiziertes Personal für die Gäste da ist.
Ich kenne das "Prison" von etlichen Besuchen über einige Jahre und habe das tolle Ambiente und die gute Küche stets genossen. Aber die vergangenen knapp drei Jahre waren vor allem für die Gastronomie eine Katastrophe, das ist sonnenklar; auch die daraus resultierende eklatante Personalknappheit macht es nicht einfacher. Ein guter Gastronom würde also versuchen, seine Kunden mit in jeder Beziehung vorzüglichem Service zu halten. Als ich für meinen Geburtstag einen Tisch reservierte, freute ich mich daher sehr über einen erneuten Besuch. Umso überraschter war ich, als ich beim Versuch einer telefonischen Nachfrage eine Nachricht vom Anrufbeantworter anhören durfte, in der darauf hingewiesen wurde, dass das Lokal am Tag meiner Reservierung geschlossen bleiben wird - eine halbe Stunde, bevor ich selbst vor verschlossenen Türen gestanden hätte. Eine Absage der Reservierung mittels der bei Reservierung hinterlassenen Mobilnummer ist niemals erfolgt. So wird das "Prison" nicht überleben - eigentlich schade.
Wir haben uns ein super leckeres Menü zum Hochzeitstag zusammengestellt. Ein traumhaft leckerer Kurzurlaub in die Provence. Angefangen mit einem leckeren Aperitif, ein Fläschchen Rose, ein Zwiebelsüppchen oder Gambas in Knoblauch, leckeres Fleisch mit Ratatouille und Mousse au Chocolat. Toller Service, gute Qualität der Zutaten, leckere Zubereitung, schönes Ambiente - einfach rundum ein gelungener Abend.
Seit Jahrzehnten ein Klassiker für ein schönes Ambiente mit historischem Flair. Speisen stets frisch zubereitet und durchaus lecker. Einfach gut für einen Abend, der mit französisch angehauchter Küche einen - oder zu zweit oder... - wohlfühlen lässt.
Ein perfekter Abend. Wir hatten am Samstag ein Geschäftsessen. Da wir einen Hund mit angemeldet hatten, bekamen wir zu 6 im 1.OG den hintersten Tisch in einer Nische. Das war super. Unser Hund war gut aufgeräumt und wir hatten ein "stilles Örtchen" Unsere Bedienung war eine bildhübsche junge Frau die sich sehr aufmerksam um uns gekümmert. Trotz des hinteren Tisches kam sie regelmäßig vorbei um nach uns zu schauen und zu fragen ob alles passt. Eine echt super Bedienung. Das Essen war ausgezeichnet. Wir danken für den gelungenen Abend und kommen wieder.
Kleines, rustikales und authentisches Restaurant mit exklusiven Speisen. Haben dort sehr gutes Carpaccio gegessen. Wechselnde Speisekarte. Man sollte allerdings früh genug reservieren. Eine Empfehlung wäre gegegenfalls eine Online Plattform oder eine Reservierung per Mail anzubieten.
Wir waren heute das Erste mal französisch Essen. Wir haben uns sehr gefreut ins St. Michel zu gehen. Ambient ist top. Bedienung sehr abgebrüht. Essen sehr Geschmacksneutral. Zwiebelsuppe war gut, die Fischplatte leider nicht. Für 55,- wir hattenwir viel mehr erwartet. Thomatenreis gegen Ratatouille getauscht +4,- war die weder geschmacklich noch Mengen technisch den Preis gerechtfertigt. Shrimps waren trocken und nicht gut Rest war OK aber ohne Pfiff. Bedienung war stoffelig. Schade.
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