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PsoriSol Hautklinik GmbH Kontakt Informationen

PsoriSol Hautklinik GmbH

Info

Die PsoriSol Hautklinik in Hersbruck bei Nürnberg ist mit 153 Betten die größte akut-stationäre Hautklinik Deutschlands.

Geschichte

Als Akutklinik für Dermatologie, Allergologie und Dermatochirurgie gehöhren wir zu den leistungstärksten Anbietern dermatologischer Gesundheitsleistungen.

Mit mehr als 150 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern betreuen wir pro Jahr durchschnittlich ca. 3.500 Patienten stationär.

Unsere Leistungen sind gesetzlich und privat Versicherten Patienten gleichermaßen zugänglich


Historie:

1469
Bau der Stadtmühle mit Genehmigung des Herzogs Ludwig von Bayern

1924
Mühlenbrand, anschließend Wiederaufbau und Mühlenbetrieb bis in die 70-er Jahre durch Familie Sartorius

1980
Umwidmung in den achtziger Jahren und zuletzt Nutzung als Gastronomiebetrieb

1989
Beginn der Baumaßnahmen mit Generalsanierung des denkmalgeschützten Bestandes und Schaffung eines modernen Betten- und Therapietraktes

1991
Eröffnung der PsoriSol Hautklinik mit 50 Betten für akutstationäre Behandlung und 110 Betten für stationäre Rehabilitation

1995
Einführung eines umfassenden Qualitätssystems nach EFQM

1996
Übernahme der ärztlichen Leitung durch
Herrn Prof. Dr. med. habil. Ulrich Amon

1998
Als erste eigenständige Hautklinik Deutschlands Zertifizierung nach DIN ISO 9001

2004
Erhöhung auf 85 akutstationäre Vertragsbetten und Anpassung des Versorgungsvertrages auf 75 rehabilitationsstationäre Betten

2005
Ausbau der Dachgauben

2005
Komplettsanierung der Patientenzimmer

2005
Übernahme der Klinik-Betriebsgesellschaft durch Herrn Alois Greil im Dezember 2005

2006
Umbau erstes Obergeschoss und Umwandlung von 7 Krankenzimmern in Funktionsräume

2008
Umwidmung aller 153 Betten für die akutstationäre Behandlung

2008
Aufnahme von 100 Akutbetten in den Krankenhausbedarfsplan und Anpassung des Versorgungsvertrages auf 53 Akutbetten

2008
Neuausstattung des Gebäudes für Sport- und Gymnastiktherapie

2008
Sanierung der Pegnitz-Ufermauer

2010
Aufnahme von weiteren 35 Akutbetten (insgesamt 135 Akutbetten) in den Krankenhausbedarfsplan und Anpassung des Versorgungsvertrages auf 18 Akutbetten

2012
Übernahme der ärztlichen Leitung durch Frau Dr. med. Clarissa Allmacher und Herrn Dr. med. (Univ. Semmelweis) Zoltan Szabo



Etikett

PsoriSol Hautklinik GmbH
Mühlstraße 31
D-91217 Hersbruck

Telefon +49 (0)9151 / 729 - 0
Telefax +49 (0)9151 / 729 - 200
E-Mail [email protected]
Internet www.psorisol.de

Geschäftsführer:
Alois Greil & Herbert-M. Pichler

Steuernummer 241 / 116 / 01174
Ust-Id-Nr. DE 133534288
Registergericht Nürnberg HR B 9104

Adresse: Mühlstraße 31, 91217 Hersbruck, Deutschland
Telefonnummer: 09151 7290
ed.losirosp@ofni
Zustand: Bayern
Stadt: Hersbruck
Postleitzahl: 91217


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

Bewertungen
Ich war im September für 10 Tage stationär in der Hautklinik wegen meiner schuppenflechte. Mir wurde dort sehr gut geholfen und mein Problem wurde dort ernst genommen. Vom Arzt bis zur Reinigungskraft sind dort alle super nett und hilfsbereit.nIch habe mich sofort wohl und gut aufgehoben gefühlt und es kam mir hat nicht so vor, als wäre ich in einer Klinik!nnAuch mein psychisches Problem habe ich angesprochen und sehe dadurch manche Sachen mit anderen Augen als vorher.nIch bin voll und ganz zufrieden und sollte es einer schlimmer werden, komme ich gerne wieder in diese Klinik.nnGanz nebenbei bemerkt, ist das Essen dort auch Mega lecker wenn man normalkost, wie ich bekommt
Ich war stationär in der Klinik mit meinem sieben Monate alten Baby, das stark unter Neurodermitis leidet.nDer erste Tag Aufnahme ist meiner Meinung nach für ein kleines Baby viel zu stressig! Man wird von einem Termin zum nächsten gejagt, mit Baby echt anstrengend, wenn man bedenkt, dass Stress auch ein Auslöser von Neurodermitis ist.nDas Erstgespräch mit dem Arzt war OK, jedoch für uns sehr ernüchternd, denn mehr wie Cremes zur äußeren Anwendung ist bei einem Baby nicht drin, laut Arzt.nDie Oberärztin soll auch mal kurz drüber schauen meinte der Arzt..... okay cool, das kurze drüber schauen, war eine Sekunde und die Aussage : , kann bis zu zwei Jahre dauern bis das weg ist...nDanke! Für diesen sehr einfühlsamen Kommentar .nSo lief es dann auch ab , nur Cremen und am Ende auch keine große Besserung in Sicht. Das Essen ist gut , die Zimmer okay. Es war nicht viel los und ich hätte erwartet, dass mehr gemacht wird, mehr getestet, die üblichen Allergien Milch, Weizen, Ei vielen negativ aus, aber man hätte noch auf andere Sachen testen können oder einfach mehr probiert, das war nicht der Fall.nDaher für Eltern mit Babys absolut keine Empfehlung von uns.nWie es bei älteren Kindern ist, kann ich nicht sagen. Ich kann verzweifelten Eltern nur meine Tipps geben die bei uns jetzt eine deutliche Besserung ergeben haben: als Basis Pflege haben wir Dexeryl Creme und Microsilber Creme, für die sehr roten nässenden stellen Zinksalbe, wenn es ganz schlimm ist Adventanmilch Creme für vier Tage und dann ausschleichen lassen wobei es bei uns dann immer schlimmer zurück kam, also hab ich es irgendwann doch gelassen, mit Erfolg.nIn Kaliumpermanganat Baden, Wäsche ohne Zusätze waschen, besser kühler schlafen lassen als zu warm,nOmni Biotic Panda als Darmaufbaukur, Vitamin D3 geben, MSM Pulver, Schwarz Kümmel öl, OPS Traubenkernöl, Zink, Kurkuma -gersten Gras Kapseln und einen bioresonaz Test machen lassen. Neurodermitis muss man von innen heilen, Cremes helfen auf Dauer nicht.
Ich war anfang September schonmal hier da wurde ich frühzeitig entlassen da die klinik meinte es klappt mit ihren Pfelegedienst hatte das von anfang an abgelehnt, da ich mit dem Pfelgediensten aus meiner heimatsnähe vorher schon Probleme hatten, dann sollte der hauseigene Pflegedienst der klinik kommen den mit diesen würde es ja klappen. Was ist das ende von lied innerhalb mehr als 1.5monate war der pflegedienst 3x da obwohl sie 3 mal die woche kommen sollten und meine offenen wunden sind dadurch jetzt schlimmer als vorher. Auf anfrage ein besseres schmerzmittel zu bekommen, das man wenigstens in der kantine essen kann, wurde mir nur die Ibuprofen & Novamindosis erhöht was bei handflächen großen offenen Stellen ein witz ist. Bisher zur 1. Entlassung fand ich die Klinik ganz OK aber mittlerweile würde ich sie nicht mehr empfehlen. Das einzige was hier noch gut ist sind die Pfleger & die Schwestern den rest kann man vergessen.nn2 sterne gesamt wegen den asistenzärzten/inenn5 sterne würde ich geben aber nur fürs pflegepersonal!
Vor einigen Wochen war ich stationär in der Psorisol Hautklinik. Die Mitarbeiter am Empfang haben mit unfreundlichkeit gepunktet. Schade für die anderen Stationen, die Schwestern und Pfleger waren immer freundlich und bemüht. Es ist jedoch wie überall, der erste Eindruck bleibt.
Zum Jahresbeginn 2024 war ich hier für einen 6-wöchigen Aufenthalt in der Dermatopsychosomatik. Ich schildere die Zeit mal aus der Neurodermitissicht :nnDermatologie:nDurchweg in guten Händen. Die Assistenzärzt_innen und der Oberarzt nehmen sich viel Zeit, um insbesondere bei der Aufnahme den bisherigen Weg kennen zu lernen. Bei mir hat am Anfang auch die Chefärztin vorbei geschaut. Gut fand ich die Vorher/Nachher Bilder - da hat man bei Bedarf neben dem Arztbrief auch was anschauliches zur Nachsorge. Natürlich wird am Anfang auch auf Kortioide zurück gegriffen, um das Hautbild erstmal stabil zu bekommen. Sobald es möglich war wurde auf gute Alternativen umgestellt z.B. Tacrolismusbasierte Salbe, etc.. Auch stehen vielfältige und hochwertige Cremes für die Tagespflege zur Verfügung. Wenn was leer sein sollte, oder Hilfe beim Cremen benötigt wird, ist man bei der Dermapflege richtig. Der Beginn einer systemischen Therapie war bei mir vor Ort prinzipiell möglich Stichwort Dupixent.nnNeben der medikamentösen Behandlung bestand der zweite Teil der Dermabehandlung in der physikalischen Therapie. Das Team im eigenen Gebäude ist super hilfsbereit, oft mit einem fröhlichen Grinsen auf den Lippen. Das Solebad stand während den Öffnungszeiten zur freien Verfügung.nnPsychosomatik:nEin eigenes unglaublich engagiertes Pflegeteam kümmert sich um alle organisatorischen Belange und koordiniert schnell und effektiv Termine, auch in Absprache mit den anderen Fachbereichen. Doch auch für ein freundliches Gespräch im kleinen Kreis hat sich immer die Zeit gefunden. Nochmal ein großes Danke! Wöchentlich werden die Pläne durchgesprochen und auf jeden Patienten eingegangen. Die angebotenen Kurse sind vielfältig und decken die gesamte Spannbreite von Sportangeboten mit einem höchst kompetenten Therapeuten z.B. Yoga, Sport aktiv, Wikingerschach, etc., über künstlerische Therapieformen bis hin zu Entspannungsübungen z.B. PMR oder Achtsamkeit ab. Gesprächsrunden und Einzelgespräche mit einem Psychologenteam geben die Möglichkeit tief in Hintergründe einzusteigen, angenehm: niemand MUSS über etwas sprechen. Das Therapeutenteam war auch hier wirklich eine riesige Unterstützung. Fachvorträge, z.B. zu Stressverarbeitung oder Änderungsmodellen, brachten einige AHA-Momente zum Vorschein. Alles in allem möchte ich wirklich nochmal ein großes Danke an das Team der gesamten Psychosomatik loswerden! Das war eine ganz, ganz starke Betreuung!nnZu den weiteren lebenswichtigen Dingen nun die Kurzfassung:nnDie Stadt:nHersbruck ist ein kleines gemütliches Städtchen. Ich hab es im Laufe der sechs Wochen wirklich lieb gewonnen. Eine beschauliche Altstadt lädt zum spazieren ein und die vielfältige Restaurantauswahl hat uns einige schöne Abende beschert - mein persönliches Highlight - La Piazetta :nnDas Klinikgelände:nDie Psorisolklinik liegt auf einer Insel umflossen von der Pegnitz, verteilt auf mehrere z.T. wunderschöne Gebäude. Das gesamte Gelände ist gut in Schuss, für Patienten steht ein eigener Garten mit Sitzbänken, mehrere Aufenthaltsräume auch ein Kinderhaus, ein eigener Kinderspielplatz mit gepflegten Spielsachen!, sowie ein Fitnessraum + Wäscheraum zur Verfügung.nnZimmer:nDas Einzelzimmer Standard im Haupthaus war spartanisch, aber absolut zweckmäßig: WC, Dusche, Safe, Fön, Kühlschrank, Sitzgruppe und ein zugeben kleiner Fernseher. Die täglich fleißige Reinigungtruppe hält alles im Lot.nnVerpflegung:nIm Vergleich zu dem was man als Klinikessen kennt, eine ganz andere Welt. Morgens u.a. Brötchen, Obst, Joghurt, Belag, Müsli. Mittags meist Salate, Suppe plus zwei Hauptgerichte und Abends wechselnde Gerichte oder eine Bufettauslage mit Brot, Wurst und Käse. Man findet eigentlich immer etwas Leckeres. Wasser und Tees stehen ganztägig kostenfrei zur Verfügung. Kaffee bis 10 Uhr kostenfrei, danach zu humanen Preisen. Zudem zwei Automaten in den Aufenthaltsräumen.nnService am Empfang:nMeist freundlich, manchmal etwas zu forsch, aber im Grunde immer hilfsbereit :nnDanke für die gute Zeit!
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