facebooktwitterpinterest

Psychosomatische Klinik Ginsterhof Kontakt Informationen

Adresse: Metzendorfer Weg 21, 21224 Rosengarten, Deutschland
Telefonnummer: 04108 5980
Zustand: Niedersachsen
Stadt: Rosengarten
Postleitzahl: 21224


Ähnliche Firmen der Nähe
Ginsterhof Ginsterhof 253 meter Ich war vor ca. einem Jahr im Ginsterhof. Ich habe etwas gewartet, bis ich mich für d...
Herr Dipl.-Psych. Andreas W. Beisner Herr Dipl.-Psych. Andreas W. Beisner 2 km Herzlichen Dank, Herr Dr Beisner, Dank Ihrer Kompetenz habe ich meine Fahrerlaubnis w...
Novego AG Novego AG 3 km
Psychologische Praxis Marion Behnk Psychologische Praxis Marion Behnk 4 km Diplom-Psychologin & Hypnosecoach Termine nach Vereinbarung unter: 040 - 79090456
Dr. med. Doris Strempel Dr. med. Doris Strempel 4 km ich kann nur dringen von dieser Ärztin abraten, das ist wirklich schon im bereich von...
Prof. Dr. med. Fritz Dannheim Prof. Dr. med. Fritz Dannheim 4 km Sehr kompetenter Augenarzt, welcher sich auch Zeit nimmt und zuhört. Nettes Praxistea...
HNO-Praxis Seevetal Jansen / Dr. Nesemann HNO-Praxis Seevetal Jansen / Dr. Nesemann 6 km Mitarbeiter waren sehr freundlich am Telefon und sehr hilfsbereit.. Viel Dank
Asklepios Gesundheitszentrum Seevetal Medizinisches Versorgungszentrum Nord GmbH Asklepios Gesundheitszentrum Seevetal Medizi... 6 km Ich war bisher mehrmals bei Dr Paduch. Er ist nett und kompetent, aber ich kann mir v...
Bewertungen
Ich war vor ca. einem Jahr im Ginsterhof. Ich habe etwas gewartet, bis ich mich für die Rezension entschieden habe. Ich bin mit den Erwartungen dorthin gegangen, halbwegs „gesund“ und geordnet aus dieser Klinik zu kommen. Nach einem Jahr kann ich sagen, es war der perfekt Anfang.. aber nicht das Ende. Ich hatte Herrn T.N. als Therapeuten, der mich wirklich in kürzester Zeit auf neue Denkweisen und Ansätze gebracht hat. Toller Therapeut! Leider kann man angeeignete Störungen die man jahrelang entwickelt hat, nicht in 8 Wochen beheben, aber! die Klinik ist perfekt in jedem therapeutischen Stadium. Ich bemerke ein nachhaltiges Ergebnis und dank fortlaufender Therapie sind meine Panikattacken bzw. die Panikstörung weiter in den Hintergrund gerückt. Zu den „Hotelleistungen“ kann ich nur sagen, es ist ein Krankenhaus.. das Essen ist okay. Aber ich würde mich für die zukünftigen Klienten freuen, wenn an der Sauberkeit und Temperatur ich war auf Station 2 gearbeitet werden würde. Insgesamt war es eine große Hilfe, die den schon angestoßenen Stein weiter und schneller ins Rollen gebracht hat.! Aber, es kann nur funktionieren, wenn man es wirklich will.
Ich war 10 Wochen dort, es ist schon eine weile her. Aber es wirkt nach wie vor sehr Nachhaltig. Therapie ist nie einfach und weit davon entfernt ein Wellness Urlaub zu sein. Alle Mitarbeiter waren immer super nett, verständnisvoll und haben mich mit meinen sorgen und Ängsten sehr ernst genommen. Inzwischen habe ich meinen Ex In gemacht und empfehle meine Klienten den Ginsterhof, bis jetzt hat nicht eine*r gesagt, hat mir nicht gut getan oder war ein doofer Aufenthalt. Was zwingend erforderlich ist, ist die Bereitschaft die Therapie annehmen zu können. Dessen muss man sich gewiss sein. Denn nur dann ist man auf einen guten Weg der Genesung. Die Umgebung ist wunderschön und lädt zum Spaziergang ein. Parkraum ist genügend vorhanden und ein Bus fährt direkt bis vor die Tür.
Vorweg,die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen. Aber der Neu und Umbau ist in Arbeit! Mich hat das nicht gestört,da es mir viel wichtiger war ,das mir geholfen wird ! Wenn man seine Seele aufräumen möchte oder muss ist man hier wirklich sehr gut aufgehoben! Kompetente empathievolle Mitarbeiter in allen Ebenen ein Danke an die Station 4 ,die 10 Wochen waren ein Geschenk für mich und haben mir sehr geholfen!
Aufenthalt ist schon einige Jahre zurück, damals war das Team sehr nett, zuvorkommend, ließ Freiraum und alles funktionierte gut, doch der Chefarzt konnte mich nicht leiden. Von da an dauerte es keine Woche bis ich aufgrund von in letzter Instanz erfundenen Regelverstößen vorzeitig entlassen wurde, 6 Tage vor der eigentlichen Entlassung. Von "Sie arbeiten her gut mit und erzielen Vortschritte, motivieren andere"Therapeutin zu "Sie sind wie ein Punk der mit der Kette wedelt, keine Regeln kennt und allgemein destruktiv gegenüber der Therapie und anderen ist, kommen Sie weider wenn Sie es ernst meinen"Chefarzt, in nur zwei Tagen.
Im Internet wird immer nur als Erstes das schlechte transportiert, so auch hier. Zum Zeitpunkt jetzt bin ich die 5. Woche hier und ich bin dankbar hier sein zu dürfen um mit meinen alten Geistern abschließen zu können. Ich kann es nicht besser schreiben als die Rezession von C.R. vor mir. Wenn ich die schlechteren lese, dann kann ich nur Mitleid für diese Menschen haben, es kommen so viele hierher, das sind die paar Bewertungen die hier erscheinen, ein Tropfen Wasser in der Wüste. Diese muss man echt differenziert bewerten, wir kennen die ganzen Umstände nicht, weswegen diese so entstehen. Eines ist aber klar, mein Arzt hat mir diesen Ort vorgeschlagen und sagte zu mir "das wird Ihnen guttun..." so ist es auch und ich stellte das nie infrage. Ich will nicht ausschließen, dass die jüngeren Mitpatienten mal etwas lauter sind, aber das dauert meist nicht lange und es gibt für mich keinen Grund das unterbinden zu müssen, dafür sind sie nun mal jung. Das Essen ist für eine Klinik doch recht gut und zumeist ausreichend. Stand heute soll der Neubau im März 2023 seine Türen öffnen, ich wünsche jedem eine super und erkenntnisreiche Zeit hier, es ist etwas schade, dass die anderen Patienten keine Rezessionen schreiben. Ein ganz wichtiger Punkt hier ist, man sollte sich unbedingt an den Genesungsprozess aktiv beteiligen, ansonsten wird das nichts hier und es ist vorprogrammiert, dass die Abreise mit Frust endet. Gegen frühen Lärm oder Geräusche allgemein kann man sich sehr gut mit Ohropax wappnen :-
Hi, ich war vom 12.07.2022-20.09.2022 in dieser Klinik. Diagnose: Depression, Angststörung und Panikattacken. Am Aufnahmetag wurde ich sehr herzlich aufgenommen, mir wurde alles erklärt und alles gezeigt. Ich war in dieser Zeit auf Station 3, die Ärzte und das gesamte Pflegeteam waren sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent und immer für einen da. Ich habe mich in dieser Zeit sehr sehr wohl gefühlt. Das Team der Station 3 hat mir sehr gut geholfen, auch di Psychologen der Station sind einfach nur klasse. Dieser Aufenthalt hat mich schon positiv verändert und mir gezeigt wie ich mit meiner Krankheit umgehen kann. Ich selber bin eigentlich ein ziemlicher Sturkopf, weinen oder gefü6zeigen, waren für mich ein Zeichen von Schwäche. Aber in der 7. Woche, ist es dem Team wirklich gelungen mich zu "brechen", es kam alles raus und ich bin so dankbar dafür. Auch die Nachsorge, nach der Entlassung ist super. Generell das komplette Entlassungsmanagment ist echt toll. Man ist dort keine Nummer, man ist wirklich ein Mensch. Die negativen Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen, gerade wenn man sich mit anderen Patienten in der Raucherecke spricht sind alle begeistert. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Mfg Stephan Engel
VORSICHT! Nicht-Christen werden behandelt wie der letzte Dreck. Es wird gehetzt, und intrigiert. Der Hausmeister und sein Sohn zerstechen Reifen von Mitarbeitern fuer Gruende, die jedem Denkenden, wahre Raetsel aufgegen. Diesen zwei Maennern gehen jedwegliche Manieren ab. Ein "Kommitee" entscheidet darueber ob jemand bleibt oder geht und dann wird in einem 10-Mann bzw Frau in meinem Falle 'Abschuss Kommando' erst einmal versucht den Betreffenden in Grund und Boden zu reden. Bitte aufpassen beim Einstellungsgespraech. Ich dachte ich bin im Mittelalter.
Das Vorgespräch war eine einzige Katastrophe, ich weiß noch, dass ich damals "Rotz- und Wasser" geheult habe, als müsste ich mich rechtfertigen, warum gerade ich, einen Aufenthalt in dieser Klinik bräuchte.... Mal überlegen, geht man nicht in ein Krankenhaus, um sich behandeln bzw. sich helfen zu lassen? Damit man sich den Problemen stellt, die einen in vielem hemmen? Ich fand diese Gesprächstaktik ziemlich übel. Zwei Wochen später hatte ich die Bestätigung zur erfolgreichen Anmeldung. Wenigstens das. Mein Aufenthalt ist knapp zwanzig Jahre her. Ich habe mich damals auf Station 5 sehr wohlgefühlt, aber rückblickend kritisiere ich, dass trotz der dortigen allgemeinen Diagnose "Depression", kein Arzt oder Therapeut auf die Idee kam, mir ein Antidepressivum zu verschreiben im Nachhinein sind die Depressionen aber nur eins von vielen Symptomen einer komplexen PTBS gewesen, aber das habe ich erst viele Jahre später woanders erfahren.... Also Traumata waren wohl nicht ihre Stärke. Es gab mehrheitlich eher Doppelzimmer als Einzelzimmer, was zu Spannungen bei den Patienten führte. Auch ich hätte lieber ein Einzelzimmer gehabt, weil ich jeweils mit recht psychisch labilen Mädels ein Zimmer teilen musste. Eine versuchte sich ansatzweise das Leben zu nehmen sie entschied sich dann doch anders, so musste ich, dann auch noch das verarbeiten. Es gab Kunsttherapie sowie soetwas wie "Ausdruckstanz/bewegungstherapie o.ä.", wir konnten uns das aussuchen. Auch dass kritisiere ich, es geht nicht darum, welches man gern macht, sondern man muss sich seinen Ängsten stellen, wozu gehe ich denn in eine Klinik? Dann gab es Einzel- und Gruppentherapie und nach dem Aufenthalt noch ein Nachgespräch. Neben dem frühmorgendlichen Sport und der eigenen Freizeitgestaltung, war man verpflichtet, an Gruppenveranstaltungen sowie dem gemeinsamen Kochen, teilzunehmen. Die Klinik liegt herrlich im Grünen, umgeben von Wiesen und Wald- man hatte so die Möglichkeit "seine Seele baumeln zu lassen". An Aktivitäten gab es damals nicht viel- da musste man sich schon mal verabreden, um mit dem Auto zu einer Einkaufsmöglichkeit, Café oder Kneipe fahren zu können Alkoholkonsum war allerdings nicht erlaubt. Ich persönlich würde nicht unbedingt wieder den Ginsterhof wählen, wenn ich den Bedarf eines Krankenhausaufenthalts hätte, aber es hängt natürlich auch davon ab, welches man für sich selbst erreichen möchte bzw. in welchem Bereich man Unterstützung braucht. Psychische Erkrankungen sind so vielfältig und leider bei Vielen immer noch ein Tabuthema bzw. man wird schnell stigmatisiert, aus Unwissenheit und Voreingenommenheit.
Aufenthalt vom: 13.07.22 bis 15.09.22 auf Station 8. Vom ersten Tag an wurde ich sehr liebevoll empfangen und aufgenommen. Die Mitpatienten helfen immer, machen viele Aktivitäten untereinander und sind einfach so wichtig für die Entwicklung von einem. Die Psychater und das Pflegeteam sind einfühlsam und man kann mit noch so "unwichtigen Belangen" zu denen hin, die nehmen sich Zeit für einen und interessieren sich wirklich für dich. Küchenhilfe und Putzfrau waren unglaublich niedlich und freundlich. Ich konnte entscheiden welche "Kurse" ich belegen will, aus einem großen Angebot und habe so vieles mitnehmen können. Seit ich wieder zuhause bin, Woche 1 ging gar nichts, aber danach gings mir bisher richtig gut. Es hilft definitiv und ist ein schöner Safespace. Zu bemängeln hatte ich nur die miese Busverbindung und oft mochte ich das Essen nicht. Welcher Mensch packt die Soße UNTER das Essen? ;D Jedenfalls traut euch. Es hilft einen wirklich weiter im Ginsterhof :
FEHLENDE EMPATHIE! Es wäre besser gewesen niemals in Kontakt mit dieser Einrichtung getreten zu sein. Man wird mit seinen Problemen allein gelassen. Man wird einfach nicht ernst genommen. Man macht sich lustig über deine Probleme, Ängste und Sorgen. Ich würde jedem mit sozialen Ängsten vor einer Therapie hier abraten. Katastrophe!!
Kommentar zu diesem Ort

hinzufügen eines Psychosomatische Klinik Ginsterhof-stadtplans zu ihrer webseite;



Wir verwenden Cookies

Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um Ihr Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, Ihnen personalisierte Inhalte und gezielte Anzeigen anzuzeigen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen. Datenschutz-Bestimmungen