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Realschule Wallenhorst Kontakt Informationen

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Telefonnummer: 05407 - 8605-30
Stadt: Wallenhorst
Postleitzahl: 49134



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Bewertungen
Ich kann der Bewertung von Laura leider nur zustimmen. Ich denke nicht, dass es sich wie Ina schreibt dabei um eine Einzelmeinung handelt. Auf pädagogischer Ebene wurde oft fragwürdig gehandelt. Da ich mittlerweile Lehramtsstudentin bin, kann ich nur mit einem Kopfschütteln auf meine damalige Schulzeit zurückblicken. Die SuS wurden nicht zur Mündigkeit oder Eigenverantwortlichkeit erzogen, da meist nur stumpf auswendig gelernt wurde. Aber grade dies sind Kernkompetenzen in der Berufswelt. Ein Abschluss sollte daher nicht das einzige sein, woran man den Erfolg einer Schule erkennen kann. Ein Kernziel der Schule sollte es sein, den SuS zu lehren sich ihres eigenen Verstandes zu bedienen und Dinge zu hinterfragen. Dies ist gerade in der heutigen digitalisierten Welt von großem Wert. Des Weitern kann ich bestätigen, dass man bei einigen Lehrern das Gefühl hatte, sie wollen nur das Machtverhältnis ausnutzen. So gab es einmal eine Situation, in der ein Schüler sein Handy auf dem Schulhof rausgeholt hatte verboten, dies hatte eine Lehrerin gesehen und hat von dem Schüler verlangt ihr den Code seines Handys zu geben, da sie ja das Recht hätte nachzuschauen was er da am Handy gemacht hat. Anschließend wurde das Handy übers Wochenende eingesackt, was auch nicht zulässig ist. Solche und ähnliche Situationen waren kein Einzelfall. Die Lehrer haben im eisigen Winter die SuS nach draußen gesperrt und an den Türen Wache gehalten. Hierfür würde mich die pädagogische Begründung brennend interessieren. Strafarbeiten bestanden oft aus 50 mal den gleichen Satz aufschreiben, dabei müssen Strafarbeiten einen Sinn haben und dürfen nicht willkürlich sein. Auch kann ich die unhygienischen Zustände beim Brötchendienst leider nur bestätigen. Niemand hat sich vorher die Hände gewaschen was sehr bedenklich ist wenn man überlegt wie viele Türklinken oä. SuS am Tag berühren und die Brötchen wurden dann mit ungewaschenen Händen ausgeteilt. Auch haben die SuS die kassiert und das Geld berührt haben ebenfalls die Brötchen einfach angefasst. Und @Ina: ich kenne Laura noch von damals und sie war eine der wenigen, die Desinfektionsmittel verwendet hat. Deswegen verwechselst du sie sicherlich. Hier ist definitiv noch Luft nach oben. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass SuS auch schonmal ein E im Arbeitsverhalten gegeben wurde, mit der Begründung man würde im Unterricht zu oft auf die Toilette gehen. Bei anschließender Beschwerde elterlicherseits wurden diese angeschrien. Als positiven Punkt kann ich allerdings anmerken, dass ich mit der Gemeinschaft sehr zufrieden war. Jeder kannte jeden was tatsächlich eine "familiäre" Atmosphäre schuf. Ich habe nichts persönlich gegen die Lehrer dort gehabt und diese Bewertung soll einfach ein paar Missstände aufzeigen und als Denkanstoß für Veränderungen dienen, denn auch ich kenne Schulen an denen diese Dinge besser laufen. Natürlich sind auch einige Punkte Probleme vom Schulsystem allgemein, jedoch sollten Lehrkräfte doch versuchen so gut es geht diesen entgegen zu wirken.
Warnung: sinnvolle Lehrvermittlung auf pädagogischer sowie intellektueller Ebene wurde dezent verfehlt. Die Bewertung bezieht sich auf meine Schulzeit dort, die jedoch schon 5 Jahre her ist, jedoch wird sich wahrscheinlich nicht viel geändert haben. Zu meiner Schulzeit war die Realschule Wallenhorst eine Schule mit sehr geringen pädagogischen Kenntnissen und auch die Effektivität der Lehrveranstaltungen hielt sich in Grenzen. Zu den pädagogischen “Konzepten” gehörten zum Beispiel das Zwingen von Schülern in den Pausen, auch im eiskalten Winter, nach draußen zu gehen, während die Lehrer Wache an der Tür von innen mit warmen Kaffe hielten. Darüber hinaus wurde einem verboten die Jacken mit in den Klassenraum zu nehmen und über seinen Stuhl zu hängen oder gar anzulassen, da dieses ja eine schlechte Lernatmosphäre schaffen würde. Man musste also seine teuren Winterjacken draußen in den Flur hängen, in der Hoffnung niemand klaut diese oder verseucht diese mit Flöhen, denn Jacke über den Stuhl = schlechtes Arbeitsverhalten. Die Schüler wurden wie Kinder behandelt, was natürlich wahnsinnig vorteilhaft für die Entwicklung des eigenen Verantwortungsbewusstseins ist. Es mussten immer die Bücher für die nächste Stunde schon ordentlich auf dem Tisch gepackt sein, anstatt den Schülern die eigene Verantwortung zu geben wann und wie sie mitarbeiten möchten. Handys wurden übers Wochenende eingesackt, was aus juristischer Sicht strafbar ist. Strafarbeiten wenn man mit Lehrern sachlich diskutieren wollte, diese aber unfähig waren und sich angegriffen fühlten bestanden aus 100 mal den selben Satz schreiben, was pädagogisch einen außerordentlichen Stellenwert hat. In den höheren Klassen hatte man die Gnade, im eisigen Winter in der Pause in der Aula bleiben zu können, aber nur wenn man Schüleraufsicht war und somit den Job der Lehrer diese brauchen schließlich auch Pause übernommen hat und andere Schüler ihrer Freiheit beraubt hat und nach draußen geschickt hat. Auf Bildungsebene hat die Realschule Wallenhorst ebenso versagt. Durch stumpfes Auswendiglernen der Afrika-Karte und Klausuren bestehend nur aus stumpfen Abfragen und Lückentexten, haben wir 1a gelernt, Zusammenhänge zuknüpfen, Dinge zu hinterfragen, Wissen zu transferieren und was sonst noch für die heutige Welt wichtig ist. Oder auch nicht. Digitalisierung der Lehre war ebenfalls noch Lichtjahre entfernt. Physiklehrer und damit naturwissenschaftliche Bildung gab es bestimmt über einem Jahr mal nicht. Es gibt bessere Schulen, wo Lehrer und Schüler ein freundlicheres Verhältnis haben und keine sinnlose Machtausübung und Freiheitsberaubung seitens der Lehrer ausgeübt wird. Sondern wo Schülern ihre Eigenverantwortung gelassen wird, indem zum Beispiel nicht kontrolliert wird, wer Hausaufgaben gemacht hat und wer nicht. Wenn man sie nicht hatte, konnte man halt bei der mündlichen Besprechung dieser nicht mitarbeiten. Fertig. An anderen Schulen bzw. Schulformen kommt man wenigstens ein bisschen in den Genuss seine grauen Zellen anzustrengen und lernt Zusammenhänge zu knüpfen und Dinge zu hinterfragen, sowie wissenschaftlich zu recherchieren. Fazit wer das Bildungssystem in seiner aller schlechtesten Form genießen und Lehrer für seine Kinder haben will, die nicht adäquat diskutieren können und auch gerne mal Eltern in der Diskussion anschreien, und wer will das seine Kinder draußen im Winter in der Pause Rückenschmerzen vom Zittern bekommen, sollte seine Kinder hier hin schicken : Ps. Es gab auch verpflichtenden Brötchendienst wo man Brötchen zum Verkauf schmieren musste aber niemand sich vorher die Hände gewaschen hat und auch nicht darauf geachtet wurde. Guten Appetit Drüber hinaus möchte ich noch anmerken, dass es sich hier um keine Retourkutsche handelt, da ich einen sehr guten Abschluss dieser Schule habe. Dies soll die damaligen Missstände aufzeigen und MitarbeiterInnen einen Denkanstoß geben. Zu allerletzter noch die Info: Auch Beschwerden von Eltern haben zu nichts geführt, und als einzelner Schüler kann man auch nicht die ganze Struktur umändern.
Lernvermittlung basiert auf Auswendiglernen und nicht auf Verständnis
Eigentlich kein Stern
Gute ERFAHRGUN*'
Alles schlecht
verbesserungswürdig...
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