Reha-Zentrum Bad Kissingen - Dein Ausbildungsbetrieb

Reha-Zentrum Bad Kissingen - Dein Ausbildungsbetrieb Kontakt Informationen

Info

Klinik Saale
Internistische Fachklinik für Erkrankungen des Stoffwechsels, des Herz-Kreislaufsystems und der Drüsen. 190 Betten.

Klinik Rhön
Spezialisiert auf die Behandlung von psychischen und psychosomatischen Beschwerden und Erkrankungen. 160 Bet

Geschichte

Klinik Rhön
Bad Kissingen liegt südlich der Rhön am Ufer der Fränkischen Saale in Nachbarschaft zum Naturpark bayerische Rhön. Die Klinik Rhön, Fachklinik für psychische und psychosomatische
Krankheiten, liegt in einer verkehrsberuhigten Zone, nur fünf Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt, mit direktem Zugang zum Saaleufer und zum Luitpoldpark.

Klinik Saale
Die Klinik Saale des Reha-Zentrums Bad Kissingen ist auf die Behandlung von Diabetes Mellitus und auf Gefäßerkrankungen, wie der koronaren Herzkrankheit, spezialisiert.

Die Ausbildung im Reha-Zentrum Bad Kissingen ist gekennzeichnet von dem umfangreichen Einsatz in den verschiedenen Abteilungen. Dieser Wechsel ermöglicht den Auszubildenden den optimalen Einblick in das Reha-Zentrum und dient ebenfalls als lehrreiche Stütze für den Berufsschulunterricht.

Das Reha-Zentrum Bad Kissingen kooperiert mit der Klinik Franken der Deutschen Rentenversicherung Nordbayern, der Klinik Am Kurpark der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg sowie der Marbachtalklinik der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen.

"Unsere Klinik ist spezialisiert auf die Behandlung von psychischen und psychosomatischen Beschwerden und Erkrankungen."

Adresse: Kurhausstr. 20, 97688 Bad Kissingen

Telefonnummer: 0971 8502

Webseite

Stadt: Bad Kissingen

Postleitzahl: 97688

Öffnungszeiten

Montag: 08:30 - 12:00
Dienstag: 08:30 - 12:00
Mittwoch: 08:30 - 12:00

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Bewertungen

Mein Zustand hat sich während dem Aufenthalt drastisch verschlimmert. Physische Schmerzen wurden nicht ernst genommen. Warnzeichen des Körpers ignoriert…  Nach Aufenthalt wurde in einer Münchner Uniklinik, habe mich um alles selbst gekümmert, eine chronische Schmerz und Nerven Krankheit mit schlimmen körperlichen Symptomen diagnostiziert.  Vermutlich die erste Klinik bzw. das erste Ärzteteam seit 17 Jahren welches meine Schmerzen ernst genommen hat!

War sieben Wochen in der Rehaklinik . Nach anfänglichen Schwierigkeiten war es für mich eine wunderbare Zeit. Alle Therapeuten waren sehr freundlich, und haben ihr Bestes gegeben. Ein grosses Lob auch an das Küchen-und Service Team. DANKESCHÖN!

Hier fühlt man sich sehr wohl, eine Klinik mit Herz und sehr gutem Konzept  Ich war in der Zeit vom 17.06.2020 für fünf Wochen in dieser wunderbaren Klinik, die sich mitten im Stadtzentrum von Bad Kissingen befindet. Anfangs war alles noch ziemlich kompliziert mit einer Menge von Hygienemaßnahmen. Auch wenn nicht alles angenehm war; z. B. das Einnehmen der Mahlzeiten allein am Tisch, kam sehr schnell die Gewöhnung. Helfend war dabei, dass mit den Tagen, bei konsequenter Einhaltung der Regeln, wieder mehr möglich war. Man merkte; dass sich nicht nur die Patienten noch Normalität sehnten. Alle gaben sich die allergrößte Mühe, um uns die Zeit angenehm zu gestalten. Dank der sehr guten, für jeden Patienten zugeschnittenen Behandlungspläne hatte ich das Gefühl, eine wirkliche Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Mit dem zeitlichen Abstand merke ich, das meine persönliche Situation sich wesentlich verbessert hat. Ich bedanke mich bei dem gesamten Team, dass sie in dieser sicherlich schweren Zeit so viel Kraft aufgewendet haben und so den Erfolg der Reha-Maßnahme ermöglichten.

Fünf Wochen durfte oder habe ich in der Rhön-Klinik verbringen dürfen. Zeitraum Februar 2020 bis Anfang März. Nach ergoogeln recht guter Rezensionen und meinem totalen Erschöpfungssyndrom bin ich guter Dinge hin, muss aber leider sagen, dass ich in jedweder Weise enttäuscht wurde. Auch wenn man sich mit der Zeit an den abgewohnten Zustand des Eingangsbereichs gewöhnt die Zimmer sind okay, schön gelegen - die meisten jedenfalls, war meine Empfindung insgesamt nicht gut. Es sollte sich so durch die Wochen ziehen: Nach etwa 1,5 Wochen wird seitens der Ärzteschaft beschlossen, ob die obligatorische Verlängerung auf 7 Wochen durchgesetzt wird. Ich muss an dieser Stelle erläutern, dass alle Mitpatienten eine solche Verlängerung erhielten oder schon erhalten haben, und ich so nach 1,5 Wochen ist man irgendwie noch nicht wirklich angekommen auch diese anstrebte. Schliesslich will man ja alles tun, um "wie neu" zu werden, und wer weiß, ob und wann die Chance je wieder kommt. Leider aber wurde eine Verlängerung bei mir im Vorfeld direkt abgelehnt. Der Psychologe sagte quasi, "ach Sie, Sie können ja eh  immer noch nicht schlafen...". Wow. Das war tatsächlich Tenor. Er hatte Recht. Ich schlief grottenschlecht! Jede Nacht! Auch die Nächte vor meiner Ankunft. Nur fühlte ich mich mit und nach dieser Aussage ausserirdisch, noch mehr denn je, und die Mitpatienten, die allesamt auf mindestens 7-8 Wochen Notwendigkeit gestuft wurden, verstanden die Welt ebensowenig und bemitleideten mich, was mich noch mehr den Boden hinunterzog. Es fühlte sich an wie ein "es lohnt sich bei Ihnen ja nicht". Schlussendlich, mit viel Abstand gesehen, war es gut so. Es sollte so sein, dass unsere uns nach einer Woche Therapeutenwechsel eins neu zugeteilte, blutjunge Psychotherapeutin direkt leider länger erkrankte, so dass eine Lücke entstand, die niemand füllen konnte. Doch Therapeutenwechsel Zwei erfolgte in Form der Oberärztin. Sie haben sich Mühe gegeben, das muss ich zugeben. Trotzdem bleibt die Tatsache, dass für eine Gruppe, die ohnehin durch die Fluktuation der Patientin ständig unterbrochen wird, ein ebenso häufiger Therapeutenwechsel der Abbruch der Axt ist. Die krankheitsbedingten personellen Zustände konnte natürlich niemand vorher erahnen, hatten aber leider zur Folge, dass mehrere Gruppensitzungen ausfielen, und so das Elementarste dieser angedachten Rehamaßnahme entfielen- So kam es, dass ich in dieser gesamten Zeit auch nur eine Einzelstunde wahrnehmen konnte. Sehr schade! Gruppenstunden sind nicht unbedingt jedermanns Sache, meine nun auch nicht, werden aber in der Rhönklinik sehr groß geschrieben, so dass Ausfälle derer - meiner Auffassung nach - nicht wirklich rechtzufertigen sind. Man muss lernen, Dinge zu nehmen wie sie sind. Die Zeit bot große Fläche dazu. Am Tag 2 ging das Schwimmbad kaputt! So konnte dies während der gesamten Zeit nicht mehr genutzt werden. Im Februar regnete es oft, es war kalt, das Sportangebot ist dünn. Die Stadt Kissingen selbst war im Winterschlaf. Aufgrund der üblen Wetterverhältnisse war der sehr kleine Fitnessraum leider immer sehr übervoll. Insgesamt eine Situation, in der der Kreis eirig wurde. "Es ist unglücklich gelaufen für Sie", hiess es im Abschlussgespräch. Ja. Stimmt. Vor allem, weil es sehr viel Muße brauchte, um eine solche Reha zu bekommen. Sehr viel Muße, weil man eine solche Reha besucht, wenn es einem schlecht geht, und die Kraft für so Vieles fehlt. Und es ist sehr traurig, wenn man sich dort dann missverstanden fühlt, oder gar niemand da ist. Von mir kann es hier keine 5 Sterne geben. Ich war nach dieser Reha fertiger denn je.

Die Klinik ist Top. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Auf meine diversen Probleme würde eingegangen und Therapie an geboten. Die Probleme mit Corona wurden sehr gut gelöst. Die Zimmer waren sauber,  das Reinigungs Personal sehr zuvorkommend. Das Pflege Personal,  die Küchen Mannschaft und die Ärzte sehr einfühlsam. Ich kann die Klinik bei phychosomatichen Beschwerden nur empfehlen. Die Regelung in dem Speisesaal  war allerdings gewöhnungsbedürftig. Deswegen 1 Stern Abzug. Ich würde aber immer wieder kommen.

Nach dem Aufenthalt ging es mir schlechter als vorher. Es hat einige Wochen gedauert, bis es mir wenigstens wieder so "gut" ging,  wie zuvor.  Physische Erkrankung wurde nicht erkannt. Dabei gab's genügend Symptome, die darauf hinweisen.

Ich war drei Wochen  in der Klinik und musste feststellen  das jeder Tag  dort verschwendete Zeit  war.Keine Empfehlung für Akut Patienten. Ich musste nach drei Wochen die Klinik  verlassen mit der Aussage  das mir hier nicht geholfen werden kann und ich in eine Tagesklinik gehen  soll.Die Klinik  braucht Patienten  die wieder in ihr Arbeitsleben nach der Reha gehen und kein  Akut Fall .Danke aber die Psychologin der Stadion 4 und der Oberarzt  haben  ihren Beruf  verfehlt. Ich habe jetzt  kein Vertrauen mehr zu irgendwelchen Psychologen und kam mit einer neuen Baustelle  Nachhause. Die Klinik  ist sehr schön .Alles was man  braucht  vorhanden. Die Zimmer einfach  aber nix für Hausstaub  Allergiker überall  Teppich, Vorhänge.Bettwäsche wurde von der Putzfrau  der Leihfirma  in drei  Wochen  nicht einmal  abgezogen.Die Hauseigene Putzfrau  dagegen  ist der Hammer  da wäre eine Lohnerhöhung  angebracht. Auch wenn  sie nicht für mich zuständig  war bemühte  sich noch um mich Lobenswert. Das Essen  : 1 Woche ja ist ok 2 Woche: na jetzt  wiederholt es sich aber 3 Woche:jetzt  wird es aber mal Zeit für eine Abwechslungsreiche Woche mit frischen  Obst und Gemüse wo doch so auf Ernährung  geachtet wird.Einfach nur langweilig .So zum Abschluss:Bad Kissingen  ist eine wunderschöne Stadt .Der Park  die Gassen in der Stadt der Campingplatz auf jeden Fall einen Besuch  wert. Ich hoffe ihr habt da mehr Glück  Ach  ja die Klinikleitung möchte negative  psychische Probleme auf andere Patienten vermeiden also nicht über euer Problem reden mit Mitpatienten. In der Gruppentherapie dürft ihr aber

Es ist genau 20 Jahre her, daß ich in dieser Reha-Klinik war. Ich denke gerne an die Zeit zurück, da mir dort durch Mitpatienten sehr geholfen wurde und ich noch heute viel Erlebtes aus dieser Zeit zu erzählen habe. Die Therapeuten - bis auf wenige Ausnahmen - haben mich allerdings nicht überzeugt. Zu den Zimmern: Ich hatte ein schönes Einzelzimmer, das jeden Tag gereinigt wurde. Wirklich TOP! Auch das Essen habe ich noch gut in Erinnerung.

Tolles, einfühlsames und rücksichtsvolles Personal, sehr kompetente Ärzte und Therapeuten. Trotz verschiedener Hygienemaßnahmen ein Ort zum Wohlfühlen. Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen, ich denke nachträglich in guter Erinnerung daran zurück und würde mich sofort wieder hierfür entscheiden.

Das Klinikgebäude bzw. der dunkle Eingangsbereich wirkten am Tage der Anreise ziemlich erdrückend auf mich auch habe ich mich über die sehr kleinen und von der Einrichtung her wenig einladenden Zimmer erschrocken. Habe ganze 2 Wochen gebraucht um mich in das stat. Setting einzufinden. Nur durch die tollen und für mich sehr hilfreichen Kontakte zu Mitpatienten und zu den sehr kompetenten Therapeuten inbes. Fr. H. und dem Psychologen Dr. L. gelang es mir zunehmend mich dort wohl und gut aufgehoben zu fühlen. Mein Zimmer auf Stat. 4 wurde für mich zu meinem wichtigen Rückzugsort, ich hatte von dort einen sehr schönen Blick Richtung Park und Sissiblick einen Fernseher habe ich dort gemietet, ist nicht Standart auf den Zimmern. Das Essen war in allen Bereichen gut bis auf wenige Ausnahmen. Die Speziell auf mich ausgerichteten Anwendungen haben mir gut geholfen, außer den Gesprächen gehörten dazu die Körperwahrnehmung und das Ausdauertraining im Park. Würde jeder Zeit wieder dort eine Reha durchgeführen. Da die Klinik im Sinne der RV wirtschaftlich arbeiten muss, wird der Patient hier immer arbeitsfähig bzw. mit der Aussicht auf Arbeitsfähigkeit entlassen und der ausführliche Entlassungsbericht wird nicht mit dem Patienten besprochen obwohl es später im Bericht steht.

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