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RehaCentrum Hamburg GmbH Kontakt Informationen

RehaCentrum Hamburg GmbH
Adresse: Oskar-Alexander-Straße 26, 24576 Bad Bramstedt, Deutschland
Telefonnummer: 04192 902011
Zustand: Schleswig-Holstein
Stadt: Bad Bramstedt
Postleitzahl: 24576


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Bewertungen
Ich war hier für 4 Wochen nach meinem Herzinfarkt zur ambulanten Reha. Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit und macht auch einen Kompetenten Eindruck.Das Essen hat geschmeckt und das Sport Programm hat mich weiter gebracht.
Ich war von Ende März bis Mitte April 2021 nach einer Bypass-OP in der Rehaklinik am UKE und schreibe diese Rezension erst jetzt, weil ich in Folge eines falschen Entlassungsberichts einen fast 2 Jahre andauernden Rechtsstreit mit meiner Krankenkasse hatte, den am Ende das Sozialgericht Hamburg nun zu meinen Gunsten entschieden hat. Deshalb nochmal der Hinweis: meine Bewertung trifft nur auf den o.g. Zeitraum zu! Nach meiner OP im UKE Herzzentrum wurde mir dort zuerst ein Platz in der Rehaklinik Schönberg zugesagt, der dann aber wieder von meiner Krankenkasse mit der Begründung zurückgezogen wurde, man habe mit dieser Einrichtung keinen Kooperationsvertrag. Mir wurde dann das Reha-Centrum am UKE zugewiesen. Für einen Hamburger mitten in der Choronazeit nicht die schlechteste Alternative, dachte ich. Mit dem veranschlagten Termin ging das Drama los: Ich wurde am Mittwoch vor Ostern 2021 aufgenommen und hatte in Folge des Osterwochenendes 3 Tage keinerlei Anwendungen, also nur pure Aufbewahrung. Meine seit Jahren schon chronischen Rückenbeschwerden wurden durch das viele Liegen nicht besser. Behandlungen Wärmepackungen etc. wurden mir als Kardiopatienten verweigert. Lediglich Schmerztabletten bekam ich von den freundlichen und meist stets bemühten Schwestern. Was mir besonders über das Osterwochenende negativ auffiel war die Unsauberkeit insbesondere im Restaurantbereich. Tische wurden nur sporadisch oder gar nicht desinfiziert und am Ostermontag lagen noch dieselben Brotkrümel unter dem Tisch wie am Samstag zuvor. Das Essen erinnerte mich an die Kantinenversorgung zu DDR-Zeiten matschig gekochtes Gemüse, max. 3 Sorten Wurst und eine Sorte Schnittkäse .... Auch die Sauberkeit auf den Zimmern war weder Chorona- noch allgemein Gesundheitskonform. An meinem kleinen Esstisch entfernte ich dann selbst die Speisereste des Vorgängers. In der letzten 3. Aufenthaltswoche fragte ich dann mal bei der Stationsschwester an, wann denn die Bettwäsche mal gewechselt würde. Antwort: das hätte ich selbst anmelden müssen. Die Chefarztvisite bei Frau Dr. H. eine der NDR-Gesundheits-Docs war der Hammer. Dadurch das ich stets das Treppenhaus, statt den Fahrstuhl genommen hatte, war mein kardiologischer Zustand wieder sehr gut. Meine angesprochenen Rückenbeschwerden interessierten die Dame aber überhaupt nicht. Statt dessen wurde ich gebeten, noch eine weitere 4. Woche zu verlängern, was ich dankend ablehnte. Auf Grund meines Alters damals kurz vor dem 63. Lebensjahr empfahl sie mir, einen Schwerbehindertenantrag zu stellen, denn ich würde da sicher 50 oder mehr Prozent bekommen und könnte dann abschlagsfrei in Rente gehen. Auch das Entlassungsgespräch bei der Stationsärztin Fr. L. lief ähnlich ab. Sie wollte mich glatt als wieder vollständig arbeitsfähig entlassen, was ich mit Verweis auf meine stärker gewordenen Rückenschmerzen verneinte. Sie wollte dann die Formulierung auf "nur für leichte Tätigkeiten geeignet" ändern. Am Ende stand davon nichts mehr drin, was letztendlich zum Prozess gegen die Krankenkasse führte. Mein Hausarzt, der mich seit Anfang der 2000-er Jahre behandelt, schrieb mich nach der Reha wieder krank und die Krankenkasse zahlte mir 3 Monate keinen Cent. Dank meines sehr kompetenten und auch hartnäckigen Anwalts bekam ich am Ende doch Recht. Ich habe mal nur die letzten 20 Bewertungen hie überblickt und festgestellt, das über 50% dieser mit weniger oder gleich 3 Sternen bewertet wurden. Ich stehe also nicht allein mit meiner Meinung und es scheint sich seit 2021 nichts Wesentliches am Zustand in diesem eigentlichen Vorzeigeobjekt geändert zu haben. Den zweiten Stern gebe ich auch nur dem Pflege- und Physio-Personal, denn die waren meist sehr bemüht und freundlich.
Hatte einen Termin per Email angefragt und mitgeteilt dass ich Kassenpatient bin, habe einen Termin bekommen, mit dem Anmeldebogen und der Aufforderung über 120 € und dem Kommentar meine Krankenkassenkarte kann ich gleich wieder einstecken. „Wir nehmen nur Privatpatieneten“, Dankeschön. Ist das Teil des Geschäftsmodells oder gibt es ein besonderes Gefühl Menschen so abservieren zu können? Auf jeden Fall vertraue ich Ihnen nicht mein Augenlicht an, wenn Sie diese einfache Aufgabe noch nicht einmal schaffen, bin ergebnislos gegangen, danke für den freien Tag und die Anreise.
Die Zimmer sind sehr komfortabel, das Essen wirklich lecker und abwechslungsreich. Die Therapeuten und Ärzte haben viel Mühe und Einsatz sowie ein hohes fachliches Niveau gehabt und waren bei Fragen immer für einen da. Die Therapeuten haben mich ständig motiviert, mich noch mehr zu fordern, um immer mehr Fortschritte zu machen. Dabei waren die Übungen immer zu meinem Niveau passend. Ich bin nur dank ihnen so weit gekommen und mir geht es nach der Zeit hier so viel besser, niemals hätte ich dies allein geschafft. Ich beurteile hier, wie es mir persönlich ging. Ja, man merkt Personalmangel und Urlaubszeit und auch ich hatte weniger manuelle Therapie, als ich gerne bekommen hätte. Aber für das alles können die Mitarbeiter vor Ort nichts. Sie geben ihr Allerbestes und dafür muss man dankbar sein. Ich habe freie Zeiten dafür genutzt, Gelerntes im Zimmer oder draußen zu üben und am Wochenende konnte man sich Fitnessutensilien ausleihen. So wusste ich gleich, wie ich im Anschluss zuhause weiter mache.
Ich war 4 Wochen wegen meiner MS in Hamburg Eppendorf im Reha Centrum Bad Bramstedt. Die Reha hat mir sehr gut getan. Ärzte,Therapeuten waren sehr gut. Mittagessen war auch sehr gut, ich hatte in den 4 Wochen kein Gericht zweimal.
Ich war dort für 3 Wochen und es war eine gute Reha das gesamte Team war einfach nur supernett und wenn es einem mal nicht so gut ging hat man immer jemanden gehabt zum reden schade war nur das man außerhalb des Zimmers immer Maske tragen musste aber auch das war gut zu ertragen
Bei allem Verständnis in Richtung Personalmangel, aber es kann nicht sein,das man fast jede Woche aufs Neue allem hinterherrennen muss. Einige verordnete Anwendungen,die für mich wirklich wichtig gewesen wären, fanden kaum oder garnicht statt,trotz mehrmaligem Erwähnen. Ebenso musste ich jedesmal an die Visiten "erinnern",die normalerweise fix eingeplant sein sollten. Die Therapeuten sind alle top und sehr bemüht einem zu helfen. Es ist schade,das alles andere,zumindest in meinem Fall, so chaotisch abgelaufen ist. Daher konnte ich auch einer Verlängerung meiner Reha nicht zustimmen. Sehr schade.
Therapeuten waren ganz nett. Die Chefin der Kardiologie sehr hochnäsig und eingebildet.Kümmert sich mehr um ihre Fernsehauftritte als um die Patienten.
Ich bin zur Zeit dort in Behandlung. Wird wohl eine Weile dauern bis ich wieder fit bin. Anbei ein paar Fotos der Umgebung. Gott sei Dank werde ich gefahren. Das Parkhaus kann ich mir nicht leisten. Das Reha-Centrum ist besser als sein Ruf.
Der Gesundheit unförderlich. Nur einmal die Woche leichtes Gerätetraining sollen helfen? Nach Genickbruch und Tragen eines Halo-Fixateurs für 3 Monate? Das soll alles sein? Nicht bei mir, ich bin nun in einem anständigen Fitnesstudio mit passendem Programm, um meinen Schmerzen endlich leben zu können und diese effektiv zu reduzieren. Wartezeit und Service auch schlimm, über 2 Monate gewartet am IRENA Programm teilnehmen zu können. Ich bin raus.
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