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„Rehazentrum oberharz Patientenseite" Kontakt Informationen

„Rehazentrum oberharz Patientenseite

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Patienten Seite



"Das Rehazentrum Oberharz ist spezialisiert auf die Rehabilitation von Krebserkrankungen einschließlich Anschlussheilbehandlungen und von psychosomatischen Krankheitsbildern. Ergänzend werden orthopädische Begleiterkrankungen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems und chronische Schmerzerkrankungen behandelt.Entdecken und erleben Sie die einzigartige Natur- und Kulturlandschaft des Harzes. Die zahlreichen Angebote der Klinik und die umfangreichen Kultur- und Ausflugsangebote der Umgebung bieten auch vielfältige Möglichkeiten für eine aktive und erholsame Freizeitgestaltung."
Adresse: Schwarzenbacher Straße, 38678 Bergstadt-Clausthal-Zellerfeld, Niedersachsen, Germany
Stadt: Bergstadt-Clausthal-Zellerfeld
Postleitzahl: 38678


Bewertungen
Super tolle Klinik, es waren entspannende 4 Wochen. Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Ernährungsberater und das Küchenpersonal sind alle super nett. Die Anwendungen sind alle gut vom Arzt ausgesucht und wenn einem was nicht gefällt kann man es im Schwestern Gespräch streichen oder austauschen lassen. Das Essen ist super lecker, es wird mit wenig Salz und Fett gekocht. Es werden immer frische Salate und Obst angeboten. Das man nicht jedem jeden Tag gerecht werden kann sollte einem klar sein. Morgens und abends gibt es Buffet was sich vor keinen Hotel verstecken muss. Ich komme auf jeden Fall wieder und wünsche den Team von Reha Zentrum alles gute!!!
Ich habe hier sehr schöne 5 Wochen verbracht und möchte mich beim gesamten Team der Rehaklinik bedanken. Alle waren immer freundlich und hilfsbereit. Die Therapieangebote waren sehr abwechslungsreich und wenn was nicht passte, wurde es umgestellt. 5 Sterne gehen von mir auch an die Küche. Ein sehr gesunder ausgewogener Speiseplan mit ganz vielen neuen Ideen zum Nachkochen. Die Teller wurden sehr schön angerichtet. Außerdem gab es immer ein sehr abwechslungsreiches Salatbuffet zum Mittag- und Abendessen. In der Cafeteria konnte man für 2,50€ sehr leckere Torten oder Kuchen kaufen. In der Freizeit kann man die wunderschöne Umgebung des Harzes erkunden. Aber auch das Umfeld der Klinik ist sehr schön mit dem Park und dem Schwarzenbacher Teich. Positiv hervorheben möchte ich auch nocheinmal den Kreativtreff. Hier habe ich so manchen Abend verbracht. Es gibt eine riesige Auswahl zum Basteln, Gestalten, Malen uvm., man kann sich kaum entscheiden. Alle Materialien gibt es zu einem sehr günstigen Preis. Beide Mitarbeiterinnen sind sehr angagiert und stehen einen mit wertvollen Tipps zur Seite. Für meine psychoonkologische Gruppentherapie hätte ich mir allerdings eine andere Zusammenstellung der Patienten gewünscht. Mir wäre es lieber gewesen man hätte Männer und Frauen getrennt. Nicht jede Frau möchte ihre Probleme vor Männern besprechen und umgekehrt natürlich ebenso. Außerdem würde man so Patienten mit gleicher Diagnose kennenlernen und sich dadurch Austauschen können, was so nicht immer funktioniert. Alles in allem war es für mich eine sehr gute Rehaklinik, die ich nur empfehlen kann.
Durch meine Erkrankung und der anschließenden Behandlungen in verschiedenen stationären, sowie Ambulanten Krankenhäusern, bin ich danach nochmal von einem Amtsarzt der mit der Rentenversicherung zusammenarbeitet durchgecheckt worden und eine Arbeitsfähigkeit von 15% sind festgestellt worden. Daraufhin wurde mir die Reha hier in Clausthal-Zellerfeld angeboten, erstmal für drei Wochen. Bin etwas unbeeindruckt an die ganze Sache rangegangen, aber ein super Service. Transport vom Bahnhof Goslar bis zur Rehaklinik. Die Fahrt alleine war schon sehr eindrucksvoll, wenn man Natur nicht so gewohnt ist. Die Aufnahme etwas hektisch, weil sehr viele Leute anreisen, aber das Servicepersonal ohne Ausnahme sehr freundlich. Es wird im Schnelldurchlauf erklärt was alles auf einen zu kommt, dass fande ich ein bißchen zu viel Input auf einmal, aber bei so vielen Leuten nicht anders Möglich. Die ersten Tage war das Tagesprogramm sehr straff, da man die verschiedenen Termine natürlich pünktlich einhalten sollte, aber das Zurechtfinden in so einem riesen Komplex ist schon etwas stressig, so dass ich die ersten Tage eher permanent im Laufschritt war, um jeden Raum zu finden und die Termine pünktlich wahrnehmen konnte - hat anfangs öfter mal nicht geklappt. Aber nach 1-2 Tagen legt sich das Ganze schon und man kann hier eine echt schöne Zeit verbringen. Auf die verschiedenen Anwendungen sollte man sich im Vorfeld einmal einlassen, um zu gucken, ob es einem was Positives gibt, wobei ich bei einigen Sachen sehr positiv überrascht war und auch in kurzer Zeit viel über meine Fehler bei der Atmung, Körperhaltung etc. lernen konnte und auch versuche es Schrittweise umzusetzen, da ich schon jetzt leichte Verbesserung merke. Die Cafeteria ist ausgezeichnet, aber aufgrund von Coronamaßnahmen sind die Essenszeiteb noch etwas zeitlich beschränkt, da in Gruppen aufgeteilt wird. Allerdings immer sehr sauber, sehr lecker und viel Auswahl an ausgewogenen Mahlzeiten. Auch Bereiche im Kellerabteil, wie Sauna oder Schwimmen sind sehr angenehm. Als Patient bekommt man eine Karte mit der man in seiner Freizeit umsonst mit den Öffis pendeln kann. Aber auch mit dem Fahrrad ist es eine Reise wert, obs das eigene mitgebrachte ist, oder ein gegen Gebühr geliehenes aus der Klinik. Wenn ich die Bilder so sehe, bin ich etwas neidisch, nicht bei so einem schönen Wetter einreisen durfte, aber auch der Schnee sieht atemberaubend aus, wenn Nachmittags die Sonne drauf scheint. ....könnte noch ewig weiter erzählen, aber will noch ein paar Sachen erledigen und dann noch etwas entspannen und morgen eventuell ausschlafen. Sonntag ist immer Zeit zur freien Verfügung.
Das Aufnahmesystem ist geeignet, um 1-2 Leute gleichzeitig abzufertigen, darüber wird es chaotisch. Die Freundlichkeit der Rezeption ist dabei,naja, denn bei manchen kommt diese nicht vor. „Hallo“ ist schon zuviel, so wird die andere Kollegin angeschaut „Mach Du mal“. Man soll in Ruhe seine Sachen aufs Zimmer bringen und „in den Plan“ einsteigen. Damit das funktioniert, soll man bis spätestens 10Uhr anreisen. Ja, nur das man vor 10.30Uhr überhaupt nicht ins Zimmer kann. Dutzende Frage musste man bei der Beantragung beantworten – und davon wird überhaupt nichts genutzt. Sämtliche in der Patientenakte enthaltenen Dokumente vom Antrag werden total ignoriert. Vielleicht liest man irgendwann schnell drüber, mehr aber auch nicht. Nach rund zwei Tagen, wird man vom Verwaltungsdirektor begrüßet, der dann erklärt, wie sich das u.a. mit dem Essen und der Zimmerkarte verhält…das wäre anfangs hilfreich. Wöchentlich findet ein Bezugspflegegespräch statt, wo man z.B. Unzulänglichkeiten ansprechen kann, was nichts weiter als ein psychologischer Kniff ist, um dem Patienten das Gefühl zu geben „Du bist uns wichtig“. Antworten erfolgen leidglich so: „oh so soll das nicht sein/das geht so nicht/das ist nicht schön/das hätte man Ihnen sagen müssen“. Wirklich aufgenommen wurde davon nix. Entgegen der Vorschläge der Klinik nicht mit dem Auto anzureisen, würde ich genau das empfehlen, auch wenn Parkplätze nicht gerade reichlich vorhanden sind. Die Busverbindungen hierher sind schlecht, da hilft es auch nicht, das die Fahrt nix kostet…. Etwas abseits vom Haus, gibt es dann den Profi Hausmeisterservice: Am besten nur am Anfang und am Ende schauen. Würde man zuschauen, wenn dort z.B. Laub entfernt wird-da gibt es Kollegen mit Hirn, der holt das Laub mit dem Gebläse langsam und vorsichtig zwischen den Autos heraus, sammelt es in der Mitte und entfernt es dann. Der Kollege ohne Hirn tut das nicht-der kommt angefahren und pustet einfach alles und alles was sonst noch so mit herumfliegt über die parkenden Autos hinweg. Mit Schnee wirds nicht besser. Zuerst bügelt man eine ordentliche Schneedecke aalglatt, streut aber nix drauf. Streut man dann irgendwann doch mal ein wenig, ist es so wenig, das es bestenfalls antaut. In den Abendstunden sind alle geräumten Flächen dann in komplette Eisbahnen verwandelt. Da zu dieser Zeit dann keiner mehr was macht, bleibt das auch so. Der Reha Teil: Von Montag mittag bis Samstag mittag ging es mir schlecht. Durch die Maskenpflicht gab es ständig Kopfschmerzen. Das hat keinen interessiert, auch nicht wenn man sich mit Medikamenten selbst hilft. Bei den Therapeuten gibt es alles von naja bis super. Manche halten sich doch für sehr wichtig, auch wenn das hinter einer gespielten Witzigkeit versteckt werden soll. Man spürt, für wen das nur Arbeit ist, wer verstanden hat, warum die Gäste dort überhaupt da sind und wer sich einfach nur wichtig machen möchte. Das Essen hat einen mehr als deutlichen Hang zum vegetarischen/veganen. Das mag man oder eben nicht meins wars nicht. Auch wenn manches schmackhaft ist,wenn schon die Ernährungsberater sagen, das „früher war das Diät Ernährung, heute ist das für alle gesund“, dann, naja. In unserer Konstellation, waren die Gruppentermine in keinster Weise hilfreich, doch das ist ziemlich stark von den Beteiligten Personen abhängig und wie diese geführt werden. All das geht im Haus auch deutlich anders! Sowohl bei anderen Gruppen, als auch bei Ärzten ist man dahingehend ziemlich gut unterwegs. Auch wenn obiges negativ klingt-man gibt sich durchaus Mühe, den Leuten auch etwas mitzugeben. Die Möglichkeiten im Haus sind zahlreich und da ist für jeden etwas dabei. Die Ärzte sind immer ansprechbar, Therapiepläne lassen sich problemlos anpassen, dutzende Möglichkeiten des Hauses stehen auch nach den offiziellen Stunden zur freien Verfügung. Zusammengefasst komme ich so auf 3-4 Sterne für die therapeutischen Maßnahmen und auf 1 Stern fürs System selbst Die Kleinigkeiten nerven, daher in Summe: 2. verkürzte Fassung wegen der Zeichenbeschränkung von Google
Ich kann das Rehazentrum Oberharz ruhigen Gewissens weiterempfehlen Man merkt den Mitarbeitern an, das sie Spass an der Arbeit haben. Es wird auf die Probleme der Patienten eingegangen und zur Not auch der Behandlunsplan angepasst. Die Zimmer sind in einem sauberen und modernen Zustand. Was auch durch die Reinigungskräfte ständig wieder hergestellt wird ,dafür ein Danke Hervorzuheben ist die Küche mit dem abwechslungsreichen und wirklich leckeren Essen. Es gibt täglich zwei Menü zum Mittag ein Vollkost mit Fleisch und ein vegetarisches. Auch das Frühstück und Abendessen lässt keine Wünsche offen. Die Lage am Schwarzenbacher Teich ist sehr ruhig und wirklich schön. Man kann ausgiebig Wandern und auch MTB fahren. Das Rehazentrum hat eine abschließbare Fahrradgarage.
Danke an alle Therapeuten und Ärzten. Die 5 Wochen sind wie im Flug vergangen. Klasse gut eingerichtete Zimmer, die regelmäßig prima gereinigt werden. Frühstück und Abendessen top Mittagessen klasse. Die Umgebung lädt zum wandern, biken, Nordicwalken ein. Es macht Spaß die Umgebung zu erkunden
Die Klinik ist sehr modern, hat einen Super Schwimm- und Saunabereich. Der Fitnessraum ist auch ganz nett, aber die Vielfalt der Geräte ist beschränkt. Das Essen hier ist sehr gut, es ist besser als ein Kantine Essen. Man merkt richtig, dass hier noch frisch gekocht wird. Zudem gab es morgends und Abends Buffe und Mittags konnte man sich nachholen, sodass es für jeden genug gab. Die Pfleger und Trainer sind auch sehr nett und fürsorglich. Die Umgebung ist auch sehr schön und perfekt für jegliche Art der Bewegung! Alles in allem kann ich die Klinik nur empfehlen.
Sehr schöne Einrichtung,hell und freundlich, sehr gute gesunde und leckere Verpflegung,
Ich war 5 Wochen in der Klinik. Der eine Stern ist für das Ambiente in der Klinik und die Pflegekräfte. Auf mein psychisches Problem wurde in keinster Weise eingegangen. Jetzt kam mein Bericht und dort wurde mir jedes Wort im Mund umgedreht. Es wurden Sachen aufgezählt die schon einer Verleumdung gleich kommen. Leute wenn ihr Psychologen Gespräche habt, nehmt euch Anwalt mit. . Ich werde mir das nicht gefallen lassen. Mein Anwalt wird sich freuen
Ich hatte eine rundum tolle Zeit hier. Der Aufenthalt hat mir sehr gut geholfen. Meine ganz persönliche Erfahrung und Beobachtung bei den Mitpatienten: Ich konnte hier Leute mit Rollator reinkommen und ohne, freudestrahlend rauspazieren sehen. Wenn man die Reha mit klaren und realistischen Zielen antritt, trifft man hier auf Räumlichkeiten, Menschen und ganz allgemein sehr gute Rahmenbedingungen, um diese auch zu erreichen. Die, die hier am lautesten gemeckert und am wenigsten erreicht haben, waren immer auch die, die ohne Ziele hergekommen sind und glaubten, dass man hier Urlaub auf einem Tablett serviert bekommt. Zimmer und auch alle anderen Räumlichkeiten waren immer sauber. Das Essen war immer sehr gut. Das Personal war immer professionell und lösungsorientiert.
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