Restaurant-Alberti

Restaurant-Alberti Kontakt Informationen

Info

gut bürgerliche deutsche Küche, Schnitzel und Steaks im Baukstensystem, Currywurst mit hauseigener Soße

Geschichte

in Potsdam, nahe des Bahnhofes Bergholz-Rehbrück entsteht derzeit das neue Wohngebiet DAS BRUNNENVIERTEL UND DAS LUIESENVIRTEL. Auf dem Gelände des Tennisvereins Potsdam befindet sich das Restaurant ALBERTI. Zu errreichen mit der Regionalbahn, der Straßebahn 91 und 93 sowie mit dem Bus 699.

"deutsche Küche, von Dienstag bis Freitag zw 12:00 & 15:00 Business-Lunch preisgünstiger Mittagstisch , wöchentlich wechselndes Speiseangebot."

Adresse: Sophie-Alberti-Straße 2, 14478 Potsdam

Telefonnummer: +49 331 87000132

Webseite

Stadt: Potsdam

Postleitzahl: 14478

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Bewertungen

Sieht alles ganz toll aus, aber das Essen ist nur unterer Durchschnitt!  Komplett war nicht gewürzt, Steak war trocken, Salat war unterste Schublade.  Hatte was von Schulessen....schmeckt auch nur 1x die Woche!  Die Kellnerin stellt sich immer an das Kopfende vom Tisch & serviert von dort bzw. räumt von dort ab! Der Gast hat dann immer alles durchzureichen! Bloß nich um die freistehenden Tische rumlaufen. Allein schon der Auftritt mit Schal & Kapuzenjacke!  Hier muss man nicht mehr hin....

Ein tolles Vereinslokal, wo man von der Terrasse aus den Vereinsmitgliedern beim Tennis zuschauen kann. Das Essen war lecker, gut bürgerlich. Bei der extra Portion grünen Bohnen hat mir ein wenig die Raffinesse gefehlt, wie z. B. ein paar Zwiebelchen und Schinkenwürfelchen. 1 Stern Abzug gibt es wegen der Bedienung - preußischer Charme ohne Schnörkel und ohne schöne Sachen. Da kam leider bei mir kein Wohlfühlmoment auf. Die Teller und Gläser mussten abgenommen und rübergereicht werden, weil sie nicht um den Tisch gehen wollte.

Auf der Suche nach einem leckeren Essen wird man hier fündig. Mit Blick auf eine Tennisplatz kann man draußen oder drinnen sitzen. In diesem Restaurant wird man schnell und freundlich bedient : Wir kommen gerne wieder :D

Auch ich war auf der vom - zeitlichen Vorrezensenten - genannten Feier als Gast anwesend. Zunächst sei das Buffet nachfolgend als Ganzes gezeigt, incl. direkter Auflistung. * Begrüßungstrunk Prosecco und Mineralwasser * gemischte Antipasti- und Käse-Happenplatte mit Minibrötchen und Weintrauben / Mango-Mozzarella auf Feldsalat mit Rucola und Basilikum-Pesto * Zweierlei Käse-Lauchsuppe / marinierter Landschweinfiletbraten auf Rotkohl, mit Herzoginnenkartoffeln und Rotweinsoße / Lachsfilet auf Blatt-Rahmspinat mit Kartoffeln * Spreewälder Gurkensalat  & Bohnensalat im Weckglas * Geflügelsalat mit Mandarinen im Weckglas * Panna Cotta nach Art des Hauses mit Kirschragout / Vanille-Creme mit Erdbeerragout im Weckglas  Da mein Vorrezensent seinen Beitrag geändert hat, erfolgte auch eine Überarbeitung meiner ersten Fassung. Vorweggenommen sei, die Anmerkung des Erstbesuches steht in keinem Kontext und wurde bereits geklärt!  Die gereichten Miniaturbrötchen kommen nicht „aus der Tüte“ sondern vom lokalen Bäcker Kühnbaum. Auch der Fleischlieferant ist lokaler Herkunft. Bzgl. Lachs hat auch der Gastgeber das Recht Wünsche zu äußern, somit sei die Anforderung nach „lokalem Fisch“ relativiert. Käse wird in Gastronomie zu 95% zugekauft, egal ob Adlon oder Bistro. Je nach Region kann er lokal sein, was hier mangels Käsereien bzw. deren nicht allen mundenden Spezialitäten schwierig wird. Hausgemachte Antipasti kann man bekommen, jedoch rar gesät und man sollte nicht den Anspruch „Ich bin in Italien“ auf ein deutsches Restaurant übertragen. Zukaufen kommt auf die Qualität an, ist erlaubt und gängig Adlon oder selbst ernannte „Edel-Italienern“. Zur Überfüllung: So gestaltet, dass mehrere Personen gleichzeitig Vielfalt hatten. Weniger und verteilter  könnte ein „sehr übersichtlich“ als Kritikpunkt hervorrufen. Mangos sind in Deutschland nicht die Qualität, als wenn im Herkunftsland reif und frisch vom Baum geerntet und schwierig zu reifen. Sie ist ein Naturprodukt, daher kann jede Frucht auch anders sein. Meine war weder Faserig, der Geschmack war Mango mit einer gewissen Säure, was in der angebotenen Kombination sehr passend wirkte. Desserts waren komplett hausgemacht, keiner verkauft diese in ORIGINAL WECK-Gläsern; erkennbar an differenten Füllhöhen. Panna Cotta zeichnete sich durch einen natürlichen Geschmack aus. Kirsch- und Erdbeerragouts aus TK-Früchten ist jahreszeitlich gängig. Habe auch NICHT empfunden, dass Rotkohl oder Spinat TK-Ware waren, da selbst viel mit diesen Zutaten frisch kochend, schmecke ich das raus. Kartoffeln: Drillinge können sehr wohl gleichgroße Maße haben und in der Gastronomie auch so sortiert im Handel angeboten werden. Herzogin-Kartoffeln waren gebacken und nicht frittiert, was die Unterseite zeigte. Auch diese kann man geübt fast gleichmäßig hinbekommen mit entsprechendem Gerät. Dass Lachs und Schweinefilet weniger gewürzt waren ist der Tatsache geschuldet, dass es 28 Personen waren und Würze individuell ist - Salz und Pfeffer waren da. Den eigenen Geschmack auf die Allgemeinheit übertragen geht nicht. Zubereitung von Fleisch und Fisch sehr angemessen und massentauglich, weder trocken noch doppelt tot sondern zart.  Schweinefleisch wirkt meist in Kombination Gemüse & Sauce. Salate: Zukaufen erlaubt, Qualität zählt. Der Begriff "Spreewälder" heißt "dort hergestellt" sonst: Spreewälder Art und ist als regionale Spezialität kein Manko eines Buffets. Ich hoffe mein Vorrezensent weiß zu 100% das Entstehen seiner sonst verzehrten Produkte .  Fazit:  Es kommt auf Frische, Herkunft und Verarbeitung an. Solides gutbürgerliches Buffet mit Einflüssen anderer Esskulturen und  schmackhaft: Preis und Leistung angemessen. Das nicht jeder Alles mag ist normal. Die Suggestion meines Vorrezensenten bei einer gutbürgerlichen Küche in einem Quartier ein Michelin-Niveau zu erleben ist Fiktion. Mit der Sicht: nur noch daheim speisen oder 500 km zu einem Ziel bewegen. Gastronomie ist ein Sammelbegriff, weit mehr als Servieren und Essen, der Blick in eine Küche kann dann Aufschluss geben.

Die Sportlergaststätte eignet sich sehr gut auch für Nicht-Sportler . Wir hatten unseren Mädelsabend dort. Das Essen war frisch gekocht, sehr schön angerichtet und vor allem sehr lecker. Wir hatten einen fröhlichen Abend und wurden freundlich bedient und versorgt. Danke, gern wiederEssen: 5/5

Ich war beim letzten Besuch enttäuscht.  Kann es sein, daß der Koch ein neuer ist? Ich war gerne bei euch essen, aber es war nicht mehr so lecker. Wir kommen nicht oft, waren aber immer gerne da. Schade, wenn es den vorigen Koch nicht mehr gibt.

Aufgrund der beleidigenden und unterstellenden Antwort des Inhabers, möchte ich meine Rezension genauer ausführen, um Missverständnissen vorzubeugen. Vorab sei gesagt, ich bin selbst gelernter Gastronom. Mein Mann und ich kochen leidenschaftlich gern. Mit Produkten wie Maggi oder Ähnlichem kamen wir noch nie in Berührung, daher wundert mich die Unterstellung des Inhabers. Wir waren schon zweimal im Alberti Essen. Bei unserem 1. Besuch haben wir bereits die mittelmäßige Qualität und dafür sehr hochpreisige Küche kritisiert. Auch der Service war wenig zufriedenstellend. Wenn wir dem Servicepersonal freundlich mitteilen, dass wir kein Joghurtdressing auf dem Salat möchten und uns dann nach 30 Minuten doch der Joghurt vom Teller anlacht, dann ist das weniger schön. Noch unschöner ist es dann, wenn uns vom Personal gesagt wird, wir haben zu spät Bescheid gesagt, daher bekommen wir keinen Salat ohne Dressing. Nunja, ohne Worte.  Am Wochenende waren wir zu einer Geburtstagsfeier im Alberti eingeladen. Das Ambiente war nett, was allerdings nur durch die schmuddeligen Toiletten und der fehlenden Handwaschseife getrübt wurde. Auch nachdem ich das Personal über die fehlende Handwaschseife in Kenntnis gesetzt habe, wurde sie nicht aufgefüllt. Nun gut, meine eigentliche Kritik geht hier ganz klar an das Essen, was uns in Buffetform dargeboten wurde.  Fangen wir mit den Mangoplatten an. Die Mangos waren sehr faserig, sauer und unreif. Man hätte die Früchte gut und gerne einige Tage früher besorgen können. Der Mozarella war leider sehr trocken. Gut an der Platte war sowohl der Rucola als auch der Feldsalat. Weiter ging es mit der Antipastiplatte, die ein Sammelsurium an Fertigprodukten war. Die gefüllten Peperoni, Paprika, getrockneten Tomaten, Frischkäsebällchen, Scheibenkäse usw. usw. kamen definitiv aus der Packung. Wenn man regelmäßig in Supermärkten einkaufen geht, findet man dort genau diese Produkte. Die Platten waren auch sehr überladen. Mein Tipp: Weniger ist mehr! Lieber die Antipasti selbst machen und dafür weniger. Macht auch das Anrichten leichter. Weiter geht es mit den Brötchen, die auch aus der Tüte kamen. Hier wäre mein Tipp, den Teig einfach selber herstellen. Ist nicht nur preiswerter, es schmeckt auch besser. Die Käse- Lauchsuppe mit Hackfleisch war OK. Das Hackfleisch war ganz lecker aber die Suppe schmeckte nach gar nichts und war durch zu viel Bindemittel sehr dickflüssig. Nun widme ich mich den Salaten aus den Weckgläsern, hier gab es Gurken-, Bohnen- und Geflügelsalat mit Mandarinen. Auch hier war schnell klar, dass die Salate nicht selbst gemacht wurden, sondern alles aus der Dose kam. Es schmeckte leider sehr künstlich. Zu guter Letzt gab es Lachs mit Spinat. Der Spinat war offensichtlich auch nicht frisch, sondern kam entweder inkl. oder exkl. Rahm aus dem TK-Beutel. Geschmacklich war leider auch das eine Nullnummer und die Konsistenz war sehr schleimig. Mein Tipp: Wenn Sie schon den Klassiker "Lachs & Spinat" anbieten, dann verarbeiten Sie unbedingt frischen Spinat. Da wir in einem wasserreichen Bundesland wohnen, verstehe ich nicht, weshalb man einen importierten Fisch anbieten muss. Die Havel bspw. bietet so viel Vielfalt!  Bei den Kartoffeln lasse ich ganz einfach das Bild für sich sprechen. Alle waren gleich groß und es roch schon nach Convenience.  Leider war dann auch das Panna Cotta nicht zufriedenstellend, das konnten auch die Fertig-Kirschen aus der Dose nicht retten.  Da der Inhaber meint, dass er viel Wert auf Naturbelassenheit legt, gebe ich Ihnen gern noch einen Tipp: Wenn Sie als Grundprodukt mehr Wert auf Frische und Qualität legen, dann schmeckt es auch ungewürzt. Ich verstehe die Unterstellung mit Maggi, Fondox etc. nicht, es geht einfach um die Kunst des Kochens und des Würzens.  Zu guter Letzt möchte ich Ihnen mit auf den Weg geben, konstruktive Kritik dankend anzunehmen und nicht wie ein bockiges, beleidigtes Kind zu reagieren. Mit meiner Kritik bin ich weder beleidigend Ihnen gegenüber, noch den Gastgebern, die uns übrigens einen lustigen Abend bereitet haben.  Bleiben Sie gesund!

Leckere deutsche Küche, Essensportionen alles etwas kleiner, ist so gewollt, aber wirklich gut. Nette Bedienung. Wir kehren ab und zu mal nach unserer Wanderung bei Alberti ein. Waren immer zufrieden. LIBBI

Tischreservierung für Samstag, alles hat super geklappt.Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam, keine lange Wartezeit. Herzlichen Dank an den Koch, es war sehr lecker. Kommen gern wieder. L.G Heino, Lisa und Kathie.

Das Restaurant beim Tennisclub macht viel her, kann aber die daraus erhaltene Erwartung nicht ganz erfüllen. Die Bedienung ist sehr langsam. Das Essen ist sehr gut angerichtet, aber leider traf es nicht meinen Geschmack. Die Portionen sind sehr klein.

Kommentar zu diesem Ort

Karte Stadtplan, Satellitenansicht
Straßenansicht

Anweisungen nach Restaurant-Alberti mit Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

Bhf Rehbrücke/Süd 310 meter

611

699

750

N14

Rehbrücke Bhf 340 meter

602

611

693

699

N14

RB37

RE7

Potsdam, Rehbrücke Bhf 340 meter

RE7

Am Moosfenn 390 meter

602

611

693

N14

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