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Restaurant WeinGut

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Restaurant WeinGut Kontakt Informationen

Restaurant WeinGut
""Gelegen im malerischen Akazienkiez, zwischen Kleistpark und Eisenacherstraße befindet sich das „faelt“ in einem imposanten Altbau von 1903. Hier tischt das Team um Max Kockot und Björn Swanson Ihre produktorientierte Küche auf.Kreativ ohne Schnickschnack und Schnörkel.Das „faelt“ reduziert auf das Wesentliche."
Adresse: Vorbergstr. 10 A , Berlin 10823, BE, DE
Telefonnummer: 030 78959001
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10823


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Bewertungen
Wir hatten einen schönen Abend im Faelt, mit freundlichen aber nicht aufgesetzten Gastgebern. Das Menü im 1*-Restaurant hat gefallen und die korrespondierenden Weine bzw. Getränke haben gepasst. Eine Blauschimmelkäsessauce zu Kaninchen blieb in Erinnerung.
Ganz kurz vorweg: Danke Es war ein fantastischer und kulinarisch perfekter Abend. Begrüssung herzlich, ehrlich und wunderbar. Der gesamte Service war jederzeit freundlich und zuvorkommend. Man sollte sich vom „klassischen“ Bild des Services in einem Sterne Restaurant verabschieden…an alle, die das in manchen Bewertungen zum Thema machen Das Essen war hervorragend. Einfach leckere, tolle und manchmal überraschende Pairings. Die Getränkebegleitung ist enorm gut auf die Gerichte abgestimmt und man bekommt ein paar sehr ausgefallene und ausgezeichnet schmeckende Weine. Die Atmosphäre ist gemütlich. Man fühlt sich aufgehoben und kann geniessen. Danke.
Super angenehme Atmosphäre. Freundliche Kellner und das Essen ist köstlich. Die Kombination von Zutaten ist sehr experimentell und gut gelungen
Liebes Faelt-Team, wir waren letztes Jahr bei euch zu Gast und total begeistert. Das konnte gestern leider nicht bestätigt werden. Die Küche war auf einem hohen Niveau. Es fehlte jedoch ein richtiger Hauptgang. Alle Menüpunkte machten den Eindruck, dass sie vorbereitet waren, ohne dass es ein Kochen/Braten gab. Vieles püriert und aufgewärmt , 3 Gänge mit Sorbet-Eis, kein Fleisch, kein Fisch. Wir hätten nach dem Restaurantbesuch fast noch eine Currywurst verdrückt. Lag es daran, dass Björn nicht mehr da ist oder ist dies das neue Konzept? Wir werden bei unserem nächsten Berlin Besuch jedenfalls einem anderen Sterne Restaurant eine Chance geben, schade.
Ich und mein Mann waren zu meinem Geburtstag da, es war ein sehr schöner Abend, das Essen war auch auf hohem Niveau. Ein Stern Abzug wegen den langen Pausen zwischen den Gängen. Man hat gesehen dass der Service an dem Abend überfordert war und nicht hinterher kam.
Großartige Geschmäcker, jeder Gang ein Wow-Effekt. Toller Service rundum, Weinbegleitung auf den Punkt, wir sind überzeugt. Danke für den schönen Abend, wir kommen bestimmt wieder.
Wir begannen mit einem kleinen Gruß aus der Küche. Dabei handelte es sich um eine Art Bergamotte-Eis auf Kürbisstückchen, kreativ serviert in einer Auster. Der Sinn des Eises erschloss sich mir nicht ganz, da Kälte nicht unbedingt Aromen hervorhebt. Das Ganze war, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, leicht süßsauer angehaucht, der Kürbis auch noch schön fest, aber holte mich geschmacklich nicht vom Hocker, weshalb ich mich nicht ganz erinnere. Dieses Thema, das leicht Süßliche, das leicht Süßsaure und das Eis, findet sich in vielen Gerichten wieder. Was, wenn ich das schon vorwegnehmen darf, die Küche in dieser Richtung etwas eindimensional, aber auch sehr konsequent macht. Mir fehlte aufgrund dieser recht stringenten Ausrichtung mal etwas richtig Herzhaftes, richtig Umami im Kontrast, auch mal ordentliche Säure, außerdem hätte ich mir bei einigen Essen in Folge eher etwas Wärmendes gewünscht. Kein Gericht war richtig heiß. Das Lauwarme kann natürlich ein Prinzip sein, um Aromen hervorzuheben, aber vor allem das Eis hat für mich nicht in allen Kontexten Sinn gemacht. Im Winter wäre für mich eher die Suppe oder der der Tee eine ansprechende Darbietungsweise. Ein wiederkehrendes Thema war beispielsweise auch der „Chip“. Die Stringenz in der Inszenierung, auch die in den Gerichten wiederkehrenden saisonalen Gemüse und Früchte, finde ich prinzipiell erstmal gut, weil sie dem Restaurant einen eigenen Charakter verleiht, aber trotzdem hat mir manchmal ein „Wow-Effekt“, das richtig extrem Leckere, gefehlt. Unabhängig von diesen kleinen Kritikpunkten war das Essen gut und voller interessanter Ideen. Der nächste Gang war eine leicht süßliche, geschmacklich wuchtige Topinamur-Suppe von schöner Konsistenz, mit einem schönen, süßsauren, intensiven Birneneinlagedings und Champignonchips mit kaum schmeckbarem Dillöl, lecker, aber eben eindeutig in eine Geschmacksrichtung gehend. Weiter ging es mit Kimchi-Eis, mit Kimchi-Schaum und Grünkohlchips, mit Miso abgeschmeckt. In einer bestimmten Konstellation auf der Gabel fand ich das ganze Gericht außerordentlich köstlich, angemessen scharf, knusprig, kühl, würzig. Danach wurde uns dampfendes Brot mit deutlich süßer Miso-Butter serviert. Auf der Butter waren als Kontrast Schnittlauchröllchen, hiervon, von einem zwiebeligen Kontrast, hätte ich mir mehr gewünscht, trotzdem war es lecker. Darauf folgte ein Gedicht: Spinatsalat mit Spinathollandaise und einem Onsen-Ei mit köstlichen Kartoffelchips. Der darauf folgende Gang war der einzige mit Fleisch: außerordentlich butterzarte Rehkeule in einer Jus, mit kurz gebratenen Schwarzwurzeln, leicht süßlichem Schwarzwurzelpü weniger Süße, mehr Salz, wäre hier mein Wunsch, dazu ganz leicht angebratenes Rehfilet mit einer unglaublich aromatischen Kruste, bei der ich, zumindest nach meinem Gefühl, das erste Mal wirklich Reh schmecken konnte. Auch dieses Fleisch war butterzart, obwohl es fast roh war. Ein sehr schönes Gericht in der Mitte! Darauf folgte „Ofenkäse“, im Grunde gebackenes Foccacia, mit einer Art süßsaurem Quittengelee und sehr kräftigem Camembert/ Käse überbacken, sehr kräftig. Ich habe es ganz gern gegessen, aber irgendwie fehlte mir hier ein wenig die Balance. Das folgende Dessert bestand aus auf Salz gegarter Rote Beete, einer Art Apfelkompott und allerlei Haselnüssen und einem unsüßen Karamell-Nougat-Eis. ch empfand die Kombi als durchaus gelungen, schön durch die eher nussigen, kontrastierenden Nüsse, die süßliche Rote Beete. Der Service war hervorragend, sehr charmant, sehr witzig, sehr kundig, nicht steif, man hat sich tatsächlich sehr willkommen und zu Hause gefühlt, dafür ein großes Lob.
Unser erstes Mal Sterne Essen. Super netter Kontakt, schon vor dem Restaurant Besuch. Das Personal ist super nett, die Speisen waren ein Traum und wurden gut erklärt. Wir hatten einem super schönen Abend. Sehr zu empfehlen
Sehr sehr gutes leckeres Essen. 9-10 Gänge Menü mit wechselnden Gerichten je nach Monat. Sehr nette Bedienungen die gut hinter her sind und auch gerne Witze machen. Kann ich nur empfehlen
Das Essen war perfekt und die Atmosphäre ist klasse. Sehr gemütlich. Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Danke an das gesamte Team!
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