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Rheiderland Krankenhaus Kontakt Informationen

Adresse: Neue Straße 22, 26826 Weener
Telefonnummer: 04951 3010
Stadt: Weener
Postleitzahl: 26826



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Bewertungen
Pflege Top, Herr Dogs als therapeutische Leitung Top! Wieder Aufnahme mit einer Lüge abgelehnt.... Die W1 ist wirklich gut, warum kommuniziert man nicht offen und ehrlich??? Krankenkassen Lüge 30 Tage keine Aufnahme widerlegt und trotzdem lügt man weiter! Die 5 Sterne gelten nur dem Personal.....
Die Hausarztpraxis Frau Rivas Rosado und das Team sind sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Frau Rivas Rosado ist sehr gewissenhaft , hört zu und untersucht gründlich. Was ich vom vorherigen Arzt in Bunde nicht sagen konnte! Frau Rivas nimmt sich Zeit und nimmt den Patienten ernst . Tolle Ärztin, beiben sie bitte weiter so gewissenhaft ! Ein großes Danke an sie und ihr Team.
Krankenhaus Reider Land hat sich natürlich mit der Jahre modernisiert momentan ist es so dass wenn man rein möchte eine maskenpflicht noch immer besteht und die Temperatur gemessen wird ich selber muss da wöchentlich hin weil ich Physiotherapie bekomme die Mitarbeiter die dort arbeiten sind durchaus freundlich und hilfsbereit es ist nur schade dass die geburtsabteilung wegrationalisiert wurde dafür sind aber andere Bereiche dazugekommen so wie unter anderem gefäßchirurgie ich selber kann dieses Krankenhaus nur empfehlen
seit 10.00 Uhr aus dem OP. 2x nach Bettflasche gefragt vor fast einer Stunde, ohne Erfolg. Bisher kein Essen bekommen, obwohl um 12.00 Uhr versprochen. Essenplan liegt auf dem Nachtschrank, ohne Hinweis darauf und ohne Kugelschreiber. sehr eigenartige Behandlung von Patienten.
Diese Rivas Hausärztin ist an Inkompetenz kaum zu überbieten! Hat wohl in Afrika studiert! 2 Wochen gewartet, für einen Satz!
Anmeldung und Empfang war nett und unkompliziert. Dann aber auf der Station W2 ein sehr rauher Umgangston.Mein Vater der ein Port bekam hätte um 11 Uhr einen Termin und dann begann das Warten bis dann um 15:15 die Operation begann. Nachfragen wann es losgeht wurden unterbunden in dem man die Klingel im Wartebett unerreichbar Deponiert hatte.Eine persönliche Nachfrage der Begleitperson gelang nicht da alle zu dem Zeitpunkt auf der Station Pause machten. Nach der Pause ging es ohne Aufmerksamkeit zum Raucherbereich.Leider auch durch einige forsche Worte der Stationsschwestern keine angenehme Atmosphäre. Die Operation wurde dann äusserst Kompetent durchgeführt. Schade das der gute allgemeine Eindruck durch solche Personen getrübt wird.Sind diese unzufrieden?.Vielleicht sollte es eine Schulung im freundlichen Patienten Umgang geben oder die Vorgesetzten das Verlangen und kontrollieren denn Patienten wollen als Kunde freundlich behandelt werden.wie jeder von uns so wird vieles Angenehm und es Kostet nichts.
Ich kam mit einem Notfall zu diesem Krankenhaus. Die Dame an der Info war anfangs schier überfordert. Als wir dann endlich mit einem Rollstuhl zur Anmeldung gelangten, durfte ich erstmal warten, bis die Dame fertig war mit ihrem Kollegen sich über das System auszulassen. Währenddessen saß ich da nun mit Schmerzen und ich wurde zwar registriert von der Dame, aber ich wurde nicht aufgenommen. Dann ging die Warterei weiter, im Wartezimmer, als Notfall, mit akuten Schmerzen. Die zwei Sterne gelten der Dame im Röntgenbereich. Sie war sehr zuvorkommend, freundlich und verstand, was sie tat. Zu guter letzt hat mich die Schwester inklusive Rollstuhl - mit dem man leider abhängig von einer anderen Person ist, um vorwärts zu kommen - im Behandlungszimmer vergessen. Vielleicht sollten hier nur Leute hin gehen, die keine dringenden Beschwerden haben.
Keine Ahnung von ihrem Job komischer Weise lassen die Alkohol kranke Menschen nach einer Woche raus ins Leben damit die den nächsten Rückfall kriegen um Cash zu kriegen : s/o ihr untermenschen
Ich wurde hier mit einem Beininfarkt PAVK eingeliefert. Ich glaube ich muss zu dieser Diagnose kaum was sagen und das diese Diagnose auch heißt, das ich mein Bein verlieren würde. Es grenzt an ein Wunder, das mein Bein noch erhalten blieb. Ich lief Zuhause schon über einer Woche mit höllischen Schmerzen, eiskaltem Fuß und blau- weiß verfärbten Unterschenkel herum. Ich selber habe erst gedacht, das es eine Überlastung von der Arbeit war. Falsch gedacht!!!! Es war ein Beininfarkt!!! Normalerweise muss man sehr schnell handeln, weil es einem das Bein kosten kann. Es grenzt an ein Wunder. Hier haben mir der Chefchirurg Dr. Kayser und seine Assistenten durch eine komplizierte OP das Bein gerettet. Eigentlich stand schon vor der OP fest, das es amputiert werden musste. Doch wie ein Wunder haben die Ärzte und Assistenten es wärend der OP geschaft das Bein zu erhalten. Wärend der OP wurde akribisch versucht doch noch eine Lösung zu finden. Von all dem habe ich nichts mitbekommen und stellte im Aufwachraum fest, das mein Bein noch dran ist. Dazu muss ich sagen, das mein Körper durch einen Gendefekt keine körpereigenen Venen zur OP bzw. für einen Bypass zur Verfügung stellte. Nichts desto trotz haben sie es geschafft einen langen Bypass aus künstlichem Material von der Leiste bis in den Fuß zu legen. Der Wahnsinn!!!! Ich bin allen Ärzten, Assistenten, Pflegern, Krankenschwestern und Therapeuten sehr, sehr dankbar, das sie mir geholfen haben. Sei es wärend, vor und nach der OP. Auf der Station W2 wurde ich sehr gut behandelt. Alle waren sehr nett und hilfsbereit und hier fühlte man sich herzlichst aufgenommen. Auch wärend der OP Vorbereitungen kam es mir sehr familiär vor. Dort wird man wirklich herzlich behandelt und es wird einem die Angst genommen. Ich kann nur positives berichten und es weiterempfehlen.
DAS WAS ICH HEUTE ERLEBT HABE IST MIR NOCH NIE PASSIERT. WURDE IN DEM KRANKENHAUS WAS MAN MIR SO EMPFOHLEN HATTE, VON EINEM CHEFARZT EMPFANGEN DER VOR LAUTER AROGANTS UND NARZIST NICHT MEHR ZU ÜBERBIETEN IST. UND SO ETWAS WIRD AUF PATIENTEN LOS GELASEN, ALS CHEFARZT HAT MAN EINE FÜHRUNG. ABER ES GIBT MENSCHEN DIE SOLLTEN BESSER IHREN BERUF ÄNDERN. DAS FINANZAMT WÄRE NICHT SCHLECHT. DIES SCHRIEB EIN KOLLEGE IN RUHESTAND, DER HILFE SUCHTE.
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