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Rheingauer Dom Kontakt Informationen

Geschichte

Rheingauer Dom wird die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz in Geisenheim im Rheingau genannt (Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim). Die spätgotische Hallenkirche entstand größtenteils 1510 bis 1518 als Nachfolgebau einer 1146 erstmals erwähnten romanischen Kirche. Nachdem 1829 die noch aus der romanischen Entstehungszeit stammenden Westtürme wegen Baufälligkeit abgerissen wurden, nahm der in Geisenheim geborene Baumeister Philipp Hoffmann 1834 bis 1838 einen neogotischen Umbau vor. Neben dem Neubau der nunmehr 46 Meter hohen Türme wurde die Wölbung des Langhauses verändert. Die Bezeichnung Dom erhielt der Bau aufgrund seiner Größe und Bedeutung im Vergleich zu anderen Kirchen der Region. Sitz eines Bischofs war er nie.AusstattungAus der Zeit der Spätgotik erhalten ist noch das Netzgewölbe des Chores sowie der sogenannte Dreikönigsaltar. 1886 wurde der neogotische Hochaltar eingefügt.OrgelDie Orgel wurde 1842 von den Gebrüdern Stumm erbaut. Das Instrument hat 33 Register auf zwei Manualen und Pedal. Im Rahmen einer grundlegenden Restaurierung wurden Umbauten rückgängig gemacht und die Orgel wieder in den Ursprungszustand versetzt. Zahlreiche Register von Stumm sind original erhalten.

Adresse: Bischof-Blum-Platz 1, 65366 Geisenheim
Stadt: Geisenheim
Postleitzahl: 65366


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Bewertungen
Die spätgotische Hallenkirche entstand größtenteils 1510 bis 1518, unter dem Mainzer Dombaumeister Johann von Hattstein,als Nachfolgebau einer 1146 erstmals erwähnten romanischen Kirche. Nachdem 1829 die noch aus der romanischen Entstehungszeit stammenden Westtürme wegen Baufälligkeit abgerissen wurden, nahm der in Geisenheim geborene Baumeister Philipp Hoffmann 1834 bis 1838 einen neogotischen Umbau vor. Neben dem Neubau der nunmehr 46 Meter hohen Türme wurde die Wölbung des Langhauses verändert.Die Bezeichnung Dom erhielt der Bau aufgrund seiner Größe und Bedeutung im Vergleich zu anderen Kirchen der Region. Sitz eines Bischofs war er nie. Seit 2015 ist der Rheingauer Dom die Pfarrkirche der neu gegründeten Pfarrei Heilig-Kreuz-Rheingau einer sogenannten Pfarrei neuen Typs. Zu ihr gehören, neben Geisenheim, folgende Ortskirchen mit den jeweiligen Kirchorten:
Besonders schön finde ich ihn wenn die Nacht zur Stille flüstert und der Tag sich zur Ruhe legt. Der Dom in sanftem Licht majestätisch da steht und eingehüllt ist. Die Vögel verstummen in ihren Wohnungen in den Türmen und es tritt Ruhe ein. Es waren zauberhafte Momente an diesem Abend....
Sehr hübsch eigentlich eine normale Kirche, aufgrund der 2 Türme nannte man ihn Dom,einen Bischof gab es hier nie. Zwei verschiedene Türme, weil einer zerstört war und neu gebaut werden musste. Als wir dort waren, konnte man die Türme leider nicht besteigen - abgeschlossen Am 31. Dezember gibt es immer ein Bläserkonzert Für eine halbe Stunde kann man kostenlos parken. Restaurant in der Nähe vorhanden.
Wundervolle spätgotische Hallenkirche, entstanden zu Beginn des 16. Jahrhunderts, in den 1830er Jahren umgestaltet, aus dieser Zeit stammen auch die beiden neogotischen Westtürme. Nach diesem Umbau wurde 1842 eine neue Orgel errichtet, die aus der Werkstatt der berühmten Orgelbauerdynastie Stumm aus Rhaunen-Sulzbach stammt. Die Orgel wurde 1987 durch Johannes Klais in den Ursprungszustand zurück versetzt, 2014 führte der Orgelbauer Fasen eine Reinigung durch, die auch mit einer Neuintonation verbunden war.
Wir haben hier ein wunderbares Trompetenkonzert des Rheingauer Musikfestivals besucht.
Sehr imposante katholische Kirche, die den Beinamen Dom aufgrund ihrer vergleichsweise großen Größe und der 2 46 m hohen Türme bekam. Ein Bischofssitz war es jedoch nie. Der Rheingauer Dom ist weithin sichbar, er wirkt durch seine Größe auch von Bingen Gaulsheim aus betrachtet sehr <nah>. Wenn er abends beleuchtet ist, hat er einen ganz besonderen Zauber. Der Baumeister Philipp Hoffmann ist ebenfalls Baumeister von St. Bonifatius in Wiesbaden gewesen. Man kann gewisse Ähnlichkeiten bei beiden Kirchen erkennen.
Ein schönes gemütliches Straßenfest. Gutes Essen, gute Weine und preislich auch im Rahmen. Musik war auch sehr gut, leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt. Es war zwar sonnig, aber der Wind war doch etwas frisch. Nächstes Jahr sind wir wieder da und bin mal gespannt ob es nächstes Jahr, zur spanischen Musik, es auch eine gute Paella gibt.
Offizieller Name: Pfarrkirche Heilig Kreuz. Der Name "Dom" kommt nur wegen der Größe und Bedeutung der Kirche. Ein Bischof hat hier nie residiert. Ziemlich große Kirche für den kleinen Ort. Neugotischer Umbau aus dem 19. Jahrhundert. Diie Türme sind 46 Meter hoch. Schlicht, schön und erhaben.
Der Rheingauer Dom ist der Mittelpunkt der katholischen Pfarrgemeinde Heilig Kreuz Rheingau. Den Namen erhielt die gotische Kirche, weil sie mit ihren beiden Türmen ein Dom ähnliches Erscheinungsbild hat, denn die anderen Rheingauer Kirchen verfügen nur über einen Turm. Sehenswert ist der Hochaltar und die beiden Altäre der Seitenschiffe sowie die Kreuzigungsgruppe. Im Rheingauer Dom gibt es ab und an sonntags um 18 Uhr einen Auszeitengottesdienst mit Live-Musik christlicher Bands und neuem geistlichen Lied. Infos über die Daten gibt es im audliegenden Pfarrbrief oder auf der Homepage von heilig-kreuz-rheingau.de.
Hochzeit gefeiert. Schön war’s
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