Die Ritter-von-Traitteur-Mittelschule in Forchheim ist eine allgemeinbildende Schule der Sekundarstufe I, die zum Qualifizierenden Hauptschulabschluss bzw. zum Mittleren Schulabschluss (Mittlere Reife) führt.NamensgeberDie Schule ist nach Karlheinz Ritter von Traitteur benannt, der von 1961 bis 1990 Oberbürgermeister der Stadt Forchheim war. Das Logo der Schule ist das Familienwappen des Namensgebers.GeschichteDer erste Teil des Schulgebäudes wurde 1927 nach Entwürfen der Nürnberger Architekten Lehr und Leuberth erbaut. Erst im Jahr 1951 wurde der zweite Teil des Schulhauses hinzugefügt.Die Zentral-Volksschule Forchheim vereinigte die Schüler der katholischen und der evangelischen Knabenvolksschule unter einem Dach. Die Schüler wurden jedoch weiterhin getrennt nach katholischer und evangelischer Konfession unterrichtet. Diese Trennung wurde auch in den Pausen durch getrennte Pausenhöfe aufrechterhalten.Als eine der ersten Schulen in Bayern wurde die Ritter-von-Traitteur-Schule ab dem Schuljahr 2000/2001 kontinuierlich zu einer Ganztagsschule ausgebaut. Im Jahr 2002 wurde die Zentral-Volksschule Forchheim zu Ehren des langjährigen Oberbürgermeisters der Stadt Forchheim in Ritter-von-Traitteur-Volksschule umbenannt. Irmgard Edle von Traitteur, die Ehefrau des im Jahre 2000 verstorbenen Namensgebers, unterstützt die Schule seither nicht nur durch die Traitteur-Stiftung, sondern auch durch nachhaltiges persönliches Engagement. Im Schuljahr 2010/11 erfüllte die Schule als eine der ersten bayerischen Schulen die Kriterien einer Mittelschule und bildet seither mit drei weiteren Schulen den Mittelschulverbund Forchheim-Eggolsheim-Heroldsbach.
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