Die Rock Hard Nights sind wieder da - und das Piano der ideale Ort, das Konzept des Rock Hard Festivals auf die kleine Bühne zu transferieren!
Die Rock Hard Nights sind wieder da!
»Wir haben schon lange nach einem besonderen Club gesucht, der in der Lage ist, das Konzept des Rock Hard-Festivals auf eine kleine Bühne zu transferieren. Rock Hard Nights 2017Das Piano ist der ideale Ort, um aufregende Bands jenseits des Mainstreams zu präsentieren und dem Publikum die Chance zu geben, die Stars von morgen in einem intimen Rahmen zu erleben. Was nicht heißen soll, dass nicht auch mal etablierte Namen mit exklusiven Shows auftauchen könnten. Stilistisch setzen wir uns jedenfalls keine Grenzen, je ausgefallener, desto besser!«, kommentiert Herausgeber Holger Stratmann die Veranstaltungsreihe.
Beim Auftakt am 23. September haben die gut vernetzten Musikredakteure gleich ein Highlight nach Lütgendortmund gelotst. Die Niederländer DOOL dürften bei den „Newcomer des Jahres“-Listen der einschlägigen Magazine ganz oben auftauchen. Das Quintett um den ehemaligen The Devil´s Blood-Drummer Micha Haring und Gold-Gitarrist Nick Polak gilt als ausgezeichnete, intensive Liveband, woran natürlich auch die charismatische Frontdame Ryanne van Dorst (v./g.) einen großen Anteil hat. Ryanne ist in ihrer Heimat als Dschungelcamp-Teilnehmerin und Ikone der LGBT-Bewegung auch abseits der Musik Gesprächsthema. DOOL sind ein gefundenes Fressen für Musik-Liebhaber, die ihren schweren Düsterrock mit einer winzigen Prise Pop mögen und Platten von Ghost, Blue Öyster Cult, Fields Of The Nephilim, Grave Pleasures und natürlich The Devil‘s Blood verehren.
Als Support reist mit MOTOROWL aus Thüringen eine der besten Stoner-/Doom-/Hard Rock-Newcomer Deutschlands an. Der Fünfer konnte nicht umsonst den Schweden Dan Swanö für den Mix ihres starken Century Media-Debüts „Om Generator“ begeistern.
Aber auch der Ort der dritten Rock-Hard-Nacht ist ein besonderer: Das Musiktheater Piano im beschaulichen Dortmunder Vorort Lütgendortmund (direkt an der A40 und an der Stadtgrenze zu Bochum gelegen) gehört zu den bestgehüteten Geheimnissen der deutschen Clubszene. Das Theater mit Jugendstil-Flair hat wie durch ein Wunder ein komplettes Jahrhundert (beinahe) im Originalzustand überdauert und bietet damit den perfekten Hintergrund für eine intime Konzert-Reihe. Hier wird das Pils noch „old school“ in Gläsern ausgegeben, die hölzerne Inneneinrichtung knirscht wie in einem Museum, und die beiden gemütlichen Kneipen laden zum Plausch mit Künstlern und Rock-Hard-Redakteuren ein. Für die musikalische Begleitung nach der Show sorgt der aus dem Subrosa bekannte DJ Rob on the Rocks.
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