Im Park an der Ilm entstand von 1791 bis 1797 unter der Leitung Goethes das Römische Haus als Refugium für Herzog Carl August.
Das im Park an der Ilm gelegene Römische Haus war der Lieblingswohnsitz und Rückzugsort des Herzogs Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach. Das Land- und Gartenhaus mit Aussicht auf das Ilmtal wurde in den Jahren von 1792 bis 1797 errichtet. Der klassizistische Bau entstand unter der Leitung Goethes nach dem Vorbild römischer Villen.
"Italienisches Flair bietet das erste klassizistische Gebäude Weimars am steil abfallenden Hang des Parks an der Ilm. Es entstand von 1791 bis 1797 unter der Leitung Johann Wolfgang Goethes als Refugium für Herzog Carl August von Sachsen-Weimar und Eisenach. Das durch die Villenbauten in der Umgebung Roms inspirierte Römische Haus gilt als klassizistisches »Musterhaus« der architekturtheoretischen Überlegungen Goethes vor dem Hintergrund seiner Italienreise. Dies spiegelt sich auch im Innenausbau wider: Wand- und Deckengemälde zieren Darstellungen der griechischen und römischen Mythologie. Ein Höhepunkt ist das von Angelika Kaufmann gemalte Porträt der Herzogin Anna Amalia, das kürzlich an seinen Platz im Blauen Salon zurückkehrt ist."hinzufügen eines Römisches Haus-stadtplans zu ihrer webseite;
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