Trendresistente elektronische Musik, klassisch verwurzelt, aber visionär nach vorneschauend. Kein Mainstream, aber immer derbe Party.
„Nightlife-Schönheit“ oder „Bass-Kammer“ – der Stuttgarter Club Romy S. bekam von seinem großen Stammpublikum schon viele Kosenamen verpasst. Der 2001 eröffnete Club ist seit vier Jahren eines der Aushängeschilder der deutschen House- und Techno-Szene. Möglich gemacht hat das Booker Patrice „Patze“ Grad, der im Winter 2007 den Samstag umkrempelte und der seitdem für eine durchschwitzte Nacht nach der nächsten sorgt. Das Romy landet bei Leser-Umfragen von nationalen Elektro-Magazinen regelmäßig auf den vordersten Plätzen wenn es darum geht, Deutschlands besten Club zu küren. Romy S. ist Stuttgarts Nightlife-Zentrale für Tanzmusik zwischen deepem House, Minimal und knusprigem Electro. Die Energie und die Spannung, die jedes Wochenende in der Romy-Luft liegen, lässt sogar so manches Kernkraftwerk alt aussehen. Egal, ob sich die internationale Techno-, House- und Elektronik-Prominenz den Tonarm in die Hand gibt, oder ob eine Nacht lang Resident DJs für den nötigen Wumms sorgen: Im Romy ist Euphorie an der Tages-, äh, Nachtordnung.
Die Anlage ist so dermaßen klar und druckvoll, dass selbst Bass-Fetischisten vor Freude regelmäßig leuchtende Augen und rote Ohren bekommen.
Doch das Romy S. kümmert sich auch um den lokalen Nachwuchs: Im Sommer 2011 wurde die „Helden Nacht“ ins Leben gerufen, die an mindestens zwei Freitagen im Monat stattfindet. An den Reglern stehen hier ausschließlich DJs aus dem Raum Stuttgart, die sonst für die Big Names das Warm Up bestreiten. Bei der „Helden Nacht“ dürfen sie von Anfang bis Ende zeigen, was sie können. Von Stuttgartern für Stuttgarter, und von den Helden der DJ-Kanzel für die Helden der Tanzfläche. Die Reihe hat sich binnen weniger Monate zum festen und gefeierten Date in der Stuttgarter Partyszene gemausert.
Samstags rücken dann die Großen an – ein Auszug der Bookings 2011: Channel X, Format:B, Sis, Tobi Neumann, Roman Flügel, Kollektiv Turmstraße, Oliver Koletzki, Fritz Kalkbrenner, Gaiser, Moonbootica, Chris Tietjen, Mathew Johnson, Barem, Niconé, Tiefschwarz, Gregor Tresher, Frank Lorber, Onur Özer, DJ T., Anthony Rother, Pan-Pot, Butch, Aka Aka und viele mehr.
Der Club gehört samstags ganz klar den Anhängern der 4/4-Bassdrum. Freitags gibt es neben der „Helden Nacht“ diverse Reihen, wie etwa die Dubstep-Party „Dub Kommando“, die mit internationalen Bookings (z.B. Calvertron) das Romy S. auch auf den Schirm von Dubstep- und Breaks-Fans gebracht hat.
Machen wir’s kurz: Im Romy S. gibt’s bestes Elektrotainment – Licht aus, Nebel ab!
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