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Rotkreuzklinikum München

  1. Ismaning Krankenhaus
  2. Gachenbach Klinik

Rotkreuzklinikum München Kontakt Informationen

Rotkreuzklinikum München
Adresse: Nymphenburger Str. 163, 80634 München, Deutschland
Telefonnummer: 089 13030
Zustand: Bayern
Postleitzahl: 80634


Öffnungszeiten

Montag: 24 Stunden geöffnet
Dienstag: 24 Stunden geöffnet
Mittwoch: 24 Stunden geöffnet
Donnerstag: 24 Stunden geöffnet
Freitag: 24 Stunden geöffnet
Samstag: 24 Stunden geöffnet
Sonntag: 24 Stunden geöffnet

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Bewertungen
Diese Notaufnahme ist eine reine Zumutung. 8 Std Wartezeit ist deutlich zu viel. Erst recht, wenn man als Patient beim Schichtwechsel einfach vergessen wird. Die Ärzte vergessen scheinbar auch, dass sich in diesem Moment Menschen mit Problem oder Angehörige mit Sorgen vor Ort befinden. Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Keine Infos oder falsche Angaben oder einfach nur patzige Kommentare. Dazu wird man noch von jedem vor Ort viermal das gleiche gefragt. Und gleichzeitig muss man all die Zeit zwischen Alkoholleichen liegen, die nach Urin und Co derart übel riechen, dass man kurz davor ist sich zu übergeben. Was das Personal vor Ort nicht vergisst, ist das Tamagotschi. Es will ja gefüttert werden. Bei 8 Std Aufenthalt in einer stinkenden Notaufnahme platzt mir da einfach nur noch die Hutschnur. Diese Zustände sind inakzeptabel. Die Ärzte sollten sich einmal wieder darauf besinnen, dass sie es mit Menschen zu tun haben, die dazu noch leiden, anstatt nur Ware mit Organen in ihnen zu sehen. Die Krankenhausleitung sollte hier dringend aktiv werden und die katastrophalen Zustände verbessern!!!
Unsere Tochter kam Ende Mai hier zur Welt.nLeider hatten wir eine sehr schwierige Geburt Einleitung und Notkaiserschnitt und anschließend musste die Kleine leider auf die Intensivstation. Trotz der sehr schwierigen Umstände waren wir sehr zufrieden mit der Betreuung. Insbesondere möchten wir uns bei den tollen Hebammen Semra und Serpil bedanken. Ebenso die wundervollen Schwestern und Ärzte auf der Intensivstation, die stets sehr einfühlsam waren.
Von der Aufnahme über die Entbindung und Versorgung bis zur Entlassung, alles perfekt.nnDas extrem freundliche und stets um ein sorgende Personal hat die Entbindung zu einer erstklassigen Erinnerung werden lassen.nnDie Geburt unseres ersten Kindes in einer anderen Klinik war dagegen Horror.nnHier im Klinikum fühlten wir uns stets umsorgt, jeder im Personal wusste immer um den aktuellen Zustand und es wurde proaktiv Hilfe angeboten.
Ich befand mich auf Grund eines Notfalls für 3 Tage dort in der Klinik.nEin großes Dankeschön erstmal an das gesamte Team der Notaufnahme. Trotz dieser stressigen Abteilung waren alle, Ärzte und Pfleger, überaus freundlich und emphatisch. Da könnten sich die meisten anderen Krankenhäuser eine Scheibe abschneiden.nDas Gleiche gilt für die Station 4.1. Überaus nettes, zuvorkommendes Pflegepersonal, tolle Ärzte, gute Unterbringung und ein für ein Krankenhaus sehr gutes Essen. Danke dafür!nMein besonderer Dank gilt auch der gesamten Mannschaft des Herzkatheterlabors, insbesondere meinem behandelnden Arzt, Dr. Celik!nGeht, glaube ich nicht besser!
Von der Notaufnahme in die Kardiologie und dort ein paar Tage gelegen... zur Zeit will wohl niemand freiwillig ins Krankenhaus, aber man kann es sich manchmal nicht aussuchen. Trotz Covid19 und der damit verbundenen Personal- und Bettenknappheit und einer Notaufnahme in der es zu ging wie am Marienplatz, hat man es geschafft mir die Angst und den Schock über meinen bösen Sturz zu nehmen. Hier arbeitet man wirklich Hand in Hand und es blieb immer noch Zeit für liebevolle Worte zu den Patienten.nnDas ging auch auf der Kardiologie-Station weiter. Die hellen, freundlichen Zimmer nehmen einem die Beklemmung über die Einlieferung. Die Einhaltung der momentanen Hygienevorschriften wird gewissenhaft umgesetzt, so dass man sich sicher und geschützt fühlt eine meiner größten Sorgen bei der EinlieferungnnAuch wenn man sieht, dass hier momentan am Limit gearbeitet wird, spürt man trotzdem, wie sehr sich alle hineinlegen in Ihren Beruf und wie sehr sie ihn bestmöglich ausüben wollen. Von der Auszubildenden, über den Medizinstudenten, den Pflegern und Schwestern und den Ärzten, jeder war freundlich und sofort da, wenn man Hilfe gebraucht hat. Vielen Dank dafür! Ich glaube unter den momentanen Bedingungen ist das wirklich nicht selbstverständlich...
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