Fiktive Speditionen
Versetzen wir uns in ein andere zeit.Eine zeit als in Deutschland gewiss nicht alles,aber doch noch vieles in Ordnung war.Als das Transport gewerbe noch verschont war von Geschwindigkeitsbegrenzer,Digitacho und Autobahnmaut.Drehen wir also unsere Uhren zurück und begeben uns ins Jahr 1984.
Lassen wir uns also die Geschichte der "RTG"-TRANSPORT-UNION in Recklinghausen,von einem reporter der TRANSPORT-RUNDSCHAU erzählen.
Mit meinem fort capri komme ich die A43 Richtung Münster runter.Fahre bei Herne von der Bahn und fahre in richtung STADTHAFEN.Schon vor der kleinen Klappbrücke kann ich den recht grossen Firmenkomplex sehen.Ich parke meinen Wagen und gehe in die Verwaltung.Die chefsekretärin empfängt mich mit den worten:der chef ist noch in einem Kundengespräch hängengeblieben und gibt mir erstmal die Firmenchronik zum lesen.
Im Jahr 1885 wurde die "RHG"- Recklinghäuser-Handels-Gesellschaft gegründet,ein Verbund der hiesigen Wirtschaft.Um 1900 gründete man dann die"RSG-Recklinghäuser-Speditions-Gesellschaft zur Beschaffung von Rohmaterial und zur versändung der fertigen Produkte.1946 gründete dann der Grossvater des heutigen Firmenchefs die "RTG".Mit einem gebrauchten MERCEDES L4500.Ein Schlag auf die Schulter und ein kräftiger Händedruck lässt mich die Firmenchronik vergessen,der juniorchef begrüsst mich herzlich und lädt mich auf einen Rundgang ein.Er erzählt von der eigenen BERLIET Niederlassung die nach dem Wegfall der HENSCHEL Niederlassung,durch die Übernahme von mercedes,dazu kam.Das der Fuhrpark aus Hänger und Sattelzügen besteht und recht gemischt ist.Das die fahrzeuge hauptsächlich Südeuropa,aber auch bis in den Nahen Osten fahren und das daß leistungsstarke Lager von Tiefkühlgut bis Teppichboden alles händeln kann.Es gibt 2 Gleisanschlüsse und einen grossen Umschlagskrahn.Sämtliche Schlosserarbeiten an den Fahrzeugen,werden in Eigenleistung erledigt.Dazu gehört auch eine eigene Lakiererei und einen Fahrzeugbau.Er erzählt mir, das immer noch gebaut wird und das sie wohl nie fertig werden.Seit Anfang der 80´iger Jahre gehört die spedition zum Verbund der TRANSPORT-UNION,was zum Farbwechsel von enzianblau auf moosgrün führte.Nach einem guten kaffee verabschiedete ich mich.In Richtung nach hause komme ich noch einmal an den moosgrünen BERLIET Zügen vorbei,die doch für deutschland recht ungewöhnlich sind.
ich hoffe die Vorstellung meiner Spedition hat euch gefallen. grüsse michael
...ich fahre sonst nur hängerzug....
http://volvof1220.skyrock.com/
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