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Rudolf-Virchow-Klinikum Glauchau Kontakt Informationen

Geschichte

Das Kreiskrankenhaus Rudolf Virchow befindet sich am Stadtrand von Glauchau im Muldental. Als Haus der Regelversorgung verfügt es über 435 Betten. Im Jahre 2001 entstand ein Neubau. Ein zweiter Bauabschnitt wurde 2007 fertiggestellt. In acht Fachabteilungen werden pro Jahr rund 14.000 Patienten stationär behandelt (13.744 im Jahr 2014). Das Krankenhaus liegt in der Virchowstraße 18 im Süden Glauchaus.GeschichteDas Krankenhaus wurde 1842 in der heutigen Pestalozzistraße eröffnet, 1891 zog es in das größere Gebäude des Armenhauses in die Lungwitzer Straße um. 1914 wurde das Haupthaus (Haus 1) des heutigen Krankenhauses eingeweiht, nach Kriegsende wurde der Ausbau abgeschlossen. Seit 1924 steht ein Röntgengerät zur Verfügung.Die 1934 von Heinrich von Wolffersdorff gegründete Augenklinik ist auch eine Reaktion auf die „Glauchauer Augenkrankheit“ infolge der Luftverschmutzung durch die Chemieindustrie (H2S). Sie besitzt mit ihren 25 Betten immer noch überregionale Bedeutung.Während des Zweiten Weltkriegs wurde ein als Wohngebäude vorgesehener Neubau als Lazarett genutzt.Nach 1945 dienten verschiedene Teilkrankenhäuser der Unterbringung und Isolierung von Tuberkulose-Patienten. Mit allen Hilfseinrichtungen umfasste das Krankenhaus 520 Betten. Innerhalb eines Jahres stieg die Bettenzahl auf 656. In Meerane wurde eine Kinderklinik errichtet. 1950 ging die Verantwortung von der Stadt auf den Kreis über. 1964 wurde das I-Haus (lnfektionshaus) mit drei internistischen Stationen als stationäre Einrichtung seiner Bestimmung übergeben. 1971 wurde die Gynäkologie/Geburtshilfe in das Krankenhaus Meerane ausgelagert. In Glauchau erfolgte die Konzentration der Inneren Abteilung. Die rekonstruierten Häuser I und II im Kreiskrankenhaus Glauchau wurden 1980 übergeben. 1981 erfolgte die Übergabe des Mehrzweckgebäudes mit Zentrallabor und 1982 der interdisziplinären lntensivtherapieabteilung. 1981 fusionierten die Krankenhäuser Glauchau und Meerane. 1988 wurde die Dialyseabteilung mit 8 Plätzen eingeweiht. 1989 erfolgte die Sanierung und Erweiterung des OP-Traktes und der zentralen Sterilisationsabteilung.

Adresse: Glauchau
Telefonnummer: +493763431653
Stadt: Glauchau



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Bewertungen
War 1 Woche zur Knie - OP dort. Wenn es 10 Sterne gäbe würde ich sie geben. Nettes aufmerksames Personal. Man fühlte sich sofort sehr wohl und gut aufgehoben. Verpflegung war stets top. Auch das drumherum in dieser Klinik passt super. Vielen Dank nochmal an das Personal von Station 3. Mein nächstes Knie freut sich schon auf Euch
Ich war vom 8.2. bis zum 16.2. 023 wegen einer Knie OP im Klinikum in Glauchau. Mein Orthopäde hat dort Belegbetten. Ich war angenehm überrascht, lag auf der Station 2 und wurde so gut betreut und versorgt. Die Schwestern waren freundlich und umsichtig . Der Klingelknopf könnte jeder Zeit betätigt werden, sie kamen fast sofort. Das Essen war o.k. war von allen da ,keine Mängel. Ich möchte mich auch auf diesen Weg nochmals herzlich für die gute Pflege und freundliche Unterstützung bei der Gesundwerdung bedanken und kann nur wünschen , weiter so.
Unter aller würde. Mein Vater wurde als Pflegefall am 22.12. entlassen. Ohne Medikamente. Ohne einen Pflegedienst zu organisieren. Ohne Rücksprache mit dem Hausarzt. Ohne Behandlungsempfehlung. Er wurde ins Taxi gesetzt, hatte nicht Mal einen Schlüssel für zu Hause dabei. Der Taxifahrer musste ihn die Treppe mehr hoch tragen als stützen, da die Entlassung ja mit niemanden abgestimmt wurde. Selbst die Kanüle steckte noch im Arm... Aus dem Augen aus den Sinn. Man sollte diesen wilden Haufen von unfähigen Dilettanten wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Minus 5 Sterne wäre angebracht...
In der Notaufnahme wurden wir sehr freundlich empfangen. Besonders Lob geht an S.Weinelt und Frau Dr. med. Viktoria Miska. Wie beiden Ärztinnen waren sehr freundlich und überaus kompetent. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Vielen Dank
Kinderstation: sehr nette, freundliche und bemühte Schwestern und Ärzte. Wie man sich Kinderärzte wünscht. Großes Manko hier: das Essen ist sehr schlecht und extrem wenig. Hartes Brot, zu wenig Butter, lauwarme Suppe.... grottenschlecht, selbst für KH essen. Man kann sich lieber was mitnehmen sonst hat man Hunger. Die Betten für Begleitpersonen sind so durchgelesen, dass man die Federm im Rücken spürt. Hatte kein hotel erwartet, aber das ist wirklich ganz schlimm. Wenningstedt dort sein Kind wochenlang begleitet muss man danach zur Physio. Hygiene auch nicht optimal, hatten schmutzige Tabletten und mussten fragen., dsas die Reinigungskraft mal die Tische abwischen.... hier gibt es Verbesserungspotential.
Ich war zu einer ambulanten Mini-Op in der Gynäkologie und superzufrieden. Von großem Vorteil fand ich das Patientenaufnahme, Voruntersuchungen etc. bereits einen Tag vorher gemacht wurden, so das es am OP-Tag gleich losgehen konnte. Keine unnötig langen Wartezeiten. Es geht Zug um Zug. 6:30 hab ich mich zur OP auf Station gemeldet und 12:30 war ich schon wieder auf dem Weg nach Hause. Liebevoller, freundlicher, geduldiger Umgang durch sämtliche Mitarbeiter. Ganz besonderen Dank an Frau Dr. Victoria Miska Oberärztin die mit Engelsgeduld und absoluter Liebenswürdigkeit sämtliche Fragen beantwortet und so keine Ängste entstehen lässt. Liebes Team der Gynäkologie ihr seid spitze
Bin selber bisher drei mal hier aufgenommen worden. Schlaflabor war geplant, beim zweiten und dritten mal ungeplant. Jedes Mal war ich ausgesprochen zufrieden mit der Behandlung, dem Umgang mit mir als Patienten als auch mit dem gesamten Ablauf. Ich kann hier fünf Sterne mit ruhigem Gewissen geben.
Unsere Oma wurde mit einer schweren Lungenentzündung eingeliefert. Leider konnte ihr, auch wegen diverser Vorerkrankungen nicht mehr geholfen werden. Sie wurde daher auf die Station 10 Palliativstation verlegt, wo wir Sie auf dem letzten Weg begleiten durften. Ich möchte mich recht herzlich bei den Schwestern und Ärzten dieser Station bedanken. Sie haben meiner Oma geholfen, den letzten schweren Schritt ohne Angst, Schmerzen und vor allem nicht allein zu gehen. Vielen Dank.
Ich habe in diesem Krankenhaus meinen Sohn zur Welt gebracht und war begeistert von der rund um Versorgung. Ich hatte die Entbindungastation für mich alleine und später auf der wöchnerin Station ein Einzelzimmer. Essen war super und Betreuung und Hilfestellungen rund um mein Baby war sehr gut
Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Man muss sich in der Notaufnahme nach einem Verkehrsunfall noch rechtfertigen und bekommt nur zu hören: "Na dann kann es ja nicht so schlimm gewesen sein"‍. Da fehlen einem ja die Worte. Wir haben alle mal einen schlechten Tag,aber wenn man hier die Bewertungen liest. Stellt man fest das ich nicht der einzige bin, bei dem die Freundlichkeit zu wünschen übrig ließ.
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