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Sächisches Krankenhaus Altscherbitz Kontakt Informationen

"Das Sächsische Krankenhaus SKH Altscherbitz leistet als Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie eine Patientenversorgung in den Fachbereichen Psychiatrie/Psychotherapie, Neurologie und Forensische Psychiatrie. Im Mittelpunkt der täglichen Arbeit steht die ganzheitliche Betrachtung und Versorgung aller Patienten. Dabei geht es nicht nur um die Behandlung von Diagnosen, sondern um den Patienten als gesamten Menschen und die Berücksichtigung der Individualität jedes Einzelnen, unabhängig von der sozialen Herkunft, der Weltanschauung und der Nationalität."
Adresse: Leipziger Straße 59, 04435 Schkeuditz
Telefonnummer: 034204-872180
Stadt: Schkeuditz
Postleitzahl: 04435



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Bewertungen
Einfach unmöglich wer am Wochenende entlassen wird und auf Medikamente angewiesen ist bekommt keine zur Überbrückung bis zum ersten Werktag und muss sich eine Apotheke suchen welche Bereitschaft hat. Für Rentner absolut ein Unding wenn sie auf fremde Hilfe angewiesen sind. Absolut eine schwache Leistung für ein sächsisches Krankenhaus
Am liebsten 0 Sterne. Die Ärzte sind sehr unfreundlich und man möchte meinen manche von Ihnen arbeiten das erste mal mit Menschen zusammen. Da hört keiner richtig zu, oder setzt sich ordentlich mit dem Patient auseinander. Bin hier nur auf Inkompetenz gestoßen, die mir eine Falschdiagnose gestellt hat, welche mich in eine lebensbedrohliche Situation gebracht hat.
Den einen Stern gibt es nur für die lieben Schwestern und die schöne Außenanlage. Die Ärzte alle Götter in weiß, der Patient zählt gar nicht! Hauptsache ruhig gestellt und ist die Diagnose einmal gestellt, wird diese auch nicht mehr geändert, weil Ärzte irren sich ja nicht. Der Patient wird gar nicht angehört. Auch wurde nie genauer nachgefragt, keine vernünftige Anamnese gemacht! Nur die Momentaufnahme zählt! Ich kann die schlechten Bewertungen total nachvollziehen. Zumindest für die geschlossene Abteilung.
Ich wurde durch das Ärzteteam um Oberarzt Dr. Spork außerordentlich gut aufgenommen, fachlich auf hohem Niveau betreut und entlassen. VIelen Dank dafür! Nur so konnte ich meine Mitte wiederfinden. Die Arbeit der Schwestern/Pfleger schwankt zwischen sehr engagiert und bei manchen vielleicht tagesformbedingt tendenziell eher unfreundlich. Aber so ist das Leben und man hat ja kein Hotel gebucht. Essen und Unterkunft sind kliniktypisch, ausreichend und in Ordnung. Lediglich die Pünktlichkeit bei Essen und Veranstaltungen sind aus Sicht eines geregelten Tagesablaufes zu kritisieren, aber wahrscheinlich vielfach der Unterbesetzung geschuldet. Insgesamt klare Empfehlung!
Ich hatte diese Woche einen Termin in der Long covid Sprechstunde. Das Personal ist sehr nett und das Gespräch mit Herrn Tanembergen war ausführlich und umfassend. Ich war noch nie bei einem Psychologen und war sehr angenehm überrascht. Es wurden die richtigen Fragen gestellt, Mut gemacht, Therapiemöglichkeiten erörtert und ich konnte mit einem positiven Gefühl und viel Verständnis für meine Situation nach Hause fahren. Vielen Dank!
Ich möchte so fair wie möglich sein da es sich hier um ein Institut handelt das Menschen hilft, nichtsdestotrotz war meine Handhabung mehr als grenzwertig. Bei Einkunft in der Klinik wurde mir erst einmal gesagt das es mich gar nicht als Neupatient gäbe. Nach mehrstündiger Wartezeit hieß es dann das kein Bett in der mir zugeteilten Station gibt und ich deshalb auf eine andere Station gelegt werde. Die Station war weder auf meine Problematik eingestellt noch gab es Menschen mit denen ich mich austauschen konnte. Auf der Station wurde ich allein gelassen und jede Nachfrage wurde mit Wut oder Empörung erwiedert. Zumindest essen habe ich bekommen und um meine Körperlichen Bedürfnisse wurde sich gekümmert. Jedoch wurde all meine Elektronik eingezogen, Equipment zur Produktion von Musik was mir komplett fremd war, da ich dachte Kreativität und Therapie sind bestimmt füreinander. Die mehrmalige Bitte dies wieder zu bekommen wurde verneint auch nachdem ich versucht habe zu erklären das es meinem Rasenden Verstand hilft und ich keine Lärmbelästigung für mitpatienten sein werde. Gegen 24:00 habe ich mich dann selbst entlassen da ich nicht mehr weiter wusste. Ich hoffe das dies nur eine Ausnahmesituation war.
Das Personal ist echt super. Nur wer nicht punkt 17.30 Uhr sein Abendbrot zu sich nimmt für später aufheben ist nicht. Der hat Pech gehabt und bleibt wie ich heut die ganze Nacht hungrig wach nicht mal ne trockene Scheibe Brot oder Zwieback ist da. Da essen ja Großmütter später zu Abend. Das ist mehr als miserabel. Bestellen darf man sich auch nichts. Hier lernt man, was hungern bedeutet.
Ich entschloss mich für eine Therapie nach langem endlich und wurde hier auch schnell angenommen, was ich wirklich sehr gut empfand. Als ich hier ankam war alles ein wenig in Chaos, da Personal Mangel, soweit auch nicht schlimm. Meine Erwartungen waren hoch, da ich wirklich sehr unsicher bin und auch gedacht habe hier wird es sich ändern. Leider falsch gedacht ! Es war alles sehr kalt bis auf die erste Therapiestunde heute. Mir persönlich fehlt hier sehr das Verständnis der Schwestern, die hier am Nachmittag einen betreuen, zumindest für Leute die dies das erste mal durchleben. Ich bekam sehr schnippische Antworten als ich etwas fragte und dies verunsicherte mich nochmal mehr. Meiner Meinung nach nicht empfehlenswert. Zumindest nicht mehr, nach anderen Kommentaren.
Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich heute aufgenommen wurde. Sehr zuverlässig, dass man sich meinem Problem annehmen würde. Nach dem ich auf mein Zimmer kam lernte ich schnell die Schwestern alle kennen und die Ärztin auch. Alles fühlte sich erstmal gut an. Ich bekam direkt Termine für meine Untersuchungen. Leider war dass das einzig positive. Als die Oberärztin dann kam, wollte Sie gleich meine Behandlung mit Tabletten anfangen. Ich war davon sehr skeptisch. Ich wurde aber nicht gezwungen diese zu nehmen. Was ich einfach sehr schade fand, waren die Schwestern am Nachmittag. Ich kam mit starken Schluckbeschwerden und ich wurde ständig gefragt ob ich nicht was essen möchte. Und diese Frage kam 3-4 Mal. Leider fühlte ich mich damit noch mehr unter Druck gesetzt. Ein bisschen feinfühlig wäre passender gewesen. Nachdem ich den Therapieplan erhalten habe, war für mich leider auch klar, dass ich hier nicht meine Probleme nicht gelöst bekomme. Man hat leider auch nicht verstanden, warum ich da bin und deshalb war für mich dann klar, dass ich das nicht möchte in dieser Klinik. Also an sich eine sehr angenehme Klinik in der PA2 aber leider wird man nicht so Verständnisvoll von den Schwestern behandelt.
War auf der PS2 und kann fast nur positives berichten. Nettes Personal. Liebe Schwestern. Und kompetente ärzte. Ein Stern Abzug für die Reichlichkeit des Essens.
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