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Von den Ursprüngen bis heute hat sich das Unternehmen stets durch innovative Produkte und die Anwendung modernster Technologien ausgezeichnet. 1966 etwa nimmt VEGLA als erster deutscher Glashersteller eine Floatglasanlage in Betrieb - ein Produktionsverfahren, das die Flachglasproduktion revolutionierte und den Weg zum modernen Funktionsglas eröffnete. Heute betreibt SAINT-GOBAIN GLASS DEUTSCHLAND vier Floatanlagen mit vollautomatischer, auf Bruchteile von Temperaturgraden genauer Wannenführung: in Herzogenrath, Köln-Porz, Stolberg und im sächsischen Torgau. Im vollkontinuierlichen Prozess produziert jede Anlage bis zu 750 Tonnen Glas täglich - bei 4 mm Glasdicke entspricht das rund 67.000 Quadratmeter.
Dieses Floatglas, auch Basisglas genannt, wird zu Multifunktionsgläsern für die Automobilindustrie und den Hochbaumarkt weiterverarbeitet. Zur Veredlung des Floatglases zu Wärmedämm- und Sonnenschutzglas stehen in Köln-Porz und Torgau zwei Magnetron-Beschichtungsanlagen zur Verfügung.
Ein weiteres Werk in Mannheim ist die größte Produktionsstätte für Gussglas in Europa.
Zur Unternehmensgruppe gehören ferner insgesamt 30 Bauglasfilialen aus den Bereichen Handel, Verarbeitung und Montage. Unter dem einheitlichen Firmennamen SAINT-GOBAIN DEUTSCHE GLAS erfüllen diese Filialen die Kundenwünsche über ein flächendeckendes Netz dezentraler Betriebe. "Kompetenz in Glas": Das ist für die circa 2.800 Mitarbeiter der SAINT-GOBAIN GLASS-Gruppe in Deutschland mehr als nur ein Werbespruch, sondern Herausforderung, Chance und Leitgedanke seit Jahrzehnten.
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